Story: Die alte Scheune - nackt und Natursekt

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von cumonme am 14.9.2025, 12:28:08 in Extrem & Bizarr

Die alte Scheune - nackt und Natursekt

Nach diesem Erlebnis und meinem ersten richtigen Fick brauchte ich erst mal bis zum Wochenende um das alles zu verdauen. Natürlich musste ich jetzt ständig an Juan denken. Immer wenn ich an unser Erlebnis dachte wurde ich wieder geil, und ich konnte den nächsten Montag kaum erwarten. Aufgeregt ging ich zur Arbeit und Juan war schon da. Er lächelte mich an.

Wir umarmten uns, zogen unsere Shirts aus und fingen mit dem Verladen an. Es wurde ein anstrengender Tag und als es endlich 16 Uhr war waren selbst unsere Shorts nass von unserem Schweiß. Juan hatte genau wie ich nur eine kurze Baumwollshorts an und ganz offensichtlich genau wie ich nichts weiter drunter. Er schaute mich an und meinte, ich bin so geil auf dich, ich hab mir das ganze Wochenende was überlegt. Ich kenne da eine alte Scheune, eine halbe Stunde von hier. Mein Moped würde ich hier lassen und wir gehen zu Fuß. Wie wärs?

Ich nickte. Ich hätte zu allem genickt. Es war so heiß dass wir unsere Shirts gleich in der Firma im Spind liegen ließen und in den Shorts und Turnschuhen losgingen. Juan nahm aus dem dortigen Kühlschrank noch ein Sixpack Bier in die Hand. Die recht einsame Straße zog sich, wir tranken jeder ein Bier, und dann zeigte Juan in einen Feldweg der von der Straße abbog. Direkt vor dem Feldweg war eine Bushaltestelle. Er nahm mich an der Hand und wir gingen dort hin. Juan zeigte auf den Abfallbehälter der dort stand. Der Behälter war angeschraubt und hatte eine Klappe, die man öffnete und beim Schließen fiel dann alles rein. Er meinte, was wir hier reinwerfen das werden wir nicht mehr rausbekommen. Dabei sah er mich an.

Mir dämmerte was er wollte. Er grinste und zog seine Turnschuhe aus. Dann meinte er, die wollte ich immer schon entsorgen, nahm sie und warf sie beide in die Klappe, und dann schloß er die Klappe. Ich merkte wie mein Schwanz sich aufrichtete. Ich zog meine Turnschuhe auch aus, warf einen letzten Blick darauf, schade sie waren recht neu aber egal, und sie verschwanden in dem Behälter. Wir schauten uns um. Niemand weit und breit, obwohl dies eigentlich die einzige Hauptstraße in der Gegend war. Wie auf Kommando zogen wir unsere Shorts aus und warfen sie in die Klappe. Juan nahm den Hebel in die Hand, und mein Schwanz tropfte als er ihn umlegte.

Wir standen nackt dort, mitten auf der Hauptstraße, und hatten nur noch das Bier. Juan grinste und zog mich in den Feldweg hinein. Er schaute mich an und sagte, das habe ich mir das ganze Wochenende überlegt, wir müssen sobald es dämmert komplett nackt zu meiner Wohnung laufen, ist das geil? Hier gibt es keine Beleuchtung, und im Dunkeln kann man nicht wirklich sehen dass wir nackt sind. Ich schluckte aber der Gedanke war schon sehr geil und ich nickte nur. Wir gingen langsam den Feldweg entlang. Die kleinen Steine unter meinen nackten Füßen waren zu ertragen und irgendwie machte mich dieser leichte Schmerz auch noch geiler. Endlich kamen wir um eine Ecke und da stand die alte Scheune.

Sie war klein, ziemlich verfallen und das Tor war offen. Wir gingen rein. Es war drückend heiß drinnen obwohl die Sonne schon tiefer stand, wir tranken jeweils noch ein Bier, die letzten zwei sollten dann für den Rückweg reichen. Es lagen eine Menge gepresste Heuballen herum, die wohl schon lange da lagen, zumindest waren sie völlig verdreckt. Ich merkte dass ich nun dringend das Bier loswerden musste und stellte mich einfach vor einen Heuballen. Juan sah das und meinte, warte noch einen Moment. Dann setzte er sich vor mich auf den Heuballen und sah mich an und meinte, jetzt kannst du. Mir war klar was er wollte, und ich dachte mir warum nicht, und als ein dicker werdender Strahl aus meinem Schwanz kam richtete ich ihn voll auf seine Brust.

Es lief an ihm herunter und er stöhnte laut, der Rest lief in den Heuballen. Seine Hände hatten meinen Hintern gefasst und kneteten ihn. Dann versiegte mein Strahl, und er stand auf und drückte seinen nassen Körper an mich. Ich war sowas von geil, das hatte ich bisher auch noch nicht gemacht, und ich ließ mich von ihm mit dem Rücken auf den jetzt nassen und total verdreckten Heuballen drücken. Das Stroh stach in meinen nackten Hintern, meine Oberschenkel und meinen Rücken, was mich unendlich geil machte. Juan stellte sich vor mich und dann ließ er es auch laufen. Von meinen Oberschenkeln bis zu meinem Hals lief es an mir herunter, als er fertig war strich er mit seinen Händen die schon ziemlich verschmiert waren noch einmal alles über mich.

Dann schob er meine Beine auseinander und drang ohne Gummi in mich ein. Er fing an mich mit heftigen Stößen zu ficken. Das Stroh stach mich und ich merkte wie ich mich unaufhaltsam meinem Orgasmus näherte. Ich sagte ihm, aber nicht in mir abspritzen. Dann stöhnte und schrie ich nur noch, hier hörte uns niemand, und ich sah wie durch Juans Stöße an meiner zum bersten gefüllten Prostata reichlich Sperma aus meinem Schwanz quoll. Juan verrieb das mit seinen Händen über meinem Bauch, dann über meine Brust, und ich fühlte wie es endgültig in mir aufstieg. Dann griff ich an meinen Schwanz, schrie auf und spritzte ab, mit jedem Stoß von Juan kam immer mehr, bis Pfützen überall auf mir standen.

Der Schweiß lief an Juan herunter als er plötzlich aufhörte und seinen Schwanz herauszog. Seine Hände massierten mein Sperma über mich, und er zog meinen Kopf hoch. Sein Schwanz war genau in Mundhöhe und ohne weiter zu überlegen nahm ich ihn in den Mund. Er schmeckte extrem nach mir aber das war mir egal. Meine Zunge fuhr über seine Eichel und spielte mit seinem Bändchen. Meine Hände wichsten dabei seine Schwanzwurzel und spielten mit seinen Eiern. Juan stöhnte laut auf und kniff sich in seine Nippel, seine Eier wurden stramm nach oben gezogen und ich spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich konnte meinen Mund gerade noch öffnen als ein erster mega Schuß noch auf meiner Zunge landete. Dann wichste ich und er spritzte mich sowas von voll. Es gab keine Stelle mehr an mir die nicht nass, schmutzig und verschmiert war.

Wir lagen dann noch eine Weile zusammen in dem Stroh bis es weiter dämmerte, dann gingen wir langsam den Weg zurück. Wir liefen über die dunkle Strasse zu seiner Wohnung, es kamen in der Zeit zwei Autos die uns so wie wir waren gesehen haben mussten, aber sie fuhren zum Glück einfach vorbei. In seiner Wohnung angekommen fielen wir nur noch aufs Bett, an duschen war nicht mehr zu denken, und wir schliefen bis 8 Uhr. Als wir wach wurden stand Juan zuerst auf, ging zu einem Schrank und gab mir eine kurze Lycra. Dann meinte er, Frühstück fällt heute aus, wir duschen nicht hier sondern springen vor der Arbeit kurz ins Meer. Und du weisst mein Moped steht nicht hier wir müssen also laufen. Hier hast du noch Sandalen, mehr gibts nicht. Ich grinste.

Das war dann auch die Zeit die ich dort verbracht hatte. Es war mir eigentlich zu extrem und ich wollte es hinterher nicht mehr weiter führen.

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