Story: Orgasmus ohne Gnade

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von cumonme am 10.10.2025, 13:17:45 in Extrem & Bizarr

Orgasmus ohne Gnade

Ich musste die nächsten Tage immer wieder über dieses Erlebnis nachdenken. Ich hatte Peter gefragt wie es für ihn war, ausgeliefert gewesen zu sein, und für ihn war es mega geil, er meinte der Moment wo du merkst dass du gleich kommen wirst und nichts dagegen tun kannst war für ihn das beste. Und danach als er abgespritzt hatte und weiter meine Zunge spürte wäre das Teasing danach kaum auszuhalten gewesen, aber zum Glück hätte ich es nicht übertrieben. Kein Wunder, ich war ja auch mit schlucken genug beschäftigt gewesen .

Ich war schon etwas neidisch obwohl ich auch meinen Spaß hatte, und ich wollte das auch erleben und sagte ihm das. Peter meinte, das kann ich verstehen, ich überlege mir aber was besonderes für dich. Wir treffen uns hier Freitag wieder und bis dahin wird nicht abgespritzt. Ich schluckte weil erst Sonntag war aber egal. Ich hielt tapfer durch und endlich kam der Freitag. Am Freitag morgen schickte mir Peter noch eine Nachricht. Ich soll um 21.00 Uhr kommen wenn es gerade dunkel wird. Und ich soll meine Kleidung komplett in meiner Garage lassen, nackt zu ihm hinfahren, und ebenso nackt dann zu ihm gehen.

Die Anweisung war natürlich dazu gedacht, meine Geilheit, die nach 5 Tagen ohnehin an der Grenze war, noch weiter zu erhöhen, was auch perfekt funktionierte. Als ich aus der Garage fuhr stand mein Schwanz, auch die ganze Fahrt, und ich fand glücklicherweise eine Parklücke nur 20m von seinem Haus entfernt. Ich schaute mich um, die Strasse war ohnehin recht einsam, dann stieg ich aus und lief schnell zum Eingang.

Peter öffnete mir wie beim letzten Besuch nackt, grinste und zog mich rein. Wir gingen in seine Küche wo wir uns zuerst noch einen Gay Porno ansahen, aber ich merkte dass ich wirklich nicht mehr konnte und meine Eier schon schmerzten soviel musste sich aufgestaut haben. Ich sagte ihm das und er lachte und wir gingen in sein "Spielzimmer", wo er diesmal ein Andreaskreuz aus Baumarkt-Latten aufgebaut hatte. Das stand mitten im Raum und war an der Decke an zwei Haken befestigt, über die ich mich schon gewundert hatte. Das Kreuz hatte unten eine Querlatte mit einem großen Loch drin. Ich musste mich vor dem Kreuz auf den Teppich knien, dann war mir klar dass das Loch in der Querlatte genau in Höhe meines Schwanzes war. Ich musste meinen Schwanz durch das Loch stecken und Peter fing an, mich an das Kreuz zu fesseln. Lederbänder kamen um meine Oberschenkel, um meinen Hintern, und meine Handgelenke machte er mit Ducttape weit oben fest. Dann fixierte er auch noch meine Oberarme und ich konnte mich kein Stück mehr bewegen.

Dann meinte er, jetzt entspanne dich, und nahm einen kleinen Vibro-Plug und schob ihn mir ganz langsam rein. Er schaltete ihn kurz zur Probe ein und ich fühlte wie er an meiner Prostata vibrierte, dann schaltete er ihn wieder aus. Dann nahm er die estim Klemmen vom letzten Mal und legte sie mir an. Auch die schaltete er probehalber ein. Als die Impulse durch meine Nippel zuckten musste ich laut stöhnen und er stellte einen Wert ein, den ich noch aushalten konnte, und der mich immer geiler werden ließ. Ich sagte es ihm, wenn du das noch lange laufen lässt und den Vib in meinem Hintern dazu einschaltest komme ich. Er meinte, ja das ist der Plan. Aber noch sind wir nicht fertig.

Damit nahm er einen dicken Masturbator vom Tisch, tat Gleitgel rein, und schob ihn komplett auf meinen Schwanz, dann machte er ihn mit zwei Bändern an der Querlatte fest. Mein Schwanz hatte keine Chance sich irgendwie zu bewegen, und war nahezu in ganzer Länge durch die Latte in dem Teil gefangen. Peter meinte, jetzt sind wir bereit, ich teste das mal kurz. Damit schaltete er den Masturbator ein. Das Teil hatte offensichtlich ein Innenleben, welches sich weich drehte und vor und zurück schob. Das Gefühl war unglaublich und entlockte mir ein langes Stöhnen. Peter meinte, wie lange wirst du das aushalten ohne zu kommen? Ich sagte, eine Minute, wenn überhaupt, ich bin sowas von geil. Peter grinste und meinte, wenn die Stimulation durch den Plug und das estim an deinen Nippeln hinzukommen, gebe ich dir keine Minute. Und das beste ist, ich werde ihn danach nicht ausschalten, sondern laufen lassen bis du noch einmal gekommen bist. Was hälst du davon? Willst du das?

Ich schluckte denn ich wusste wie empfindlich ich bin wenn ich gekommen war, aber der Gedanke reizte mich total und so nickte ich. Peter meinte, aber bevor wir jetzt anfangen will ich auch kommen, ich habe auch seit Sonntag nicht mehr abgespritzt. Damit stellte er einen Stuhl vor das Andreaskreuz und stellte sich darauf. Dann nahm er das estim und schaltete es ein. Die Impulse zuckten durch meine Nippel und ich stöhnte laut und öffnete meinen Mund. Er schob sofort seinen Schwanz rein. Ich merkte dass er wahrscheinlich durch die ganzen Vorbereitungen, die ihn genauso geil gemacht hatten, schon kurz davor war. Ich ließ meine Zunge langsam unter und über seine Eichel wandern.

Er fing an, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen und dabei laut zu stöhnen. Ich ließ meine Zunge weiter kreisen und es dauerte keine Minute bis er aufstöhnte und ein riesen Schuß in meinen Mund ging. Dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte mich von oben bis unten voll, alles lief an mir herunter. Die Impulse gingen weiter und ich merkte wie sich langsam mein ganzer Körper nach dem Orgasmus sehnte. Peter nahm den Stuhl weg und stellte sich vor mich. Er schaute mich an und meinte, dann viel Spaß, und schaltete den Vibro-Plug in meinem Hintern auch ein. Ich stöhnte auf, die Stimulation meiner Nippel und die Vibration an meiner Prostata würden mich auch ohne den Maturbator in kurzer Zeit über die Schwelle bringen. Peter grinste und nahm einen Ballknebel und legte ihn mir um. Er meinte, wenn du schreist hören das sonst die Nachbarn. Dann schaltete er den Masturbator auch ein.

Das Teil massierte meinen Schwanz langsam vor und zurück, meine Nippel zuckten, mein Hintern vibrierte, und ich fühlte wie sich mein ganzer Körper auf einen riesen Orgasmus vorbereitete. Mir war klar dass alles danach weiterlief und ich das kaum aushalten konnte. Peter meinte, ich gehe jetzt in den Keller und komme in einer halben Stunde wieder hoch. Ich stöhnte und versuchte den Kopf zu schütteln, denn sagen konnte ich nichts mehr. Aber Peter hatte sich schon umgedreht und ging.

Ich versuchte mich zurückzuhalten, aber egal an was ich dachte, alles zögerte es nur noch um Sekunden heraus und dadurch würde mein Orgasmus noch intensiver werden. Ich schaffte es trotzdem noch eine ganze Minute durchzuhalten, dann fühlte ich wie sich mein Sack stramm zusammenzog, mein ganzer Unterleib fing an sich leicht zu verkrampfen, und dann war es zu spät und ich merkte wie es aufstieg. Ich schrie laut, viel hörte man nicht wegen des Knebels, und spritzte Ladung auf Ladung in das Teil. Dann war es endlich vorbei aber ich wurde unerbittlich weiter gemolken.

Mir wurde fast schwarz vor Augen, alles lief weiter, eine Viertelstunde verging und ich merkte wie sich wieder alles in mir zusammenzog und ich spritzte noch einmal ab. Dieses Mal war mein Schwanz noch empfindlicher und das Teasing hinterher war brutal. Endlich hörte ich Peter wieder ins Zimmer kommen.

Er stellte alles ab und zog den Plug langsam heraus. Dann machte er mich los. Er meinte, keine Angst, ich war gar nicht weg sondern habe mir das ganze von hinten angesehen . Ich saß erschöpft und fertig auf dem Teppich und machte auch den Ballknebel ab. Ich schaute an mir herunter, wo immer noch deutliche Spuren von seinem Sperma zu sehen waren. Peter machte den Masturbator los und meinte, der ist ja gut gefüllt. Dann meinte er, leg dich auf den Rücken. Ich befolgte seine Anweisung und er drehte ihn um und ließ gefühlt einen halben Liter Sperma vermischt mit Gleitgel über mich laufen, und wischte mit den Händen etwas nach, bis ich wirklich überall nass und verschmiert war.

Dann meinte er, das war geil oder? Nun darfst du so zurück fahren. Ich nickte, nahm meinen Autoschlüssel, öffnete die Tür und wartete bis ich niemand sah, dann ging ich schnell so wie ich war zum Auto und fuhr zurück. In meiner Garage zog ich die Sachen einfach drüber und dann fiel ich wie ich war nur noch ins Bett. Das Erlebnis war aber so intensiv dass ich beschloss es nicht zu wiederholen, und kurze Zeit später veloren wir uns auch aus den Augen.

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