Story: Der Waldspaziergang

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von Strato0815 am 22.10.2025, 20:05:03 in Sie alleine

Der Waldspaziergang

Ich bin in meinem Frisörsalon, gerade dabei meinen Kunden, fertig zu frisieren. Wir plaudern, über das Übliche und in Gedanken bin ich schon beim nächsten, der in 30min seinen Termin bei mir hat. Es ist für mich immer eine wahre Freude, wenn er zu mir kommt, denn er kennt mich schon von Kindesbeinen an und ist einer meiner treuesten und liebsten Stammkunden. Wenn ich so an die Erlebnisse mit ihm zurückdenke, durchfährt mich jeweils ein wunderbares kribbeln, denn ich durfte ihn privat kennen lernen und wir haben schon so manche heisse Nacht zusammen verbracht. Das kribbeln verstärkt sich und bekomme auch eine feuchte Möse, wenn ich an seinen geilen grossen Schwanz denke, der mich jedes mal voll ausgefüllt und abgefüllt hat. Mittlerweile ist er zwar schon 80 Jahre und älter aber das heisst nicht dass er nicht mehr geil auf mich ist und wir haben herrlich frivole Unterhaltungen zusammen.

Als ich so in meinen Gedanken bin, aber weiterhin konzentriert meine Arbeit mache, spricht mich mein jetziger Kunden an «Barbara, du schaust so verträumt und lächelst so süss, bin ich etwa der Grund?» Er schaut in den Spiegel und lächelt verlegen. Ich entgegne ihm «Peter du weisst doch, immer wenn ich deine Haare machen darf, bin ich im 7ten Himmel und habe solche Freude dabei» Verschweige ihm aber meine wirklichen Gedanken. Meine Aufmerksamkeit gilt nun wieder voll und ganz Peter, aber das Kribbeln in meiner Vagina, will nicht aufhören. Auch nicht nachdem wir fertig sind und er herausgeht.

Jetzt habe ich noch etwa 15min Zeit, bis mein treuer geiler Kunde kommt, so blättere ich in den Zeitschriften herum, die für die Kunden da sind, um die Wartezeit zu verkürzen. Lese eine Reportage über einen Förster und betrachte die reichlichen Bilder, über seinen Wald, den er bewirtschaften darf. Ich geniesse es, in der Natur zu sein und liebe den Wald im Allgemeinen, vor allem die reine Luft darin zu atmen und gemütlich hindurch zu spazieren.

Das Telefon klingelt und ich als Geschäftsführerin nehme ab und am anderen Ende ist Klaus, der Mann den ich, so sehnsüchtig erwarte, mein nächster Termin. Freudig begrüsse ich ihn und mein Kribbeln verstärkt sich, aber dann erklärt er mir, dass er nicht kommen kann, ihm ist kurzfristig was dazwischen gekommen und er sich tausendmal entschuldigt. Etwas traurig aber ich kann es ja nicht ändern, vereinbaren wir einen neuen Termin für nächste Woche.

Also setze ich mich wieder und vertiefe mich erneut in den Bericht über den Förster, kann mich aber nicht richtig konzentrieren und betrachte eigentlich nur noch die Bilder. Es ist schon viel zulange her, als ich meinen letzten Spaziergang im Wald gemacht habe, denke ich mir und merke wie sich das wohlige Gefühl meiner Lenden verstärkt. Denn wenn ich im Wald bin, dann spaziere ich komplett nackt. So bin ich näher an der Natur und fühle mich frei. Sobald mir der Gedanke in den Kopf kommt ich augenblicklich ganz feucht werde. Ich fasse den Entschluss, dass ich heut, an einem solch schönen Herbsttag, früher Feierabend mache.

Ich rufe zu Sarah, meiner Angestellten «Sarah meine Liebe, ich mache heut früher Schluss, Klaus hat abgesagt und es ist schon halb Fünf. Bitte schliesse alles ab, wir sehen uns morgen» Sarah kennt ihre Chefin nur allzu gut, denn sie arbeitet nun mehr als 10 Jahre bei ihr und kennt ihre Freiheitsliebe «Alles klar» ruft Sarah.

Gedanken verloren, nehme ich mir meine Tasche und Autoschlüssel und Trete ins Freie. Ein herrlich tiefblauer Donnerstag wo die Sonne noch wärmt. Steige ins Auto und fahre los. Ich bin schon sehr aufgeregt und werde immer unruhiger, je näher ich zum Wald komme. Eigentlich wollte ich etwas weiter entfernt, weiter entfernt von Freilassing, einen Wald aufsuchen, aber als ich am hiesigen Sportstadion vorbeifahre und die strammen Schenkel sehe, der Männer die am Trainieren sind, ist es um mich gesehen. Mein Höschen ist komplett durchgenässt und meine Muschi verlangt sofortige Aufmerksamkeit. So nehme ich den direkten Weg zu unserem Wald, unterquere die Brücke der Bundesstrasse 20 und gleich dahinter hat es einen kleinen Parkplatz.

Halte an und freue mich, dass kein weiteres Fahrzeug hier abgestellt wurde. Die Felder ringsum sind alle bereits abgeerntet und weit und breit keiner zu sehen. Kontrolliere noch die alte Scheune ob sich wer darin versteckt, doch auch das kann ich ausschliessen. Ich steige aus und nehme einen tiefen Atemzug der frischen Luft. Der Wald liegt gut 100m vom Parkplatz entfernt, aber die dortigen Tannen und Laubbäume verströmen einen süssen herbstlichen Duft. Lasse die Auto Türe offen und ziehe meinen Rock und mein nasses Höschen aus. Sogleich durchfährt mich ein geiles Zucken, denn ein kleiner Windstoss ist um meinen Venushügel gestrichen, berührte sanft meine Knospe. Unten befreit knöpfe ich nun meine Bluse auf, lasse mir Zeit dabei und ziehe meinen BH aus. Werfe alles auf den Fahrersitz, mache die Türe zu aber ohne Abzuschliessen, denn hier draussen wird keiner auf die Idee kommen und mein Auto stehlen.

Nur noch mit meinen Schuhen bekleidet laufe ich gemütlich zum Waldrand. Nun habe ich die Möglichkeit, rechts den Mühlbach entlang, oder gerade aus in den Wald zum idyllisch gelegenen Ausee zu gehen. Ich habe mich für den See entschieden und laufe los. Am Waldrand entlang, überquere noch ein weiteres Feld und schon bin ich da. Jetzt muss ich mich mal um mein Kribbeln kümmern, das immer stärker wird. Ich habe schon angefangen, meinen Kitzler zu massieren, während dem Laufen. Das ist so ein schönes Gefühl, wenn ich nackt im Wald bist, dem bunten Farbenspiel der Blätter zuschauen kann und den wundersame Duft einatme. Ich mich fortwährend lustvoll und immer geiler werdend selber streichle.

Mittlerweile bin ich am Ausee angekommen und beschreite den kleinen Waldweg, den Schotterweg am Ufer entlang. Als ich um die Kurve komme, sehe ich eine Frau und ihren Hund mir entgegen Laufen. Mein Herz schlägt schneller und denke nur, hoffentlich erkennt sie mich nicht, aber verstecken kann ich mich auch nicht also bleibe ich auf dem Weg und laufe gemütlich weiter, meine Finger umkreisen weiterhin meine pickelharte Knospe. Die ersten Lusttropfen, kullern schon meinem Oberschenkel runter, aber ich lasse mir nichts anmerken. Die Dame hat mich schon von weitem gesehen und jetzt sind wir beinahe gleich auf. Sie mustert mich von oben nach unten und fragt «Alles in Ordnung mit ihnen, geht es gut oder ist was passiert, kann ich helfen?» Ich schaue sie an und lächle leicht, weiterhin an meiner Muschi am Fingern, dass es so aussieht, als ob ich meine Scham bedecke, ich ihr dann mitteile «Danke für ihre Fürsorge, aber alles ist bestens» und gehe weiter. Die Dame, die mich nicht erkannt hat und ihr Hund, der etwas unruhig geworden ist, vermutlich hat er meine süsse Muschi gerochen, gehen dann in die andere Richtung.

Ich spüre die Erregung nun noch mehr, mein Herz schlägt bis zum Hals und ein heiss und kaltes Gefühl durchströmt meinen Körper. Das Intermezzo mit der Dame von zuvor, die Ausweglosigkeit und Dreistigkeit, von mir mich weiter zu befriedigen, während ich in ihre sorgenvollen Augen blickte, lässt mich inne halten und stoppe kurz, setze mich hin und atme tief ein und aus. Mein blanker Busen sich schön hebt und senkt, spreize die Beine und fahre mit meinen Fingern jetzt erstmal tief in meine Möse. Lecke den süssen Saft daran ab. Schaue auf den dunklen Ausee vor mir und empfinde den Moment als mythischen Lustgewinn. Ich will mich aber noch nicht zum Orgasmus bringen, erst möchte ich mich noch weiter hineinsteigern und höre kurz bevor es mir kommt auf. Strecke meinen Rücken und stehe auf, gehe jetzt tiefer in den Wald, verlasse den idyllischen See.

Ich lasse mal kurz meine Kitzler abkühlen und stemme meine Hände in die Hüfte, gehe so weiter und lass dem kühlen Wind, der leicht zwischen meinen Beinen weht, seine Arbeit machen. Sanft berührt er mich und ich geniesse diese Sanftheit, diese kühle, die mich ummantelt. Anstelle der Hände hat nun der Wind begonnen mich so geil zu stimulieren, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin, ich schliesse die Augen und höre nur noch das knirschen der Steine unter meinen Füssen, fühle wie sich die Wärme von unten ausbreitet und meinen ganzen Körper erfasst, fühle wie das leichte Zucken beginnt, kurz vor meinem Orgasmus. Ich widme mich ganz der Lust und bin in ihr gefangen, will den Höhepunkt so erreichen, durch Wind und Sonne auf meiner Muschi.

«Guten Tag schöne Frau» höre ich und öffne die Augen, vor mir steht ein sportlich gekleideter Mann. Eigentlich will ich ihn grüssen aber bringe nur noch ein Stöhnen aus mir heraus. Mein Höhepunkt, gerade in dem Moment ausbrach, als er mich angesprochen hat. Mit weit aufgerissen Augen schaue ich ihn an, stöhnend zitternd und zuckend, ihm gegenüberstehe. Taumelnd mich an ihm festhalte, denn der hinausgezögerte Orgasmus, mich überrollt, mir den Halt raubt.

Als das geile wohlige Gefühl langsam abebbt ich nun endlich zu Wort komme und ein freundliches «Hallo» herausbringe «Vielen Dank, sie sind gerade rechtzeitig gekommen, so dass ich mich halten durfte, ansonsten wäre ich umgekippt». Der sportlich gekleidete Mann lacht mich freudig an. «Das habe ich nur zu gern gemacht, ich helfe jeder nackten Frau, der ich begegne, vor allem wenn sie so schön stöhnen». Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, denn einem Fremden Mann, mich so in diesem Moment zu zeigen ist auch für mich aussergewöhnlich.

Ich gehe einen Schritt zurück und schaue ihn mir erstmals richtig an, den Mann der mir während meines Zustands, den nötigen Halt gab. Er ist etwa 55-60 Jahre, durchschnittliche Figur und die Sportkleidung, die ich zuvor noch ausgemacht habe, sind Jogging Sachen. Ich kann deutlich die Silhouette, eines dicken erigierten Schwanz erkennen, die sich in seiner eng anliegenden Hose abzeichnet. Er macht auf mich den Eindruck eines gepflegten Mannes. Während ich ihn musterte, hat er die Möglichkeit auch mich genauer zu sehen und dann sagt «Ich muss schon sagen, so eine Schönheit wie sie habe ich schon lange nicht mehr so natürlich vor mir gesehen» Ich erröte leicht, bekomme einen heissen Kopf.

«Darf ich sie fragen, warum sie splitterfasernackt, mit ihrem Traumkörper im Wald spazieren und dann noch so schöne Zuckungen machen» Ich schlucke erstmals, denn meine Kehle wird durch meinen wilden Herzschlag fast zugeschnürt dann zu ihm sage «Ich bin gerne nackt in der Natur, so fühle ich mich freier und kann meinen Trieben, ebenfalls freien lauf lassen» Wir beide Lachen und es ist ein gutes Gefühl, mit ihm im Wald zu sein. Er wiederum «Auch ich fühle mich im Wald freier und laufe gerne, aber auf die Idee gekommen, nackt zu Joggen wäre ich nie. Ich bewundere ihren Mut und ich bewundere wie natürlich für sie das ist und dass sie sich so Wohlfühlen dabei.» Ich blicke währenddessen ihm immer in die Augen und kann sehen, dass er es ehrlich meint. Er mir aber die ganze Zeit auf meinen Busen starrt und meine feuchte Muschi». Es erfreut mich, dass ich ihm gefalle und sein Ständer in der Hose zu voller Grösse ausgefahren ist.

Dann ergänzte er noch «das ist schon etwas Skurril, aber dürfte ich ein Foto von ihnen machen» Erfreut dass er das gesagt hat, denn ich liebe es meinen Körper zu zeigen und geniesse die Reaktionen die ich bekomme und wenn noch ein wildfremder Mann mich so direkt danach fragt dann kann und will ich nicht nein sagen. «Aber klar doch, wie wollen sie mich ablichten» Er strahlt über beide Ohren und weiter, als ich ihm das erlaubte und sagt «Bitte stellen sie doch einen Fuss auf den Baumstumpf, die eine Hand hinter den Kopf, so dass ihr schöner Busen rausgestreckt wird und mit der anderen, zu ihrer blank rasierten Muschi. Ich bin erstaunt, wie präzis er mich in Pose setzt und freudig ich mich, für ihn so hinstelle.

Als meine Hand unten angekommen ist, spüre ich wieder das ungeheure geile Kribbeln in mir aufsteigen, als meine Fingerspitzen meine Knospe berühren. Ich zucke leicht zusammen. Er grinst als er durch sein Handy mich so sieht. Nun er eine neue Idee hat für ein Foto. «setzen sie sich bitte auf den Baumstrunk, spreizen ihre Beine, lehnen sich zurück, die Hände hinter den Kopf und strecken sie ihren Rücken» Wow denke ich, er weiss was er möchte und er weiss dass so meine nasse Muschi schön geweitet vor ihm tropft.

«Jetzt beide Hände aufeinander zwischen ihre Beine» Ich komme mir vor wie ein Model beim Fotoshooting. Mache wie es mir geheissen und schwinge meinen Kopf, so dass meine langen Haare in meinem Gesicht sind. Aber anders als beim ersten mal, als ich meine Hände nur auf den Venushügel legte, ich bewusst mit meinen Fingern, sichtbar für ihn, an mir rumspiele. Ich schaue dabei ihm genau zu, wie er das erkennt und freudig nah Aufnahmen macht.

«Jetzt, da sie so schön da unten fingern, würden sie die Liebenswürdigkeit besitzen und mit einer Hand ihre traumhafte Brust massieren, während die andere Hand ihre nasse Möse fickt» Ich merke nun, dass ich ihn aufgeile und er weitergehen will und ich will dass ich vor ihm masturbieren darf, ich will es einfach.

Ein weiterer Wunsch nun von ihm kommt «Bitte drehen sie mir ihren süssen Hintern entgegen und beugen sich vor, halten sich am Baumstumpf mit einer Hand fest und mit der anderen, von unten her, zwischen den Beinen hervorkommt und sie sich schön rubbeln.» Wie wunderbar seine Vorschläge doch sind, nicht nur geil, sondern auch darauf bedacht, dass ich mein Gleichgewicht so halten kann. Ich drücke extra meinen Po schön nach oben, indem ich einen krummen Rücken mache. Drehe meinen Kopf zu ihm und meine Finger, zwischen meine Beine, tief ins nasse Tal schiebe. Ich beginne zu stöhnen, denn ich fühle mich geborgen, in dem Beisein des Mannes, der mich so schön posieren lässt. Er Fotografiert mich von hinten, von der Seite, von vorn. Er macht mehrere Bilder von der Seite mit meinem wild umherschwingendem Busen, meinem Gesicht, dass so wollüstig drein schaut.

«Legen sie sich bitte auf den Waldboden, in das grüne Moos und befriedigen sie sich, als ob ich nicht da wäre» In blindem Vertrauen und voller Geilheit ich mich rücklings ins Moos lege, spreize meine Beine für ihn und dringe mit meinen Fingern tief unten ein. Sehe ihn dabei wie er mich von oben und von vorne ablichtet. Ich schliesse nun meine Augen, denn ich will jetzt meinen Höhepunkt, er hat mich so geil gemacht mit dem posieren und dem jeweiligen kurzen kontakt zwischen meinen Beinen, dass ich wirklich alles um mich vergesse, vergesse dass er da ist und zig Bilder von mir macht. Wild fahre ich immer rein und raus, mit der anderen Hand führe ich Kreisrunde Bewegungen über meiner Klitoris. Ein lautes stöhnen ist im Wald zu hören, ich will dass mich jeder hört, so geil bin ich jetzt und mit einem heben meines Kopfes, der ganze Körper sich anspannt und erneut einen geilen Orgasmus erleben darf.

Ich bleibe etwas liegen, öffne wieder die Augen und blicke den Jogger glücklich an. Er erwidert den Blickkontakt, reicht mir seine Hand, so dass ich aufstehen kann. Nun Frage ich ihn «Ich muss zugeben, sie wissen wie man eine Frau positionieren muss, wie man einer Frau das mitteilt, wie sie sich hinzustellen hat, woher kommt das?» Er grinst mich an und sagt zu mir. Er ist Fotograf und hat schon so einige Damen vor der Linse gehabt, aber so eine wilde, wie mich noch nie und ergänzt «Ich bin gerade dabei einen Kalender zu erstellen, einen erotischen mit Posen, wie sie mir gerade gezeigt haben, dürfte ich sie fragen, ob ich sie darin auch zeigen dürfte»

Überrascht über das Angebot, aber nicht dass er weiss wie er fotografieren muss, frage ich ihn «Wie meinen sie das mit einen Kalender». Er dann «Ein Jahreskalender für das kommende Jahr, wo jeder Monat eine Schönheit zeigt, die sich befingert und genauso geil drein blickt, wie sie eben es getan haben» dabei drückt er immerwährend auf seinem Schwanz, dessen Spitze mittlerweile schon oben raus kommt «Sie würden dafür natürlich entlohnt werden, bräuchte allerdings dann noch ihre Kontaktdetails und natürlich ihr Eingeständnis»

Ich denke kurz darüber nach und der Gedanke alleine lässt schon wieder mich erregen und meine Möse erneut bewässert wird. «Wie wollen sie meine Kontaktdaten aufnehmen und meine Zustimmung, haben sie ein Dokument dabei?» Frage ich. «Nein, das habe ich nicht, aber mein Vorschlag wäre, dass wir ein kurzes Interview Video machen, mit Zeitstempel und Datum, das würde mir reichen» Schon wieder ratenscharf und übergeil wie ich bin, ich dem zustimme.

Er schaut sich kurz um und sieht ein Stück weiter vorne eine Parkbank, wo schön das Sonnenlicht durch die Bäume bricht, zeigt mit der Hand darauf. Wir gehen kurz nebeneinander etwa 50 Schritt zur Sonnenbeschienenen Waldparkbank. Ich schaue ihn an und sage, «sie dürfen sich ruhig vor mir wichsen, würde mich sogar freuen, wenn sie auch ihren Spass bei der Arbeit haben» Er lacht mich an und gesteht «Ich halte es kaum noch aus, mein Vorsaft hat schon flecken gemacht, darum schaut er jetzt raus» Wir lachen beide als wir beim Videodrehplatz ankommen.

Ich setze mich mal in die Mitte der Bank und warte bis er bereit ist. «Ich möchte erstmals dass sie sich wohlfühlen. Wenn es ihnen hilft lockerer zu werden, dann onanieren sie ein wenig, so wirken sie natürlicher» Geil denke ich mir, darauf habe ich schon gewartet, beim gehen ist mir schon wieder alles unten rausgelaufen und klebt nun an meinen Beinen. Ich hebe mein linkes Bein auf die Holzlatte der Bank und richte mich so aus, dass er auch ja alles sehen kann, beginne mit meinen Finger, langsam meine Schamlippen zu streicheln und verharre wieder schneller werden auf meiner Lustknospe. Dieser Kontakt mich urplötzlich übermannt und ich merke wie sich mein Körper sehr entspannt, nur um wieder sich an zu spannen. So höre ich lieber auf und warte auf die weitern Anweisungen.

Er hat mittlerweile seine engen Jogginghosen ausgezogen und zeigt mir seinen geilen blanken Prügel, die blanken Eier noch dazu aber wieder professionell zu mir sagt «Bitte stellen sie sich erstmals vor, wie ist ihr Name, was machen sie wo kommen Sie her» ohne zu überlegen, ohne mir bewusst zu werden, dass er dann meine genauen Angaben hat, fange ich einfach mal an

«Mein Name ist Barbara, Arbeite in Freilassing Bayern, als Frisö» ich kann den Satz nicht beenden, denn nun hat die Lust gesiegt, ich habe erneut einen gewaltigen Schub und Stöhne ihm direkt in die Handykamera. Hebe die Hand zum Zeichen der Pause und zucke am ganzen Leib. Ich muss mein Bein von der Bank nehmen und zieh meine beiden eng an einander, mit beiden Händen drücke ich mir auf meine Muschi. Mein Finger tief darin und es schüttelt mich erneut. Ich nun wieder hochblicke und erfreut sehe, wie er geil am wichsen ist, dass er die ganze zeit mich aufgenommen hat, während meines geilen Gefühls. Lachend dann sage «wo war ich. Ach ja und Frisörmeisterin»

Er nun wichsend mich weiter ausfragt «Haben sie einen eigenen Salon, sie könnten so auch gleich etwas Werbung dafür machen». «Ja, ich habe einen eigenen Salon mit mehreren Angestellten, direkt an der Lindenstrasse eingerichtet, der im Branchenbuch zu finden ist mit dem Namen – Salon Barbara» sage ich ihm und habe wieder angefangen erneut zu masturbieren. «Bitte lehnen sie sich zurück, spreizen die Beine und wichsen weiter ihr nasses Wunder, dabei erzählen sie doch noch weitere Details über sich» er nun ebenfalls stöhnend zu das mir sagt «Ich bin 49 Jahre alt, bin im Sternzeichen Widder und stolze nackt Wanderin.» Er jetzt kurz zu mir hochschaut, denn nun ist er soweit dass er abspritzt. Hebt die Hand und eilt zu mir und spritzt mir eine grosse Menge Samen mitten ins Gesicht. Dabei stehts weiterfilmend, er jetzt so nah wie nie zuvor. Er sieht meine braunen Augen, wie freudig sie auf sein Geschenk reagieren. Ich ergreife seinen spritzenden Schwanz und lecke genüsslich an der Eichel, dabei schaue ich ihm freudig direkt in die Kamera.

Er jetzt duzend «Tut mir leid, dass ich dich jetzt vollgespritzt habe, aber du hast mich so geil gemacht, dass meine Eier fast geplatzt sind» Ich schaue zu ihm nach oben, sein Sperma auf meiner Nase, an der Backe, um meinen Mund und tropf schon auf meinen Hals, das meine silbrige Halskette schön betont. «Im Gegenteil, ich danke dir» und ich fahre im Interviewstiel fort «Ausserdem bin ich eine zeigegeile, Spermasüchtige Frau, die gerne an Schwänzen lutscht» Ein leichtes grinsen von ihm und noch mehr Zucken, als ich erneut seinen langsam erschlaffenden Schwanz in meinen Mund nehme und genüsslich daran sauge, ihn dabei lachend anschaue und er wirklich sieht, dass es mir gefällt.

Er nun sagt «Könntest du mir jetzt noch die Einwilligung geben, dass ich diese Bilder und Video verwenden darf», er wieder vor mir auf Interview Distanz «Aber gerne doch» habe im übrigen nicht aufgehört mich zu befriedigen. Denn bevor der geil spritzende Fotograf wieder verschwindet, soll er noch meinen 4 Orgasmus erleben, den ich dank ihn bekommen werde «Hiermit erteile ich dir, wie heisst du eigentlich?» er «Bin der Alois aus Siezenheim» ich dann weiterfahre «erteile ich dir, Alois aus Siezenheim, hiermit die Erlaubnis meine Bilder vom heutigem Fotoshooting am Donnerstag den 16 Oktober, in deinem Kalender zu verwenden»

Alois bedankt sich und zieht sich wieder die enge Jogginghose an. Ich frage dann aus Interesse «Wieviel bekomme ich den so als Entlohnung für das Bild» er dann «kommt auf die Auflage darauf an, aber mit mindestens 10 Euro pro Bild und Kalender, darfst du schon rechnen» Frage ihn weiter «Wie gross wird denn die Auflage werden» er «Ich habe erstmals so um die 200 Stück gedacht, mit einer Option einer weitern, wenn die Nachfrage gross genug ist» Ich rechne es kurz zusammen und würde so 2000Euro für mein Bild erhalten. Ich strahle ihn an und frage weiter «Wo wird der Kalender verkauft» er dann «Nur an ausgesuchte Klientel, nicht frei im Handel verfügbar, ausserdem wird noch dein Namen als Impressum gedruckt, hinter deinem Bild, du als Model bekommst natürlich einen gratis»

Ich immer wilder onanierend dann erneut zu stöhnen beginne, er schaut überrascht auf mich als er sieht wie ich erneut am zucken bin und jetzt sogar einen lauten Lustschrei aus stosse. «Wow du bist eine wirklich geile nimmersatte Frau, die sich gerne zeigt» Ich schaue ihn an und springe ihm um den Hals, dem nicht mehr all zu fremden Alois aus Siezenheim, nahe am Saalbach in Österreich und flüstere ihm ins Ohr «Alois, es hat mir mega viel Spass gemacht für dich zu posieren und erst noch konnte ich 4 Orgasmen in so kurzer Zeit mit dir teilen, ich hoffe du vergisst das nicht» Ich gebe ihm aus dank noch einen Kuss auf die Wange.

Wir geben uns die Hände und verabschieden uns. Ich schaue ihm noch nach, als er sich umdreht, winkt und schon im Wald verschwunden ist. Ich setze mich erneut auf die Bank und jetzt erst wird mir bewusst, was ich in meiner Geilheit alles gemacht habe. Ich habe mich ihm komplett ausgeliefert, habe meine privaten Daten mit ihm geteilt und er weiss wo ich was mache und könnte mich jederzeit Blossstellen. Ausserdem wird mein voller Name noch in einem Pornokalender, samt Bild von mir erscheinen. Aber die Zweifel verschwinden schnell, denn erstens habe ich einen der geilsten Waldspaziergänge erlebt, zweitens 4x kommen dürfen und drittens 2000 Euro verdient.

Die Sonne senkt sich schon tief und der Wald hüllt sich noch im Restlicht der untergehenden Sonne. Also beschliesse ich, dass ich mit meinem Spaziergang weitermache und Splitterfasernackt weiter durch den Wald laufe. Das Sperma im Gesicht lasse ich durch die Sonne trocknen. Diesmal aber ohne kribbeln zwischen den Lenden und sogar leicht hüpfend, so euphorisch ich durch Alois geworden bin zu meinem Wagen komme. Begegnet bin ich keinem mehr, aber dafür verewigt beim Alois dem wichsenden Fotografen. Ziehe mich wieder an, das Höschen lasse ich aber weg und fahre befriedigt, entspannt und voller Freude nach Hause.

Zweiwochen Später bekomme ich ein Schreiben vom Fotografen, darin der neue Kalender für das kommende Jahr. Aufgeregt blättere ich darin und habe mich im Oktober und November gefunden. Er hat gleich zwei Bilder von mir verwendet. Für den Oktober, das eine als er mich von der Seite fotografierte, mit hängenden Titten und mein Finger von unter in der Möse. Das für den November wo er mich so vollgespritzt hat und ich ihn glücklich mit meinen braunen Auge anschaue. Dazu noch eine Karte.

Liebste Barbara, ich danke dir für dein geilsten Waldspaziergang aller zeiten, für den erregenden Moment, der wundervollsten nimmersatten Frau im Wald.

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Kommentare

  • Tina
    Tina vor 2 Stunden
    Eine sehr erotische und vor allem gut erzählte Geschichte!!!
  • su-biboy
    su-biboy vor 2 Stunden
    toll geschrieben...ich gehe jetzt wieder mehr wandern
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