Vor dem Eingangsportal, warten weitere Personen, die noch nicht hereingelassen worden sind. Alle adrett gekleidet. Die Damen mit langen Kleidern und die Herren, mit einem Sakko und passenden Hosen dazu. Der Sicherheitsmann, schaut jeweils auf das gezeigte Handy und lässt die Personen passieren. Nun diskutiert er lebhaft mit der vordersten Person. Die wohl unzufrieden ist, nicht gleich Einlass zu erhalten. Da wir uns da nicht vordrängen, stellen wir uns ans Ende der Reihe und beobachten die Szene aus der Distanz.
Die Damen und Herren in der Warteschlange, drehen sich zu uns um und beginnen gleich miteinander zu tuscheln. Einige schauen auf ihr Handy und dann jeweils auf uns. Ich wurde von Irina ja bereits darauf vorbereitet, dass das passieren könnte und lasse mir nichts anmerken. Du drehst dich von ihnen ab, umarmst mich und flüsterst mir ins Ohr «Der Mann der mit der Security spricht, das ist der falsche Priester, mit dem geilen Schwanz, den wir beide, im Beichtstuhl so schön zum Spritzen gebracht haben und auch derselbe, der sich so zeigefreudig auf seinem Balkon verhielt, als ich mit Rudolf gerade am bumsen war». Als du das gesagt hast, erkenne auch ich ihn wieder und muss grinsen, als er uns ebenfalls sieht. Denn anstatt weiter mit dem Sicherheitsmann zu diskutieren, er uns jetzt mit grossen Augen und offenen Mund anstarrt. Der Türsteher, irritiert dass sein gegenüber plötzlich verstummt, zu uns rüber blickt und uns freundlich bittet, nach vorne zukommen.
Also gehen wir 4, an den Wartenden vorbei, die sich nicht äussern, dass wir vorgelassen werden, sondern weiterhin zusammen, leise flüstern. Ich hatte sogar das Gefühl, dass ich eine zierliche Hand an meinem Hintern spürte, als ich vorbei gegangen bin. Beim Sicherheitsmann angekommen, er uns auch gleich die Türe öffnet zum Hof des Restaurants. Uns höflich reinbittet uns sagt «Euer Video von heute Morgen, öffnet euch hier alle Türen» Emma und Chris schauen sich an und kichern leise. Du wiederum stolz dein Kopf hebst, nah am Security vorbei gehst und ihn deine Rundungen spüren lässt, das er mit einem Grinsen dankt.
Muss wohl ein beliebtes Restaurant sein, wenn sogar ein Türsteher engagiert wird, denke ich mir, als wir durch den Innenhof gehen. Der Haupteingang ist eine prächtige Tür aus massiven Holz, mit zwei Portiers links und rechts positioniert, welche uns auch gleich hereinlassen. Im Innern betreten wir nun einen grossen Raum, mit Marmorboden und vielen Spiegeln an der Wand. Links ein Durchgang. Vor uns ein grosser Empfangsbereich mit Garderobe.
Wir gehen durch den Gang, betreten nun das Lokal, das Etablissement, das Restaurant. Ein hoher Saal mit Platz für etwa 100 Personen. Grosse Kristall Leuchten hängen von der Decke. Sehr gut besucht und ich sehe etwa ein oder zwei Dutzend Kellner und Kellnerinnen, wie sie zwischen den Tischen eifrig umher wuseln. Der Maitre kommt schon auf uns zu und führt uns zu einem Tisch, gedeckt für 4 Personen, etwa in der Mitte des Saals. Den Damen rückt er galant die Stühle zu recht, wobei er darauf achtet, dass jeweils nur eine Frau pro Tischseite platziert ist. Dir gegenüberliegend sitzt Chris und gegenüber von mir die süsse Emma. Als wir uns gesetzt haben, auch schon gleich die Speise Karten vom Maitre gereicht werden. Wir alle kommen gar nicht mehr aus dem Staunen raus, denn an solch einem Vornehmen Ort waren wir noch nie. Die Tische mit einem weissen dicken Tuch bedeckt. Bei jedem jeweils 3 Bestecke aus Silber auf beiden Seiten. Vor uns je 3 Kristallgläser. Die Speisekarte in Leder gebunden.
Chris und Emma schauen sich fragend an, denn auch sie sind überrascht. Vor allem nachdem sie die Speisekarte geöffnet und die Preise angeschaut haben. Etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschend, dann mir Emma gesteht, dass sie sich das nicht leisten können. Ich wollte gerade ihr sagen, dass wir selber etwas Mühe haben, aber da kommt bereits der Maitre zu uns, mit einem breiten Grinsen und sagt, dass wir alle eingeladen sind, wir können uns aussuchen, was wir wollen. Alles geht aufs Haus und schon ist er wieder weg. Ich stehe auf und gehe ihm nach, um zu erfahren, was der Grund für dies überaus grosszügige Geste sei. Er wiederum mich zur Seite nimmt und auf seinem Handy, das mittlerweile berühmte Video abspielt. Er dann zu mir sagt «für diese Vorstellung habt ihr eine Belohnung verdient» Ich bedanke mich und kehre zu unserem Tisch zurück. Erfreut über dieses Angebot, wir dann uns genüsslich was aus der Karte aussuchen und unserem Kellner dies mitteilen.
Während wir auf unseres Essen und die Getränke warten, ein Herr mittleren Alters sich erhebt und zu dir kommt. Dir ins Ohr flüstert, obwohl flüstern nicht notwendig wäre, in diesem doch recht lauten Saal und sagt «Darf ich ihnen ein Kompliment machen, ihre Haare sind wundervoll geflochten und sie glänzen so schön. Dürfte ich mal daran riechen» Erstaunt über diese Frage, du ihm dann doch die Erlaubnis erteilst. Er eine leichte Verbeugung als Dank ausführt und dann an dem Zopf, an dem noch das Sperma von Chris hängt, genüsslich riecht. Mit einer erneuten leichten Verbeugung sich bedankt und wieder zu seinem Tisch geht. Wir alle schauen dem Mann nach, wie er sich neben, vermutlich seiner Frau, hinsetzt und sie ihn direkt anspricht. Die Frau sich immer wieder zu dir blickend, den Worten ihres Mannes lauscht und dann sagt, so dass wir es gerade knapp hören «das habe ich dir doch gesagt». Wir am Tisch beginnen alle herzhaft zu lachen an und sprechen mit dem jungen Pärchen, über ihren Urlaub.
Nach dem ersten Gang, du kurz zu Emma rüber schaust und ihr klar machst, dass du in den Waschraum möchtest, dich frisch machen. Sie steht dann auch gleich auf und folgt dir. Im Waschraum, ein gepflegt grosser Bereich, mit grünem Marmor ausgelegt, mit grossen Spiegel und 3 kleine und einer grossen Kabine. Neben dem Spiegel sitzt eine Toilettenfrau mit mehreren Handtüchern an ihrer Seite. Emma richtest sich die Haare und du betritts die hinterste, die grösste der Kabinen. Im innern derer, neben der Toilette, links und rechts sicher einen Meter Abstand bis zur Wand, daran zwei Edelstahl Hacken für Kleider montiert sind. Alles sehr sauber und hochwertig gefertigt. Ausserdem fällt dir auf, dass auf beiden Seiten, neben dem WC Becken, je eine Klappe aus dunklen Holz angebracht ist.
Neugierig wie du bist, beide auch gleich aufmachst. Keine Sekunde später werden dir zwei hochgradig erigierte Penisse entgegen gestreckt. Du bist zwar etwas überrascht, gleich zwei hammerharte Schwänze, in einem Damen Waschraum erblicken zu können, spürst aber sogleich, wie sich die Tropfen in deiner Möse sammeln. Ein warmes Gefühl in dir aufsteigt und du Lust bekommst diese beiden dargebotenen, zu berühren. Aber zwei auf einmal ist doch etwas schwierig zu handhaben. Du öffnest kurz deine Tür einen Spalt und winkst Emma zu dir rüber. Öffnest sie etwas mehr und zeigst die Männerpracht Emma. Mit grossen Augen sie sogleich in deine Kabine kommt. Ihr beide kichern und sich jeden einen aussucht. Bevor ihr aber die glücklichen Zwei verwöhnt, zieht ihr euer Kleid aus und hängt es an die beiden Kleiderhacken. Die grosse Kabine, bietet problemlos Platz für zwei Damen.
Du hast dich für den linken entschieden und Emma schnappt sich den rechten. Ihr beide Kniet euch nackig vor den Löchern nieder und habt den jeweiligen Schwanz bereits im Mund. Emma die gekonnt, den ganzen in einem Rutsch aufnimmt, du doch lieber erstmals die blanke Eichel leckst. Deine Finger langsam über den Schaft gleiten lässt und nur die angefeuchtete Eichel in den Mund nimmst. Deine Hand umschliesst den Schwanz und mit leichten Wichsbewegungen schön daran saugst. Deine Zunge immer wieder den Eichelkranz umrundet. Ein stöhnen ist vernehmbar. Emma sich erst gar nicht die Zeit nimmt die Sache langsam anzugehen. Ihren zuckenden Schwanz immer und immer wieder ganz vereinnahmt. Mit je einem prächtigen Prügel im Mund euch angrinst und genüsslich die beiden Schwänze verwöhnt.
Der zuvor nur spärliche Lusttropfen in deiner Möse, sich langsam zu einem Rinnsal entwickelt, da du begonnen hast, sie zu massieren. Emma hingegen, beide Hände an die Wand drückt und mit ihrem tiefen Schlund jeweils bis davor dringt. Es dauert auch nicht lange bis ein lauteres Stöhnen erklingt und Emma zu schlucken beginnt. Denn ihrer hat bereits abgespritzt und da sie ihn so tief in ihrem Rachen hatte, es gleich auch genüsslich aufgenommen hat. Der erlöste Schwengel sich zurückzieht und sie von der anderen Seite etwas hört, was wohl wie ein «Danke» sein soll.
Emma grinst zu dir hinüber und betrachtet dich, wie du mit deiner Zunge und Mund, deinen ausgesuchten Schwanz bearbeitest. Du blickst zu ihr rüber und erkennst, dass sie sich vom Mundwinkel noch ein paar Sperma tropfen abschleckt. Sie beobachtet wie lustvoll du dich selber wichst. Möchte zu dir rüber kommen, da aber bereits der nächste durch ihr Glory Hole erscheint, schnappt sie sich den neuen.
Grinsend wichst du deinen Schwanz weiter, bis er dann beginnt zu zucken und er dir geradewegs über die Haare spritzt. Schnell du ihm entgegen kommst, um zu verhindern dass du noch mehr versaut wirst. Den letzten Erguss in deinem Mund aufnimmst. Der abgespritzte Schwanz wird augenblicklich zurück gezogen und verschwindet. Du bist leicht enttäuscht, dem wunderbaren Lustkolben nachtrauerst, denn du wärst fast nahe an deinem Höhepunkt gewesen.
Genauso kurz wie bei Emma, erscheint aber schon wieder der nächste erwartungsvolle Mann, der sich von dir verwöhnen lassen will. Es muss sich bereits eine regelrechte Schlange gebildet haben, auf der Gegenüberliegenden Seite, denkst du dir, während du den nächsten schön zum Spritzen bringst. Immer geiler werdend durch den Geschmack, des immer nachgelieferten Samens im Mund. Unter deiner Möse, hat sich schon eine kleine Pfütze gebildet von deinem immerwährenden Rubeln deiner Klitoris.
Mittlerweile hat Emma bereits den nächsten abgewichst und ist im ganzen Gesicht voller Spermaspuren. Als gerade ihr beide, keinen vor eurem Fensterchen habt, schaut ihr euch glücklich an. Ihr vollgespritzt im ganzen Gesicht. Herrlich anzusehen, wie die Sahne über eure Wangen und den Haaren herunter auf euren nackten Körper tropft. Ihr reicht euch die eine Hand und behaltest sie fest geschlossen, als auch schon die nächsten zwei kommen um abgewichst zu werden. Händchenhaltend ihr synchron nun noch einige weitere Schwänze zum Spritzen bringt.
Plötzlich klopft es an deiner Kabinentüre und eine Frau begehrt Einlass. Als gerade eure beiden Zuckerstangen, angefangen haben zu tropfen. Du lässt den tropfen in deinem Mund verschwinden und verlässt deine Position. Öffnest die Türe und vor dir steht die Frau, die am Nachbartisch sass, dessen Mann deine Haare gerochen hat. Dann sagt sie unverfroren. «jetzt sind wir an der Reihe, du musst nicht den ganzen Saal leeren, auch wir andern» dabei zeigt sie in den Raum, wo weitere Damen warten, «möchten die Schwänze entsaften». Gerade als sie das sagte Emma erneut zu schlucken beginnt. Du gibst Emma ein Zeichen, dass sie ebenfalls Platz machen soll. Sie wischt sich mit dem Arm noch die jüngsten Tropfen vom Mund und steht mit einem Lachen, mit einem Sperma verziertem Gesicht auf. Schnappt euch eure Kleider und überlässt den nächsten zwei Frauen die Kabine,
Ihr geht zum grossen Spiegel und schaut euch an. Bei beiden läuft es schleimig im Gesicht runter. Von den Haaren tropft es weiter, sogar dein Busen ist vollgespritzt. Im grossen Raum auch schon weitere Frauen erscheinen und sich geduldig in die Schwanzlutscher Schlange stellen. Sie schauen euch neidisch an, wie viel ihr abbekommen habt und sie noch gar nichts. Du und Emma lachen euch an und beginnen das Gesicht und die verspritzten Stellen an eurem Körper zu waschen und so gut es geht, die Spuren aus eurem Haar zu entfernen. Jetzt ist auch verständlich warum die Toilettenfrau im Zimmer ist. Sie reicht euch die warm temperierten Handtücher, mit denen ihr euch abtrocknen könnt. Zieht vor den wartenden Damen, euere Kleider an und Hochgradig erregt, ihr nun den «Waschraum» verlässt. Leider konntest du dir nicht die erhoffte Erlösung verschaffen, da immer wieder ein Schwanz dazwischen kam. Beim raus gehen, bevor sich die Türe zum Waschraum schliesst, hört ihr ein lautes Stöhnen, das wohl von euren Nachfolgerinnen hervorgebracht wird.
Als ihr um die Ecke geht, um ins Restaurant zurück zu kehren, ihr vor der Männertoilette eine Schlange seht, voll wartender Herren. Grinsend öffnet ihr die Tür zum Restaurant. Als ihr den Speiseraum betretet, sich einige Männer nach euch um drehen und lächeln euch zu. Manche erheben sogar ihre Hand zum Gruss. Ihr setzt euch wieder auf eure Plätze und bemerkt dass wir beide mittlerweile auch verschwunden sind. Wundert euch aber nicht, denn wir haben dasselbe Recht, sich zu entleeren, wie ihr euch zu füllen. Dann beginnt ihr über das erlebte zu sprechen. Bewertet die Schwengel, dem Aussehen nach und über die Menge des Spermas, die sie auf euch gespritzt haben. Emma hat allerdings mühe die Menge zu beurteilen, da jeder zweite in ihrem Rachen gekommen war.
Kurze Zeit später kommen wir wieder und setzen uns zu unseren liebsten. Erwartungsvoll schaust du mich an, mit grossen Fragen in deinen Augen. Mir und Chris wiederum fällt auf, dass ihr etwas zerzauste Haare habt und ebenso grosse Fragen. Es beginnt ein munteres Gespräch über Schwänze lutschen und abspritzen, während unser nächster Gang gebracht wird. Durch die Servicefachangestellten lassen wir uns nicht stören und du erzählst, dass du dich die ganze Zeit befriedigt hast, aber leider keinen Orgasmus hattest. Emma dann erzählt, dass sie nur jeden zweiten geschluckt und den nächsten ihr übers Gesicht hat spritzen lassen.
Chris und ich wiederum erklären, wie es uns ergangen ist. Kurz nachdem ihr gegangen seid, mehrere Männer gleichzeitig aufgestanden und zum Waschraum gelaufen sind, ja fasst gerannt sogar. Es war wie ein Startschuss in einem Rennen, denn jeder wollte der erste sein. Wir fanden das etwas komisch und sind ihnen gefolgt. Vor der Herrentoilette haben bereits mehrere Männer gewartet, die jeweils mit einem entspannten Gesichtsausdruck, nach kurzer Zeit, wieder aus der Toilette erschienen.
Kurz bevor wir an die Reihe kamen und bereits je in einer separaten schmalen Kabine der Herren gestanden sind, es kurz zu einen Unterbruch gekommen ist und die geilen Männer vor uns, etwas warten mussten, bis sie erleichtert wieder raus kamen. Es ist dann in gewohnter Manier weiter gegangen. Als wir dann unsere bereits harten Schwänze durch dieses wunderbare Loch gesteckt haben, auch sogleich bedient wurden. Chris erzählt dann, dass er zuerst einen Mund um seine Riesen Lanze gespürt hat und danach ein leichtes würgen hörte. Er wollte ihn schon zurückziehen, doch dann fühlte er eine feuchte Fotze, die sich über seinen Schwanz stülpte. Die Dame, so wie er sagt, sehr laut gestöhnt und er erfüllt in ihr abgespritzt hat. Du und Emma beginnen an zu lachen und ihr erzählt, dass wir uns, in dem Fall, gerade um einen Schwanz verpasst haben.
Die Kellner und Kellnerinnen an unserem Tisch, die uns die nächsten Speisen reichten, haben alles mitangehört. Es hat sie aber in keiner Weise schockiert, wie offen wir darüber sprechen. Im Gegenteil, ich hatte den Verdacht, dass sie extra langsam machten, um alles mitzubekommen, was und wie wir es erzählten. Eine junge Kellnerin, etwa im alter von Emma, dann zu dir kommt und dir erklärt, dass es für die Frauen einen zweiten Raum gibt, wo sie sich die Lust rausvibrieren können, die sich aufgestaut und nicht abgelassen werden konnte.
Die Gelegenheit, dir deinen Höhepunkt zu verschaffen, du ergreifst, sobald wir unser Mahl beendet haben. Du gehst zur jungen Kellnerin und sie führt dich in einem separatem Gang zu einem Zimmer. Sie schliesst es auf und zeigt dir eine Kommode mit allen möglichen Gegenständen, wie sich eine Frau nur vergnügen kann und zu dir sagt «Die meisten Damen, können sich nur so Erlösen». Ausserdem sagt sie dir, dass nach jedem Gebrauch alles wieder gründlich gereinigt wird. Erfreut über das Angebot, schaust du dich um. Das kleine Zimmer hat einen grossen, breiten Spiegel, der von einer Seite der Rückwand, bis zur andern und von der Decke bis zum Boden reicht. Ein kleines, frisch bezogenes Bett. Daneben ein Kleiderständer bereit steht.
Beim heraus gehen flüstert sie dir zu, dass dieser Raum der einzige, mit solch einer Spiegelwand sei und von der anderen Seite, nur vom Ruheraum der Angestellten, einsehbar ist. Ausserdem sie gerade Pause hat und sich freuen würde, wenn sie dir zuschauen könnte. Bevor sie raus geht, schnappt sie sich noch einen Dildo von der Kommode, grinst dich an und ist weg.
Dass du nun die Möglichkeit hast, dich zu befriedigen und dabei bewusst beobachtet zu werden, dich so aufgeilt, dass du fasst einen Orgasmus im Stehen bekommst. Du lässt dir Zeit, dein Kleid auszuziehen, denn die junge Kellnerin benötigt sicherlich ebenfalls einen Moment, um in den «Ruheraum» zu gelangen. Du stellst dich unmittelbar direkt vor dem grossen Spiegel, ziehst langsam dein Kleid von unten über deinen prachtvollen Körper. Du spürst wie das Kleid bei deinen grossen Titten etwas hängen bleibt und mit einem leichten ruck, hörst wie sie mit einem klatschen auf deinen Köper fallen. Erneut bist du nur mit deinen Sandaletten bekleidet. Siehst dich selber im Spiegel, wohlwissend dass auf der gegenüberliegenden Seite eine junge Kellnerin ist, die dir dabei zusieht. Fährst mit beiden Händen über deinen Busen, reibst deine Nippel, bis sie ganz hart werden, wanderst weiter zu deiner Vulva und streichelst dich im Stehen. Du spreizt etwas die Beine, so können deine Finger besser in dich eindringen. Du schaust nicht bei dir runter, sondern du betrachtest dein Fingerspiel im Spiegel. Schaust dir zu, wie du immer wilder wirst, dich stehend befriedigst.
Nun holst du dir einen Womanizer von der Kommode und legst dich rücklings, auf das kleine Bett. Vor dir der grosse Spiegel. Deine Füsse, in den geilen Sandaletten, weiterhin den Boden berühren. Immerwährend du dich selber betrachtest. Setzt das kleine Gerät in Bewegung und führst es über deine Knospe, die es wohlwollend entgegen nimmt. Die sanften Vibrationen dich langsam aber sicher, dir den Höhepunkt ermöglicht. Wild vor Zuckungen wirfst du dein Kopf von links nach rechts, die Beine jetzt weit in die Luft erhoben, deinen Orgasmus erwartend und immerwährend das vibrieren in deiner Hand spürst. Dann die Erfüllung erfährst, das das kleine motorgetriebene Gerät verspricht. Laut deine Lust aus dir schreist und wild zuckend, mit festem Druck deiner Hand, dir den vibrierende Wonnespender, weiterhin über der Klitoris haltend, einen mächtigen und immensen Orgasmus verschafft.
Du bleibst noch liegen, um etwas Kraft zu tanken. Dich dann aber auf die Bettkannte setzt und deine Ellenbogen auf deine Knie stützt. So können jetzt deine grossen Brüste, frei schwebend, hin und her schwingen. Du geniesst, wie die kühle Luft unter deinem Busen, dir die Feuchtigkeit deines Schweisses trocknet. Du schaust zum Spiegel willst dich betrachten, doch der Spiegel ist kein Spiegel mehr, er wurde zum Fenster. Neugierig blickst du hindurch, erwartest nur das junge Mädchen, die junge Kellnerin zu sehen und sie auch erblickst. Aber dir gegenüber ist nicht nur sie. Du hast das Gefühl, dass mittlerweile alle Kellner und Kellnerinnen, ihre Pause haben und siehst sie versammelt vor dem Spiegel, das zum Fenster wurde, stehen. Einige mussten bereits abgespritzt haben, denn du siehst wie die Sahne am Fensterglas langsam herunter läuft.
Das muss wohl passiert sein, als du dich den Stimulanzen des Wundergeräts hingegeben und ihnen es vorgeführt hast wie es angewendet wird. Einige sind standhaft geblieben und stehen nackt, vor dem Fenster, wichsen ihre Schwänze und stolz sie dir zeigen wie. Die Kellnerin von zuvor, ebenfalls entkleidet, liegt auf der anderen Seite, direkt vor dem Spiegelfenster darunter und wartet bis ihre Kollegen auf sie spritzen.
Obwohl du zuvor einen Wahnsinns Orgasmus hattest, es dich bereits wieder aufwühlt. Du spürst erneut die Wärme die unten aufsteigt, ausgelöst durch die Kellner und der Kellnerin, die sich vor dir, so schön befriedigen. Du gehst dicht ans Fenster, drückst deinen Körper darauf, spürst das kühle Glas. Deine Brüste nun plattgedrückt, den Servicefachangestellten zeigst und damit auch gleich zwei neue weitere Spritzeinlagen provozierst. Die Kellnerin es dir dankt, denn die Spritzer die nicht auf der Scheibe gelandet sind, schön auf ihrem Gesicht und ihrem nackten Körper niedergehen. Du ihr zuschaust, wie sie vor dem Fenster liegend, wie genüsslich sie sich die Sahne überall schön verstreicht.
Du legst dich auf den Boden neben sie, auf der anderen Seite des Spiegelfensters und ihr euch beide, durch das Glas, direkt in die Augen schaut. Du beginnst sinnlich deinen Busen zu streicheln, deine Hände tiefer gleiten und sogleich mit zwei Finger, in dein nasses Wollust Zentrum dringst. Den Augenkontakt niemals unterbrichst. Du aber erkennst, wie sie sich mit dem Latex Schwanz, ihre Vulva reibt und dann tief in sich eindringt. Sie bei jedem deiner Fingerbewegungen, sich erneut den Liebesstab in sich schiebt. Ihre Arbeitskollegen, sie umringen und einer nach dem anderen, ihren Samen über sie ergiessen.
Nun seit ihr nur noch zu zweit. Beide am Bodenliegend und bearbeitet eure Lustzentren. Du mit den Fingern, sie stossend mit dem lustvollen Schwanz aus Latex, euren Orgasmus erzwingt. Du drückst deine freie Hand auf das Glas, die Kellnerin dasselbe tut und ihr nun beide die Hand auf der Scheibe gedrückt, an selber Stelle, euch weiterhin in die Augen schaut und genüsslich das wohltuende, erlösende Gefühl, des inneren Bebens spürt. Eure Hüften in die Höhe hebt, mit den Beinen am Boden abstösst und mit gekrümmten Rücken, das wundervolle Gefühl verlängern könnt. Voll des Glücks etwas liegen bleibt und den Moment geniesst, den ihr soeben zusammen erlebt habt, nur durch eine dünne Wand aus Glas getrennt.
Das Fenster wird wieder zum Spiegel. Das ist das Zeichen für dich aufzustehen. Mit etwas weichen Beinen, hockst du dich an die Kommode. Neben den Lustspendern auch eine Haarbürste liegt und allerlei Accessoires, die eine Frau sonst noch benötigt. Du machst dich zurecht und ziehst dein Kleid mit zittrigen Händen über. Aber sogleich werden dir erneut die Knie weich, so musst du dich erneut auf das Bett legen, denn das waren krasse Orgasmen gewesen, Orgasmen die dir die Sinne raubten.
Nach kurzem Moment der Erholung, du dich erhebst und zum Zimmer hinaus gehst. Da fallen dir weitere Zimmer auf, mit Türen, der gleichen Art wie deines war. Bleibst kurz davor stehen und hörst lautes stöhnen, von den anderen wollüstigen Frauen, die sich zuvor keinen Höhepunkt verschaffen konnten. Mit einem Lächeln gehst du weiter und dir kommt die junge Kellnerin entgegen. Sie hat sich auch wieder zurechtgemacht. Ihr umarmt euch und tauscht zarte Küsschen aus. Sie dann den Weg, durch die Küche nimmt und du zum Gastraum zurückkehrst.
Am Tisch siehst du nur noch mich daran sitzen. Ich erzähle dir, dass Emma und Chris uns schon verlassen haben. Sie beide dich aber ganz fest grüssen lassen. Emma hat ausdrücklich dir, ihre Mobilenummer dagelassen, du hast wohl einen guten Eindruck auf sie gemacht. Ausserdem habe ihnen vorgeschlagen, unsere Limousine zu nehmen, um nicht zu Fuss zum Airport zu gelangen.
Traurig, dass die Bekanntschaft so kurz mit ihnen war, du aber glücklich bist, in so kurzer Zeit, so viel mit ihnen erlebt zu haben, setzt du dich auf meinen Schoss, umarmst mich und küsst mir, mein ganzes Gesicht. Nachdem ich wieder Luft holen kann, nach deinem intensiven Zungenkuss. Entschuldigst du dich, dass ich so lange alleine gelassen wurde.
Ich lache und sage dir «als du nach dem Essen gegangen bist, ging Emma erneut in den Damen Waschraum. Ich und Chris gleich hintendrein. Emma erzählte mir danach, dass sie gleich nach dem zweiten Schwanz, ihren geliebten Chris hatte bearbeiten dürfen und ihn gekonnt, in ihren Rachen abspritzen lies. Sie hat sogar gesagt, dass sie sich dabei schön selber befriedigt hat, so wie es du ihr gezeigt hast und einen geilen Orgasmus hatte» Du fällst mir erneut um den Halls und küsst mich inniger als zuvor. Ich frage dich nicht, was du im Ruheraum gemacht hast, denn das ist ein Moment, der nur dir gehört.
Der Fahrer unserer Limousine, kommt nun auf uns zu und berichtet, dass er die beiden jungen wilden, am Airport abgesetzt habe und als Dank hatte Emma, ihm noch einen dicken Kuss gegeben. Dabei fährt unser Chauffeur gedankenverloren über seine Lippen. Wieder auf der Erde angekommen, uns auffordert mitzukommen, denn er möchte gerne Feierabend machen und uns, wie versprochen, zum Hotel zurück fahren.
Während der Fahrt zum Hotel, lässt er die Trennscheibe unten und so können wir ihn über dieses Restaurant ausfragen. Ob es denn an jeden Abend so ist. Er dann uns erzählt, dass diese Veranstaltung, jeweils nur stattfindet, wenn sich was Besonderes ereignet hat. Dass die Damen und Herren, von überall her, von nah und fern, sich da einfinden, man aber nur rein kommt mit der richtigen Einladung. Nicht jeder ist willkommen. Es gibt dafür sogar eine Warteliste und damit hat er nicht die Personen gemeint, die vor dem Hauptportal gewartet haben.
«Ein so geiles Video, wie von Euch» und dabei haltet er sein Handy in die Höhe, «ist so ein besonderes Ereignis und auch ein Sonderbonus wert, denn das war die Einladung, die Eintrittskarte, die allen gesendet wurde»
Wir lachen wieder alle gemeinsam und nach etwa 5min Fahrt, vom Restaurant zum Hotel er uns dann rauslässt. Beim Aussteigen sagt er nur kurz, dass er für den Rückweg, die direkte Strecke genommen hat und zwinkert uns zu. Du winkst ihm zum Abschied und wir begeben uns ins Hotel. An der Reception wir Irina erblicken und sie in unseren Gesichtern erkennt, dass wir unser Mahl genossen haben. Müde und mit weichen Beinen, wir in unser Zimmer gehen.
«Morgen lassen wir es ruhiger angehen mit einem gemütlichen Tag am Strand» sagst du zu mir und bist eingeschlafen.
fortsetzung folgt . . .
