Story: Hanna beim Frauenarzt

Evi, Hannas Schulfreundin, hat sie wieder an die Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt erinnert. Eigentlich hat Hanna keine Haus Frauenärztin, da sie, wie ich, immer zum Arzt geht wenn ihr etwas weh tut. Was also tun? Wir nahmen uns einige Tageszeitungen vor und suchten in den Anzeigen. Da fiel uns eine Anzeige sofort auf. Hier annoncierte ein Frauenarzt für seine "Bio-Frauenarztpraxis". Wir konnten uns nicht wirklich darunter etwas vorstellen, aber BIO ließ uns hellhörig werden. Das wollten wir uns ansehen. Telefonisch vereinbarten wir einen Termin. Auf unsere Frage was das mit dem BIO auf sich hat, meinte die Schwester nur: "Bio liegt doch im Trend. Bis jetzt hat sich noch keine Frau über Herrn Doktor beschwert.

Zum vereinbarten Termin an besagter Adresse angekommen lasen wir auf dem Firmenschild: Bio-Gynäkologe Dr. Rolf Groß. Darunter stand noch: Bei uns ist alles Natur bzw. natürlich. Spannend, auf das was uns hier erwartet, traten wir ein. Die Praxis lag im 1. Stock eines Ärztehauses. Die Schwester empfing uns mit den Worten: Schön, dass sie so pünktlich sind. Oh, wir haben auch Herrenbesuch", sagte sie verwundert und sah mich dabei fragend an. "Das ist mein Mann", gab Hanna ihr zu verstehen. "Dann nehmen sie solange hier Platz. Ihre Frau kann in das Arztzimmer gehen. Der Doktor erwartet sie schon." Hanna ging ins Ärztezimmer. Die Sprechstundenhilfe flüsterte mir zu: Da hat mein Mann sicher seinen Spaß mit ihrer Frau. Bei den Maßen", und weiter, "ich bin Brigitte. Der Arzt ist mein Mann. Er steht auf große Oberweiten. Sie doch auch, wie ich sehe?"

Etwas verblüfft schaute ich sie an. Dabei fiel mir auf, dass sie ihren Kittel ziemlich offen und keine Unterwäsche darunter trug. Auch sie war sehr gut gebaut und musste sehr aufpassen, dass ihre Möpse nicht aus dem fast offenem Kittel herausrutschten. Ich konnte nicht verhindern, dass es in meiner Hose sehr eng wurde, was auch Brigitte, die Sprechstundenhilfe und Arztfrau bemerkte. "Es kommt nicht oft vor, dass Männer ihre Frauen hierher begleiten", erklärte sie mir. "Und wenn doch, dann kümmern sie sich um die Männer?" rutschte es mir heraus. "Ich gefalle dir doch auch", duzte sie mich und zeigte auf meine Hose. "Das ist mir jetzt aber peinlich", entschuldigte ich mich. "Das liegt aber nur an deinem offenen Kittel. Das ist doch Absicht, oder?", duzte ich zurück. Jetzt kam sie hinter dem Tresen hervor, stellte einen Fuß auf den Stuhl neben mir und präsentierte mir ihre glattrasierte Fotze indem sie ihren Kittel zur Seite schob. Dann griff sie an meinen Hosenstall , fragte: "Darf ich?" und öffnete, ohne die Antwort abzuwarten, den Reisverschluss. Mit einem Griff hatte sie meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn zu wichsen. Ihre superlangen Schamlippen geilten mich zusätzlich auf. Sie zog diese mit Zeige- und Mittelfinger der freien Hand auseinander, was ich als Aufforderung verstand. Ich steckte einen Finger in ihr bereits triefend nasses Fickloch. Ich spürte eine angenehme feuchte warme Fotze. Ihr Saft lief an meiner Hand herunter. Etwas unwohl war mir allerdings dabei und ich fragte sie etwas ängstlich: "Wenn dein Mann jetzt rauskommt?" Brigitte beruhigte mich: "Der hat mit deiner Frau genug zu tun. Wir haben damit kein Problem, sonst könnten wir die Bio-Praxis nicht zusammen führen. Wenn deine Frau keine Sperenzien macht?" "Auf keinen Fall. Wir sind wahrscheinlich ähnlich gestrickt, wie ihr", beruhigte ich sie, knetete ihre Titten und ließ mir von ihr einen blasen. Dieses mal von einer Fachfrau. "Was macht er denn mit Hanna da drinnen?", wollte ich von Brigitte wissen. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragte mich: "Wollen wir mal reingehen und schauen was so abgeht?" Ich bejahte ihre Frage worauf sie mich am Schwanz packte und die Tür zum Ärztezimmer öffnete.

Hanna lag bereits rücklings auf dem Gynostuhl. Sie war komplett nackt, hatte ihre Beine über die Schenkelhalterung gelegt. Ihre Fotze war somit für alle sichtbar und ihre Schamlippen flatterten schon vor Geilheit. Der Doktor war auch gerade dabei Hannas Monstertitten zu bearbeiten. Das machte er sehr ausführlich und genoss es sichtbar. Er brauchte beide Hände um eine Brust von Hanna abzutasten. Ein Stethoskop konnte ich nicht sehen. Dr. Groß legte deshalb sein Ohr zwischen Hannas Supermöpse und begrabschte prüfend ihre Monstereuter. "Das scheint alles bestens zu sein", diagnostizierte er Hannas Busen. Mit seiner Zunge bearbeitete er Hannas Nippel, welche sich daraufhin sofort aufstellten und immer größer wurden. "Auch ohne Befund", war seine Diagnose. Er schaute mich und seine Frau an: "Na endlich hast du auch mal deinen Spaß", freute er sich echt für seine Frau, die meinen Schwanz immer noch umklammerte, "gefällt sie Ihnen?" "Das ist doch genau deine Kragenweite", kommentierte Hanna meinen steifen Schwanz.

Dr. Groß war mittlerweile mit seinen Händen an Hannas Fotze angekommen. Er zog ihre großen Schamlippen auseinander und begann die Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten, was Hanna offensichtlich gut gefiel und sie mit geilen Geräuschen zum Ausdruck brachte. Brigitte hockte sich vor mich und begann wieder meinen Schwanz zu blasen. Mit vollem Mund sagte sie zu mir: "Ist deine Frage vom Telefon jetzt beantwortet, was es mit dem Bio auf sich hat. Hier wird alles ohne Technik gemacht". Ich musste mir das Lachen verkneifen. Brigitte legte ihren Kittel ab und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ich verstand die Aufforderung und steckte meinen Schwanz in ihr Arschloch, welches ziemlich groß war und kein Gleitgel bedurfte. Sie jauchzte bei jedem Stoß meines Schwanzes vor Freude.

Gleichzeitig öffnete sie den Kittel ihres Mannes und blies das Bio-Werkzeug richtig hart damit er seinen Schwanz dann in die bereits richtig feuchte Möse meiner Hanna einführen konnte. Hanna stöhnte wollüstig und rief: "Hätte ich die Praxis mal eher kennengelernt dann wäre ich regelmäßig zur Vorsorge gegangen". Jetzt konnten sich alle das Lachen nicht mehr verkneifen. Alle waren voll am Ficken.

Hanna, erstaunt ob der Größe des Schwanzes von Dr. Groß, meinte zu ihm: "Der macht ihrem Namen ja alle Ehre." "Danke, ich habe auch selten so gut gebaute geile Frauen hier liegen " kam es von ihm zurück. Der Gynostuhl war sehr praktisch. Er hatte genau die Höhe, so dass der Doktor Hanna abwechselnd in Fotze und Arsch ficken konnte. "Jetzt muss ich noch ihre beiden Löcher untersuchen. Sind Sie damit einverstanden?" Meine Hanna schrie: Ja, los, machen Sie schon!" Dr. Groß führte seinen Untersuchungsstab in Hannas Fotze ein. Mit ruckartigen Bewegungen untersuchte er das Loch. Gut angefeuchtet wechselte er dann zu ihrem Arschloch und versuchte mit seinem Bio-Stab so weit wie möglich einzudringen. Diese Untersuchung wiederholte er noch einige Male. "Hier scheint auch alles in Ordnung zu sein", stöhnte er seine Diagnose Hanna entgegen, die ebenfalls schrie und jauchzte. Dr. Groß ging dann Richtung von Hannas Kopf und meinte: "Jetzt kommt noch die Rachenprüfung". Hanna wartete schon mit weit geöffnetem Mund auf des Doktors Prüfstange. Mittlerweile kann sie ja deepthroat ohne zu kotzen, weshalb Dr. Groß seinen Großen auch völlig versenken konnte. Mehrere heftige Stöße machten Hanna auch nichts aus. Im Gegenteil. Sie genoss es sehr. Auch die Schwester Brigitte war erstaunt und wollte mir zeigen, dass sie es ebenfalls genau so konnte und würgte meinen Schwanz bis hinter ihr Zäpfchen, was mir super gefiel. Ich umklammerte ihren Kopf und zog ihn noch weiter an mich heran um meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze zu versenken. Plötzlich verdrehte sie die Augen und pumpte. Noch bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Maul herausziehen konnte kam eine Ladung Kotze aus ihrem Magen. Es roch auch so und der Doktor schaute seine Frau vorwurfsvoll an und sagte: "Musste das sein? Du weißt doch dass du das nicht kannst. Schau mal Frau Hanna an, die macht das super". Während der Doktor immer noch Hannas Mundfotze mit heftigen Stößen bearbeitete forderte ich Brigitte auf ihre Kotze von meinem Schwanz zu lecken, was sie auch umgehend tat. Als er verhältnismäßig sauber war, steckte ich ihn in Hannas Fotze, die immer noch auf dem Gynostuhl lag und des Doktors Schwanz blies. Ihre Fotze hatte genau die richtige Höhe für meinen Schwanz, was ich auch ausnutzte. Zu Hause habe ich nicht so eine Möglichkeit meine Hanna im Stehen zu ficken. Brigitte schob mit einem Gummischrubber die Kotze auf dem Boden zur Seite anstatt sie aufzuwischen. Jetzt kam Dr. Groß auf mich zu und bat mich das Ficken zu unterbrechen. "Zum Abschluss der Untersuchung", sagte er zu Hanna, "brauche ich noch eine Urinprobe von ihnen". "Okay", antwortete Hanna, "wo ist der Becher?"

"Das wäre ja nicht bio", gab Brigitte von sich und grinste. "Bitte mal hinstellen", forderte der Doktor Hanna auf und half ihr vom Gynostuhl herunter. "Bitte die Beine breit machen", fuhr er fort, zog seinen Kittel aus und legte sich auf den Boden zwischen Hannas Füße. "So, jetzt können Sie", forderte er Hanna auf, "bitte möglichst in meinen Mund zielen!" Hanna lachte: "Das nenne ich mal bio". Während sie auf sein Gesicht und auch in seinen Mund pisste, konnte ich mir die Bemerkung "Das ist ja abgefahren", nicht verkneifen. Hanna war schon eine ganze Weile nicht mehr auf Toilette gewesen. Sie hatte so einen Strahl drauf, dass der Doktor mit dem Schlucken nicht nach kam. Dr. Groß schluckte einiges von Hannas Pisse. Ein Großteil davon ging aber daneben, auf seinen Bauch, auf seinen Schwanz und auf den Boden. "Lass mich mal deinen Urin prüfen", sagte Brigitte und hockte mit weit geöffnetem Mund vor meinem Schwanz. Da ich sowieso Druck auf der Blase hatte, kam mir das gerade recht. Ich ließ es laufen und Brigitte schluckte fast alles. Eigentlich hätte sie die Kotze nicht wegschieben müssen. Der Boden war richtig vollgepisst.

" Wie ist die Diagnose meiner Urinprobe?, wollte Hanna wissen. Der Doktor gurgelte, schluckte und meinte: "Auch positiv. Bitte setzen Sie sich hier auf den Stuhl. Ich möchte noch eine Untersuchung ihre Geschmackssinnes machen. Er nahm seinen harten Schwanz und richtete ihn auf Hannas Gesicht aus und befahl ihr: Na los. Mund auf!" Hanna gehorchte gern und der Doktor pisste ihr in ihr Fickmaul. "Schmeckt ganz gut" , meinte Hanna, nachdem sie ein paar mal geschluckt hatte. "Geschmackstest bestanden" sagte der Doktor.

Brigitte, des Doktors Ehefrau, nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich durch den Raum zu einer Liege. "Zieh dich aus und leg dich dort hin!", befahl sie mir und ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege. Mein Schwanz stand kerzengerade in die Höhe. Brigitte sprang auf die Liege und das bestimmt nicht zum ersten Mal und setzte sich sofort auf mich. Dann stülpte sie ihre Fotze über meinen Schwanz und fing sofort an zu reiten. Ich umklammerte dabei ihre großen Titten mit meinen Händen. Plötzlich schrie sie wie am Spieß und ich merkte dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ich umklammerte sie noch fester und wollte auf jeden Fall verhindern dass jetzt mein Schwanz aus ihrem Loch rutscht. Dann sackte sie in sich zusammen und ich wusste, dass sie gekommen war. Sofort kniete sie sich auf der Liege neben mich und steckte sich meinen Schwanz in ihrer Mundfotze. "Na los! Spritz ab!" schrie sie mich an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schoß ihr eine super Ladung in ihr Maul, über ihre Titten und mit noch 2 weiteren Schüssen in ihr Gesicht und in ihre Haare. "Wow", kam es von ihr:" Das nenne ich mal einen ordentlichen Orgasmus. Geil."

"Das werde ich bei Frau Hanna auch gleich testen", sagte ihr Mann und steckte seinen Prügel wieder in Hannas Fickloch. Nachdem er meine Hanna ausgiebig gefickt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und schoss sein Ejakulat auf Hannas Bauch. Von dort lief die Soße dann Richtung Schamlippen. Der Doktor verteilte alles gleichmäßig mit seinen Händen und erklärte uns, dass es gut für die Haut sei damit eingerieben zu werden. In der Zwischenzeit beschäftigte sich Hanna mit ihrem Kitzler und brachte sich nochmal auf Hochtouren. Dr. Groß schaute sich das ganz interessiert an. Als er dann ziemlich dicht mit seinem Gesicht an Hannas Fotze war, erleichterte sich meine Hanna und squirtete einen riesigen Strahl in sein Gesicht und auch noch in die Praxis. Als der Doktor etwas geschockt schaute fragte Hanna: "Herr Doktor, ist das normal oder was ist mit mir los? Das passiert mir beim Orgasmus immer." "Das ist.das ist.das ist einfach nur geil!" schrie der Doktor und leckte Hanna den restlichen Fotzensaft aus ihrer Möse. Auch Brigitte kam dazu und leckte nach ihrem Mann schmatzend an Hannas Fotze herum.

Er wandte sich an Hanna: "Keine Angst. Beim Orgasmus abspritzen ist völlig normal, aber es funktioniert nicht bei allen Frauen. Wenn sie mit ihrer feuchten Umgebung klar kommen und es ihren Mann geil macht. Medizinisch sind sie kerngesund. Ich würde mich trotzdem jederzeit über einen Besuch von ihnen freuen und meine Frau sicher auch, oder Brigitte?" Diese nickte mit dem Kopf: "Sie können sich jetzt beide wieder anziehen. Wir müssen die Praxis noch säubern, bevor die nächste Patientin kommt. Wow dachte ich, die sind ja geil drauf, das wäre auch ein Job für mich. Hanna und ich waren fasziniert von dieser Praxis, zogen unsere Klamotten an und verabschiedeten uns von den beiden. Ich konnte mir nicht verkneifen Brigitte einen Klaps auf ihren geilen nackten Arsch zu geben und Hanna gab noch einen Kuss auf die Eichel von Doktor Groß’ Schwanz. Zu Hause angekommen sprangen wir erst einmal unter die Dusche. Das war wieder ein Tag nach unserem Geschmack.