Kim lernt von Nadine
Leider hat es lange gedauert, bis es es eine neue Geschichte von Nadine gibt, und sicher waren einige von Euch schon enttäucht, aber jetz ist es soweit.
Es ist Montagvormittag und Nadine liegt noch in ihrem Bett mit ihren Gedanken an das Wochenende bei Marlis und Jens. Sie hatte ihr erstes Mal mit einem Mann, mit Jens und gleichzeitig auch ihren ersten Dreier. Die beiden haben ihr am Wochenende sehr viel gezeigt und sie ins Sexleben eingeführt. Aber plötzlich wurde sie durch das Summen Ihres Handys aus den Gedanken gerissen, sie griff danach und sah die Nachricht von Kim. „Hey Nadine, ich wollte mich ja bei dir melden. Ich bin jetzt wieder da und würde mich sehr gerne treffen mit dir. Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ab 18 Uhr bei mir vorbeikommen.“ Schlagartig war Nadine hell wach, natürlich wolle sie Kim treffen und dann direkt in deren Wohnung, besser geht es eigentlich gar nicht. Sie antwortete ihr direkt „Hey Kim, schön dass du dich meldest, sehr gerne würde ich dich sehen. Schick mir doch bitte deine Adresse, dann bin ich 18 Uhr da.“ Die Antwort von Kim mit der Straße und ihrem Nachnamen kam sofort. Nadine schaute schnell, wo die Straße ist und stellte fest, dass Kim nur 15 Minuten zu Fuß von ihr weg wohnte. Sie schrieb kurz zurück „Danke, ich freu mich auf dich und setzte noch keinen Kuss Smile.“
Die Sonne goss flüssiges Gold durch die Fenster im Treppenhaus und ließ tausend tanzende Staubkörner im Licht erstrahlen, als Nadine vor Kims Wohnungstür stand. Ihr Finger drückte den Klingelknopf mit einer Mischung aus Neugier und Erregung, was würde sie hinter der Tür erwarten, würde Kim mit ihr darüber reden, was sie am See gesehen hatte und was sie dabei gespürt und gefühlt hat.
Langsam öffnete sich die Tür und Kim stand da, die Hände nervös ineinandergelegt. Ein warmer Schein lag in ihren Augen, die sich für einen Moment weit öffneten, bevor ihr Blick leicht zur Seite wich. Ein Hauch von Erröten stieg ihr in die Wangen. "Nadine.", flüsterte sie beglückt und atmete dabei fast ein wenig zu hastig aus, als wäre ihr das Glück, sie zu sehen, beinahe überwältigend.
Kims Wohnung war nicht sonderlich groß und mit dem nötigsten ausgestattet. Überall standen Umzugskartons, einige geöffnet, andere noch verschlossen, und verströmten den Geruch von frischem Klebeband und geduldigem Papier. Nadine ließ ihren Blick schweifen, nahm die Atmosphäre dieses neuen, unberührten Ortes in sich auf, bevor sie sich wieder Kim zuwandte, die mit leicht zittrigen Händen zwei Weingläser füllte. Nadine stellte sich hinter Kim und legte ihre Hand zärtlich auf Kims Schulter während sie sagte du zitterst ja, bist du Nervös? Kim nahm die Gläser und drehte sich langsam um, drückte Nadine ein Glas in die Hand wobei sie sich tief in die Augen schauten und wobei Kim dem Blick von Nadine nicht standhielt und ihren Blick schamhaft nach unten senkte. Leise fast flüsternd gestand sie „ja, ich bin tatsächlich nervös. Keine Ahnung warum.
Vielleicht weil wir uns noch gar nicht wirklich kennen und ich dich einfach in meine Wohnung eingeladen habe. Ich weiß es nicht.“ Nadine schaute an Kim herunter, sie trug nur ein weißes Top, das ziemlich dünn war und eigentlich nichts verbarg und eine ziemlich kurze weite Shorts, da es angenehm warm war in ihrer Wohnung. Nadine Blick blieb an ihren ebenfalls klein Brüsten hängen und konnte gut sehen, dass Kims Nippel sich hart durch den dünnen Stoff drückten. Du willst mir also erzählen, sprach Nadine, während sie mit einem Finger von unten Kims Kinn hochdrückte, dass du nur nervös bist, wobei sie ihr wieder tief in die Augen schaute. Ihr Finger glitt jetzt langsam nach unten, während sie sagte, kann es sein, dass du vielleicht auch ein wenig erregt bist, und fuhr dabei mit ihrem Finger tiefer genau zwischen Kims Brüste, die dem Blick beschämend und rot werdend auswich.
Kim konnte Nadine nicht ansehen, als sie ihr antwortete, es war ihr viel zu peinlich, und antwortete zaghaft stotternd nein, nein, ich bin wirklich nervös und verstehe einfach nicht warum. Nadine gestand ihr, dass sie auch ein bisschen nervös ist und bat darum sich am besten zu setzen, da es gemütlicher wäre um sich zu unterhalten. Gesagt getan, sie machten es sich auf der kleinen Couch gemütlich. Nadine fing an zu erzählen, von Schule und Familie und Kim verlor dadurch ihre Nervosität. Fast eine Stunde unterhielten sie sich und lachten dabei, und beide spürten eine tiefe Vertrautheit, obwohl sie sich gerade erst kennen lernten.
Kim stand kurz auf, um die Gläser nachzufüllen und als sie wieder zurückkam, fragte Nadine, "Und? Wie war das Wochenende bei den Eltern? Endlich alles hier?", fragte sie und nahm einen Schluck von dem Wein. Kim zuckte mit den Schultern, ihr Blick irrte durch den Raum, als suche sie Halt zwischen den ungewohnten Wänden. "Ganz okay. Emotional. Meine Mutter hat geheult, mein Vater hat versucht, mir die hundertste Version seines 'Sei vorsichtig in der großen Stadt'-Vortrags zu halten." Ein kleines, gequältes Lächeln erschien auf ihren Lippen. "Die letzten Sachen sind im Auto. Jetzt geht's wirklich los."
"Das ist doch super", erwiderte Nadine, Ihre Augen, hell und wachsam, verrieten, dass sie die wahre Frage, die in der Luft lag, noch nicht stellen würde. Nicht jetzt. Noch nicht. "Und die Wohnung fühlt sich langsam nach Zuhause an?"
"Langsam. Es ist. seltsam. So still hier." Kims Blick traf endlich Nadines, nur für eine Sekunde, dann senkte sie ihn wieder. "Und du? Wie war dein Wochenende? Nadine grinste Verschmitzt und sagte, es war wundervoll, ich war das ganze Wochenende Bei Marlis und Ihrem Mann Jens. Kim schaute Nadine mit großen Augen an, das ganze Wochenende? In Kim kreisten die Gedanken, Marlis mit Nadine am See und dann verbringen sie ein ganzes Wochenende zusammen mit dem Mann von Marlis. Haben sie es auch da gemacht und sogar mit dem Mann? Kim lief bei den sie durchflutenden Gedanken rot an. Sie traute sich nicht zu fragen, was sie zusammen gemacht haben und Nadine spürte, was in Kim vorging, sie lächelte sie an und sagte, ja, das ganze Wochenende, ich erzähl dir davon später mal. Durch diese Antwort rasten Kims Gedanken erst recht, sie will es mir nicht erzählen, was ist, wenn sie wirklich zu dritt, die Bilder vom See kamen wieder in ihr hoch, Marlis und Nadine nackt, beide Nass zwischen den Beinen und Nadines Finger in Marlis. Wie mochte das wohl am Wochenende bei den Dreien gewesen sein, hat er sie nacheinander genommen oder hat Nadine nur zugeschaut. Die Gedanken erregten sie und ihr Körper zeigte dies, ihre Nippel stachen jetzt hart durch den dünnen Stoff ihres Tops.
„Also, das Wochenende…“, begann Nadine und nahm das Glas entgegen. Ihr Finger streifte dabei Kims Hand, ein winziger, kaum bemerkbarer Kontakt, der dennoch eine leichte Spannung zwischen ihnen aufbaute. „Ich war bei Marlis und Jens.“ Sie ließ die Namen absichtlich schwerelos in den Raum hängen, beobachtete Kims Reaktion aus den Augenwinkeln.
Kim nippte an ihrem Wein, ihre Wangen leicht gerötet, ob von der Sonne oder von etwas anderem, war nicht auszumachen. „Ach ja? Wie geht’s denen denn?“ Ihre Stimme klang belegt, ein wenig nervös.
„Oh, gut. Sehr gut sogar.“ Nadine lächelte verschwörerisch und lehnte sich auf der Couch zurück, die mit einer bunten Decke überworfen war. Sie zog die Beine unter sich und sah Kim direkt an. „Es war… ein besonderes Wochenende. Ich habe… na ja, ich habe etwas erlebt. Zum ersten Mal.“
Kim setzte sich langsam neben sie, eine respektvolle Distanz wahrend, die jedoch von der Intimität des Gesprächs sofort aufgefressen wurde. „Etwas erlebt?“, fragte sie neugierig, ihre Augen weiteten sich ein wenig.
Nadine atmete tief ein. Die Bilder der Sauna, der nackten Haut, des dampfschweren Dufts von Aufguss und Erregung stiegen in ihr auf. „Ja. Mit einem Mann. Mit Jens.“ Sie hielt inne, ließ die Worte wirken, sah, wie Kims Mund sich leicht öffnete. „Und mit Marlis. Wir waren zu dritt.“
Das Schweigen, das nun folgte, war dick und süß wie Honig. Kim starrte auf ihr Weinglas, ihre Finger umklammerten den Stiel so fest, dass die Knöchel weiß hervortraten. „Zu dritt?“, hauchte sie schließlich. „Wie… wie war das?“
Ein Lächeln umspielte Nadines Lippen. Sie beugte sich vor, ihre Knie berührten nun Kims Oberschenkel. „Unglaublich. Absolut unglaublich. Marlis… diese Schlampe hat mich die ganze Zeit angefeuert. Sie hat meine Hand genommen und mir gezeigt, wie ich ihn anfasse. Wie ich seinen Schwanz halte, hart und heiß in meiner Hand.“ Nadines Stimme wurde zu einem sanften, raunenden Flüstern. Sie legte eine Hand auf Kims Knie. „Und dann… dann hat sie mich geküsst, während ich ihn zum ersten Mal in mir spürte. So tief und so hart. Dieses Luder wusste genau, was sie tat. Sie hat mir ins Ohr geflüstert, wie feucht ihre eigene Möse schon war, nur vom Zuschauen.“
Kim zitterte leicht unter ihrer Berührung. Ihre Atmung ging schneller. „Das ist… das ist ja…“
„Verrucht?“, half Nadine ihr und strich sanft über ihren Oberschenkel. „Sündig? Wundervoll?“
„Alles zusammen“, gestand Kim mit erstickter Stimme. Ihre Augen waren glasig, gefangen in den Bildern, die Nadines Worte in ihr heraufbeschworen.
Nadine spürte die Hitze, die von Kim ausging, sah die harten Spitzen, die unter dem dünnen Stoff ihres Tops pochten. Ihr Lächeln wurde breiter, selbstsicherer. „Willst du wissen, was das Aufregendste daran war, Kim? Nicht nur der Sex. Es war… die Freiheit. Zum ersten Mal das Gefühl, etwas tun zu dürfen, ohne zu fragen. Ohne zu zögern. Einfach nur zu fühlen. Den Mann in sich, die Frau, die dich küsst. Das Fleisch, die Hitze, der Geruch von… allem.“
Erzähl mir mehr davon, hauchte Kim, war es dein erstes Mal mit einem Mann? Tat es sehr weh? Und Nadine begann von ihren Erlebnissen mit Marlis und Jens zu erzählen.
Ihre Worte flossen jetzt leichter, sie tauchte Kim in ein Bad aus Sinneswahrnehmungen, von dem ihre Freundin nur träumen konnte. Sie beschrieb, wie Marlis' Finger ihre eigene Haut erkundet hatten, als wäre sie eine Landkarte, auf der es noch kein Entdecker gegeben hatte. Sie schilderte den Anblick von Jens' Körper, die Muskeln, die sich unter seiner Haut spannten, als er sie aufzog, das Gefühl von Hartholz unter ihrem Rücken und seine sanfte, aber unerbittliche Kraft, als er sie niederlegte.
„Und als er… als er zum ersten Mal in mich eingedrungen ist“, flüsterte Nadine, ihr Atem wurde flacher bei der Erinnerung, da war ein Schmerz. Ein scharfer, reißender Schmerz, als würde etwas in mir zerreißen. Ich bin zusammengezuckt und Tränen schossen mir in die Augen.“ Sie hielt inne, ließ die Erinnerung auf Kim wirken. Kims Hände waren zu Fäusten geballt, ihr Gesicht eine Maske aus Furcht und Faszination.
„Aber Marlis…“, fuhr Nadine fort, ihre Streichbewegung auf Kims Oberschenkel wurde langsamer, fast hypnotisch. „Marlis hat mich in den Arm genommen. Sie hat mich geküsst und mich geführt, den Schmerz zu atmen. Und dann… dann hat der Schmerz angefangen sich zu verwandeln. Es wurde eine Tiefe, eine Fülle, die ich nie gekannt hatte. Als ob ein Teil von mir, den ich nie gespürt hatte, zum ersten Mal erwacht wäre.“ Sie beugte sich noch näher, ihre Lippen streiften fast Kims Ohrläppchen. „Und als er sich in mir bewegte… Kim, es war wie eine Welle. Eine warme, laute, wundervolle Welle, die mich von Kopf bis Fuß erfasst hat. Und das Schlimmste und Schönste daran war, dass ich sie wollte. Immer wieder.“
Sie spürte, wie Kim unter ihr erzitterte, wie ihr Körper sie anflehte, weiterzuerzählen. „Du musst wissen, Kim, du bist so jungfräulich, so unglaublich eng, wie eine Blume, die sich noch nicht ganz entfaltet hat. Ich habe es gesehen, letzte Woche im See. Deine kleine, rasierte Spalte, die sich scheu geöffnet hat.“ Ihre Hand glitt höher, bis sie an den Rand von Kims Shorts stieß. „Ich habe mich gefragt, wie es sich anfühlen würde, wenn ich das erste Mal mit meinen Fingern durch diese feuchte Enge streiche, wie du dich wölben würdest, wie du nach Luft schnappen würdest. Wie war das am See, als Maria und du Marlis und mich beobachtet habt, wie wir auf unserer Decke lagen? Was ist durch deinen Kopf gegangen? Kim, sag mir, hast du dich dabei selbst berührt, als Marlis ihr Becken in die Höhe geschoben hat? Deine Möse ist doch dabei ganz feucht geworden, nicht wahr? Deine Finger waren sicher ganz feucht und haben nach dir gerochen. Ich weiß es, Kim. “ Erzähl mir, was du am See gesehen und gemacht hast. Ich will alles wissen.“
Die Worte trafen Kim wie Peitschenhiebe, eine Mischung aus Anklage und Verlockung, die sie gefangen hielt. Ihr Atem stockte. Ihr Gesicht war glutrot, der Wein in ihrem Glas vergessen. Die Erinnerung an den See stieg in ihr auf, klarer und deutlicher als je zuvor. Das Sonnenlicht auf der Haut, das Rauschen des Wassers, die unterdrückten Laute von der Decke, die nicht weit von ihnen entfernt war.
„Ich… wir…“, stammelte sie, ihre Stimme ein brüchiges Flüstern. „Wir wollten eigentlich nur ein bisschen Sonnenbaden. Aber dann haben wir euch gesehen.“ Sie schloss die Augen, als könnte sie die Szene dadurch wiederherstellen. „Maria hat mich gefragt, ob ich das auch sehe. Und da… da wart ihr es. Marlis lag auf dem Rücken und du… du hast ihre Brüste geküsst. Deine Hände waren… überall an ihr.“
Kim wich dem Blick nicht mehr aus, sie war gefangen in Nadines Augen. „Ich wusste nicht, wohin mit mir. Ich habe so etwas noch nie live gesehen. Und dann… Du lagst zwischen den Beinen von Marlis. Und ich konnte sehen…“ Sie schluckte schwer. „Ich konnte sehen, wie deine Finger… wie deine Finger in ihr waren. Eure Haut glänzte vor Sonne und Schweiß. Und Marlis hat gestöhnt, Nadine. Sie hat so laut gestöhnt.“
Ihre Hände hatten sich unbewusst auf ihre eigenen Oberschenkel gelegt, die Finger krallten sich leicht in die Shorts. „Es war… es war unerträglich. Ich habe im Bauch eine seltsame Hitze gespürt. Und zwischen meinen Beinen wurde es nass. Einfach so. Ohne dass ich etwas getan habe.“ Sie schaute auf Nadine, ihre Augen voller unausgesprochener Fragen und einer Scham, die im Keim erstickt zu werden drohte. „Maria… sie hat mir nicht geglaubt, als ich ihr gesagt habe, dass ich gehen will. Sie hat gesagt, ich soll zusehen. Sie hat gesagt, es ist gut, das zu sehen. Sie hat gesagt… ich solle fühlen, wie geil mich das macht.“
Ein leises, zitterndes Lachen kam über ihre Lippen. Und dann? Fragte Nadine. Ihre Stimme war sanft, aber bestimmt. Ihre Hand war immer noch dort, wo Oberschenkel auf Shorts trafen, eine stille, unaufdringliche Drohung.
„Dann… dann habe ich es getan“, gestand Kim und ihre Stimme war kaum noch zu hören. „Als dein Mund an Marlis Möse war, als du sie mit der Zunge genommen hast… da… da konnte ich nicht mehr. Meine Hand ist nach unten gegangen, wie ich auf dem Bauch lag. Es war nass, Nadine. So unglaublich nass.“
Nadine nickte langsam. Ihre Finger zuckten, legten sich flach auf die Naht von Kims Shorts, ganz nahe an dem Ort, den sie gerade beschrieben hatte. „Und was hast du dann gefühlt, als Marlis gekommen ist?“
Kims Körper versteifte sich unter ihrer Berührung. „Ich… ich bin auch gekommen“, hauchte sie. „Ich habe nicht mehr gehört, nicht mehr gesehen. Nur noch diese Welle in mir. Ich habe Marlis gehört. Sie hat geschrien, dass du sie lecken und ficken sollst, und ich bin… ich bin gleichzeitig gekommen. Ich bin fast ohnmächtig geworden.“
Nadine nickte, ein kleines, triumphierendes Lächeln auf ihren Lippen. Ihre Hand begann, einen ganz langsamen Kreis auf dem Stoff der Shorts zu malen. „Ich habe dich gespürt, Kim. Ich habe es im Moment selbst nicht verstanden, aber ich habe dich gespürt. Diese Energie, die von euch kam. Und Maria, fragte Nadine, was war mit Maria, was hat sie getan, neben dir?
Maria saß breitbeinig da und hat euch schamlos zugesehen. Ihre Hand… sie war zwischen ihren eigenen Beinen. Sie hat sich gerieben, so offen, so… gierig. Ich konnte sehen, wie ihre Finger in ihrer eigenen Muschi verschwanden. Sie war so nass, dass es an ihren Fingern glänzte. Und sie hat mich angesehen, während sie es tat! Sie hat mich angesehen und gelächelt, als wüsste sie, dass ich genauso feucht war wie sie!“
Ein leises, keuchendes Geräusch entfuhr Nadine. Ihr Puls schlug ihr bis in den Hals. „Das kleine, verdammte Luder“, presste sie hervor, ihre Stimme war eine Mischung aus Erregung und etwas, das wie Neid klang. Ihre Finger drückten nun fester auf Kims Hüfte, spürten das Zittern, das durch den Körper ihrer Freundin lief. „Und was hast du getan, Kim? Nachdem du gekommen bist?“
Kim zuckte zusammen, als hätte Nadines Hand eine direkte Verbindung zu ihrem Innersten. Ich habe mich geschämt und vor mir selbst geekelt, aber Maria hat mich nur ausgelacht, was für eine kleine dumme Göre ich doch wäre. Bloß gut, dass das Gewitter dann kam und wir gehen mussten. Wir sind schweigend nach Hause gefahren.
Nadine spürte den Schmerz in Kim's Stimme, eine tiefe Rille von Verlegenheit und Verwirrung, die sie abschleifen wollte. Ihre Hand glitt von Kims Hüfte nach oben, legte sich sanft auf ihren Bauch, direkt über ihren Nabel. Sie spürte das flache Zittern von Kim's Haut. „Nein, Kim“, flüsterte sie und ihre Stimme war wie warmes Öl, das in die Risse von Kim's Unsicherheit sickerte. „Sei nicht beschämt. Es ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Es ist das Natürlichste auf der Welt. Es ist Leben.“ Sie lehnte sich noch näher, ihr Haar streifte Kim's Wange, und ihre Lippen waren nur noch Millimeter von Kim's Ohr entfernt. „Dein Körper hat genau das getan, was er tun wollte. Er hat auf Schönheit reagiert. Auf Leidenschaft. Du hast gefühlt, nicht nur gesehen. Das ist ein Geschenk.“
Nadine's Finger zuckten auf Kim's Bauch. „Und weißt du, was das Schönste daran ist?“, flüsterte sie weiter, während ihr Zeigefinger begann, langsame Kreise um Kim's Nabel zu malen. „Du musst es nicht alleine fühlen. Du musst es nicht verstecken.“ Ihre Hand glitt wieder nach unten, langsamer als zuvor, jede Bewegung war eine Absicht. Ihre Finger streiften wieder den Bund der Shorts, blieben dort liegen. „Du kannst es fühlen. Du kannst es haben.“ Ihre Augen fixierten Kim's Mund. „Du darfst fühlen.“
In einem Moment reiner Instinkte und unausgesprochener Fragen neigte sich Nadine vor und drückte ihre Lippen auf Kim's. Es war kein zärtlicher, sanfter Kuss. Er war fordernd, direkt, voller der rohen Energie, die zwischen ihnen brodelte. Ihre Zunge stürmte vor, erforschte, forderte eine Antwort.
Weißt du, sagte Nadine, vor 2 Wochen war ich noch genauso wie du und sogar unrasiert, aber Marlis hat mir alles gezeigt und mich gelehrt. Du hast sicher mein üppiges Schamhaar am See gesehen. Ich habe euch da alle bewundert, so blank wie ihr wart und jetzt am Wochenende, da hat mich Jens komplett rasiert und ich finde es so wundervoll.
Kim schaute zu Nadine herunter, ihre Augen waren riesig, und ihr Mund stand leicht offen. Ihre Zunge leckte unbewusst über ihre Lippen, als würde sie den Geschmack von Nadines Kuss noch schmecken. „Rasiert?“, flüsterte sie. „Er hat dich… rasiert?“
Nadine nickte, ein verschwörerisches Lächeln auf ihren Lippen. Sie stand langsam auf, zog ihr Shirt über den Kopf. Ihre kleinen, festen Brüste kamen zum Vorschein, die Nippel bereits hart von Erregung. Dann öffnete sie ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Sie stand nun nur noch in einem winzigen, schwarzen Slip vor Kim. „Willst du sehen?“, fragte sie, ihre Stimme war ein leises, tiefes Murmeln.
Kim starrte auf sie, unfähig, ein Wort zu sagen. Ihr Blick war auf den Stoff des Slips geheftet, der die sanften Schwellungen von Nadines Venushügel verriet. Sie nickte nur langsam, fast mechanisch.
Mit einer langsamen, theatralischen Geste schob Nadine ihren Slip zur Seite, entblößte sich vollständig. Kim konnte nur stauen. Ihr Schamhügel war perfekt glatt, die Haut schien im gedämpften Licht der Wohnung zu leuchten. Nicht ein einziges Härchen war zu sehen. Nur die sanfte Furche, die sich nach unten zog, die bereits feucht glänzte.
„Magst du… magst du fühlen?“, fragte Nadine und trat einen Schritt näher. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch.
Kim zögerte nur einen Moment. Ihre Hand, die bis jetzt wie erstarrt auf ihrem eigenen Oberschenkel gelegen hatte, zitterte, als sie sie anhob. Ihre Finger berührten vorsichtig die glatte Haut von Nadines Venushügel. Ein leises, scharfes Einatmen entfuhr ihr. Es war so weich. So unglaublich weich. Ihre Finger glitten weiter nach unten, folgten der sanften Linie, spürten die erste, zarte Feuchtigkeit.
„So?“, flüsterte Nadine, ihre Stimme vibrierte vor Erregung. „Magst du das auch so, Kim? Diese glatte, weiche Haut, die nichts verbirgt?“
Kim antwortete nicht. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht eine Maske aus purer Konzentration und wachsender Lust. Ihr Finger glitt tiefer, teilte sanft die feuchten Lippen, spürte die Hitze, die von Nadine ausging. „Es ist…“, hauchte sie, „es ist unglaublich.“
Flüsternd fragte Kim, hast du dich nicht geschämt und Angst gehabt, einem fremden Mann deine intimste Stelle so offen zu präsentieren? Nadine lächelte, in Erinnerung an Freitagabend. Nein Kim, geschämt habe ich mich nicht, aber ein wenig Angst hatte ich schon, dass er mich verletzen könnte, aber weißt du, bevor er mich rasiert hat, haben wir gemeinsam Marlis rasiert und es war unglaublich. Ich war so erregt, als ich die Klinge an ihrer Haut gesehen habe, wie sie ihre Lippen gespreizt hat und wie der Schaum war. Es war so intim, so pervers. Und dann, als er mit mir angefangen hat, war es noch schlimmer. Ich lag da mit gespreizten Beinen und konnte nur spüren, wie der warme Rasierschaum auf mich kam und dann seine Hand, die mich hielt, während die Klinge über meine Haut glitt. Ich war so nass, Kim. So nass, und er konnte es sehen, wie mich die Erregung überflutet. Und Marlis, sie lag neben mir und hat mich gehalten und mir zugeschaut. Sie hat ihn angelächelt und gesagt: ‚Mach sie schön glatt für uns, damit wir sie später gut lecken können.‘ Und das, Kim, das war der Moment, in dem jegliche Angst verschwand. Ich wollte es. Ich wollte es so sehr, wie ich noch nie etwas in meinem Leben gewollt habe.“
Nadine nahm Kims Hand, die immer noch an ihrer Spalte lag, und führte sie sanft weiter nach unten. „Fühl das“, flüsterte sie. „Fühl, wie nass mich das alles macht. Fühl, was diese Erinnerung mit mir tut.“ Sie drückte Kims Finger leicht in sich hinein, ein winziger, unmissverständlicher Akt des Einladens.
Kim zuckte bei der Wärme, die sie umschloss. Ihre Finger, zögerlich und neugierig zugleich, bewegten sich ganz von allein. Sie spürte die weiche, feuchte Enge, die sie ansprach. Die Bilder, die Nadine beschrieb, tanzten vor ihren Augen. Marlis, mit gespreizten Beinen, der Schaum, die kühle Klinge. Sie selbst, die so lag. Die Worte von Marlis: ‚Mach sie schön glatt für uns…‘ Kim's Gedanken rasten, ich will alles wissen, wie war die Rasur, was hast du dabei Gefühlt Nadine und wie ging es weiter. Und eh sie sich versah, sprach sie ihre Gedanken aus. Nadine lächelte süffisant und erzählte „Stell dir vor, Kim“, begann Nadine, ihre Stimme sank noch tiefer, wurde zu einem kehligen Raunen, das direkt in Kims Seele zu sickern schien. „Marlis und Jens haben ein Sport- und Spielzimmer, zumindest nennen sie es so, und dann steht da diese breite Massageliege – mit aufgerichteten Beinstützen, die unweigerlich aussehen wie ein Frauenarztstuhl. Und dort hat sich Marlis dann draufgelegt um sich rasieren zu lassen, aber Jens und ich haben sie da nicht nur rasiert, nein, wir haben sie gemeinsam gefickt und es war unglaublich. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben einen echten Schwanz in der Hand und nicht nur in der Hand, sondern auch im Mund und er war verdammt groß und dick. Ich habe Marlis mit ihm gefickt, während ich sie leckte und dann ist sie gekommen. Sie hat unglaublich laut geschrien, das war pervers.“
Während Nadine erzählte, glitt ihre Hand unter Kims Top, streichelte sanft über den flachen Bauch weiter nach oben, bis sie die zarte Haut ihrer Brüste erreichte. „Und dann“, fuhr Nadine fort und ließ ihren Daumen über den spitzen, harten Nippel von Kim streichen, „dann war ich an der Reihe. Ich habe mich auf die kalte Lederliege gelegt, die Beine in den Schalen, ganz offen. Jens hat den Schaum aufgetragen, seine Finger waren so sanft, so kühl und seine Hand war so groß. Marlis stand neben ihm und leckte an meinen Brüsten, während er die Klinge genommen hat. Ich habe das Geräusch gehört, dieses leise, raschelnde Geräusch. Ich habe gefühlt, wie die Spannung sich von mir löste, Strang für Strang. Es war… eine Befreiung, Kim. Eine Enthüllung. Und weißt du, was er gesagt hat, wie er die ersten Haare mit dem Rasierer entfernt hatte?" „Schon so feucht, hm? Du stehst total darauf, wie wir dich zurichten, wie eine kleine Hure, die nur darauf wartet, benutzt zu werden.“ Und als er endlich fertig war und kurz mit seiner Hand seine Arbeit kontrollierte, meinte er nur, ich komme gleich. Und er hatte recht, ich bin gekommen." Aber ich habe mich dann auch selbst berührt und es hat sich wunderbar angefühlt, so blank, es ist ein viel intensiveres Gefühl.
Ihre Hand, die immer noch auf Nadine lag, spürte das Pulsieren, das von ihr ausging, während ihr Finger sanft in ihr wühlte. Ihre eigene Haut war in Flammen, ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Sie wollte mehr. Sie wollte alles.
„Und danach?", fragte sie heiser, ihr Finger verharrte in der warmen, feuchten Wärme. „Was ist danach passiert?“
Nadine zuckte bei der Bewegung, ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie schloss die Augen, genoss die Empfindung, bevor sie sie wieder öffnete und Kim direkt ansah. „Danach… danach war ich glatt. Weich. Bereit. Jens hat sich ein wenig zurückgelehnt, mich einfach nur angeguckt. Sein Blick war… hungrig. Und Marlis… sie ist zu mir gekrochen. Sie hat sich über mich gebeugt und ihre Zunge… sie hat meine rasierte Haut geküsst. Sanfte, kleine Küsse von meinem Bauchnabel nach unten. Und dann… dann hat sie mich geleckt. Langsam. Sorgfältig. Als ob sie jede neue Stelle kosten wollte. Ich war im Himmel, Kim. Ich habe das sanfte, nasse Streichen ihrer Zunge gefühlt, das Gefühl von totaler Hingabe.“ Sie atmete scharf ein. „Und Jens hat uns zugesehen. Er hat seinen Schwanz in der Hand gehabt und ihn gestreichelt, während er Marlis dabei zugesehen hat, wie sie mich aß.“
Ihre Hand glitt von Kim's Brust nach unten, wieder zum Bund ihrer Shorts. Diesmal war keine Zögerung mehr darin. Ihre Finger tasteten sich unter den Stoff, berührten die heiße, nasse Haut darunter. Kim zuckte bei der direkten Berührung, ein leises Wimmern entfuhr ihr. „Und dann kam er näher und drückte langsam und vorsichtig seinen Finger an meine enge nasse Möse“, flüsterte Nadine und ihr Finger glitt tiefer in Kim's Spalte, fand ihre Klitoris und begann, sie langsam zu reiben. „Dort verharrte er und genoss den Widerstand, den mein unberührt wirkendes Fleisch ihm bot. "So eng…", murmelte er anerkennend. "Als ob dich noch nie jemand richtig gefickt hätte.“, flüsterte Nadine „Aber dann, Kim, dann hat er angefangen, mich mit dem Finger zu dehnen. Er hat einen Finger in mich geschoben, langsam, ganz langsam. Er hat mich gedehnt, gefüllt. Es war ihm aber nicht genug, er hat noch einen zweiten Finger in mich gedrückt. Ich war so gefüllt und es schmerzte leicht, aber er hat mich mit seinen Fingern gefickt, während Marlis mich geleckt hat.“
Kim war außer Atem. Ihr Körper war ein einziger Nerv. Ihre Hände klammerten sich an die Couch, während sie die Bilder in ihrem Kopf sah, fühlte sie Nadines Finger an ihrer Klitoris, fühlte sie die Erinnerung an Marlis' Zunge in sich selbst. „Und… und dein erstes Mal?“, stammelte sie. „Mit ihm?“
Nadine lächelte. Sie zog ihren Finger aus Kim's Spalte, ließ ihn über ihre Lippen gleiten, bevor sie ihn in den eigenen Mund steckte und ihren eigenen Geschmack kostete. „Das war später“, sagte sie, ihre Stimme war rau vor Erregung. „Zuerst wollte er uns sehen. Zusammen. Wir sind dann ins Schlafzimmer gegangen und haben uns alle aufs Bett gelegt. Und er hat uns gesagt, wir sollen uns gegenseitig berühren. Zuerst nur mit den Händen. Und dann… dann hat er uns gesagt, wir sollen uns küssen. Ein echter, tiefer Zungenkuss. Während er uns zugesehen hat. Es war so pervers, Kim. So aufregend. Und dann… dann hat er Marlis gefickt. Von hinten. Während ich zusehen musste. Und Marlis hat mich angesehen und mich gefragt, ob ich es auch will. Ob ich seinen Schwanz spüren will.“
Ihre Hand fand wieder den Weg nach unten, unter den Stoff von Kims Shorts. Ihre Finger glitten wieder in die feuchte Wärme. Kim stöhnte laut auf, ihr Körper bebte. „Und ich habe es gewollt, Kim. Ich habe es so sehr gewollt. Ich habe es ihm gesagt. Dann… dann hat er sich zu mir gedreht. Sein Schwanz war hart, prall, stand direkt vor meinem Gesicht. Marlis hat mir ins Ohr geflüstert: ‚Nimm ihn. Nimm ihn in den Mund. Lerne ihn kennen.‘ Ich habe es getan, wie sie es mir befohlen hat. Ich habe ihn in den Mund genommen. Er hat nach Salz und nach Marlis geschmeckt. Er hat mich tief in den Hals gefickt, bis ich würgen musste. Aber ich habe es geliebt.“
Ihr Finger bewegte sich jetzt schneller in Kim, drückte tiefer, fand den Punkt, der sie verrückt machen würde. Doch Kim stoppte sie, hielt ihre Hand fest und sagte. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen, dort kannst du mir weitererzählen. Nadine nickte, ein kleines, triumphierendes Lächeln auf den Lippen. Sie stand auf, zog Kim mit sich hoch. Ihre Blicke trafen sich, und in ihnen lag ein ungeschriebener Pakt, ein Versprechen von Dingen, die noch kommen würden. Kim zögerte nur einen Moment, bevor sie sich umdrehte und Nadine durch den Flur führte, der von Kartons gesäumt war.
Das Schlafzimmer war ein kleiner Rückzugsort, mit einem Spiegelschrank und einem riesigen Bett, auf dem eine Decke unordentlich zusammengefaltet war. Am Bett angekommen, griff Nadine nach Kim's Hüften und zog sie zu sich. Mit Ihren Händen strich sie über Kim's Haar und zog deren Kopf näher an sich heran, bis sich ihre Lippen berührten und diesmal war es ein zärtlicher, fordernder und tiefgreifender Kuss. Ihre Zungen fanden sich, tanzten einen langsamen, sinnlichen Tanz, während ihre Hände über die Haut der anderen streichelten, suchten, fanden.
Nadine's Finger zerrten an dem dünnen Stoff von Kim's Top, zogen es über ihren Kopf. Kim's kleine Brüste kamen zum Vorschein, die Nippel bereits hart und vor Erregung pochten. Nadine beugte sich vor, nahm einen in den Mund und saugte sanft daran. Kim zuckte bei der plötzlichen Intimität, ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Ihre Hände verfingen sich in Nadines Haar, drückten sie näher an sich. Die Welt draußen existierte nicht mehr, nur noch die zwei Körper, die sich in diesem Raum aus Umzugskartons und ungeschriebenen Versprechen fanden.
Nadine drückte Kim langsam auf das Bett, folgte ihr und kniete sich zwischen ihre Beine. Ihre Hände glitten über Kims Bauch, bis sie den Bund ihrer Shorts erreichten. Sie zögerte nur einen Moment, mit einem Ruck zog sie die Shorts von Kim's Hüften, warf sie achtlos zu Boden. Kim lag nun nackt vor ihr, da sie keinen Slip trug, ihre Haut schien im gedämpften Licht zu leuchten, die kleine, rasierte Spalte war bereits feucht glänzend.
Da Nadine noch ihren Slip anhatte, wurde Kim jetzt auch aktiv und drückte sich nach oben. Ihre Finger, die noch zitterten, fanden den Bund von Nadines Slip und zogen ihn hinunter. Er glitt leicht über ihre Hüften, zu ihren Knöcheln, bevor er auf dem Boden landete. Nun waren sie beide nackt, ihre Körper im gedämpften Licht des Schlafzimmers ausgebreitet, eine Landkarte aus Sehnsüchten und Möglichkeiten.
Nadine beugte sich wieder über Kim, ihre Lippen fanden Kim's Hals, wanderten nach unten, über ihr Schlüsselbein, küssten jede neue Stelle wie ein Versprechen. Sie ließ sich über Kim's Brüste nieder, küsste die harten Nippel, biss sie sanft, bis Kim aufstöhnte. Ihre Zunge zeichnete Kreise um die aufgerichteten Spitzen, während ihre Hand weiter nach unten glitt, die warme, feuchte Wärme suchte, die sie bereits kannte. Ihre Finger teilten die feuchten Lippen, fanden den empfindlichen Kitzler und begannen, ihn langsam zu reiben, in dem Rhythmus, den sie zuvor gelernt hatte.
Kim's Körper reagierte sofort. Ihre Hände klammerten sich an das Bettlaken, ihr Rücken bog sich, als würde sie jede Berührung mehr wollen, als sie ertragen konnte. Ihre Atmung wurde flacher, schneller, ein leises, rhythmisches Keuchen, das den Raum erfüllte. „Nadine…“, flüsterte sie, ihre Stimme brach, „Nadine, bitte…“
Nadine lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch, das direkt in Kim's Seele zu sickern schien. Sie bewegte sich nach unten, ihre Lippen folgten der Linie, die ihre Hand gezeichnet hatte. Sie küsste den weichen Bauch, die sanften Schwellungen von Kim's Venushügel, bevor sie an ihr Ziel ankam. Ihr Atem war warm auf der feuchten Haut. Und dann, mit einem letzten, Blick nach oben, der Kim's Augen traf, senkte sie den Kopf und ihre Zunge fand die heiße, süße Feuchtigkeit von Kim's Möse.
Der Geschmack war wie der von Marlis, und doch anders. Süßer, jünger, mit einer Note von Unschuld, die noch im Verborgenen lag. Ihre Zunge bewegte sich langsam, sorgfältig, als ob sie jede Falte, jede Wölbung neu entdeckte. Sie spürte, wie Kim's Beine um ihren Hals schlangen, wie die Hände sich in ihr Haar krallten, sie an sich drückten, immer näher, immer tiefer. Sie hörte Kim's Stöhnen, das lauter wurde, unkontrollierter. Sie fühlte, wie sich der Körper unter ihr spannte, wie eine Welle sich aufbaute, eine Welle, die sie bald überrollen würde.
Sie dachte an ihr erstes Mal, an Marlis' Zunge, die sie gelehrt hatte, was es bedeutet, zu geben und zu nehmen. Sie dachte an Jens, an seinen Schwanz, hart und warm in ihrer Hand, an die Art, wie er sie gefickt hatte, tief und fordernd. Und sie wusste, was sie tun musste.
Mit einem letzten, langen Streich zog sie ihre Zunge zurück, küsste Kim's Klitoris noch einmal, bevor sie sich aufrichtete. Ihre Lippen waren glänzend von Kim's Saft, ihre Augen leuchteten. Sie sah Kim an, die auf dem Bett lag, ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer schnellen Atmung, ihr Gesicht war eine Maske aus purer Lust.
„Du schmeckst wunderbar, Kim“, flüsterte sie, ihre Stimme war rau vor Erregung. „Aber das ist noch nicht alles.“
Nadine legte sich jetzt neben Kim, spreizte ihre Beine und sagte komm, jetzt zeig mir, was du kannst. Zeig mir, was du gelernt hast. Kim zögerte nur einen Moment, die Unsicherheit und die Aufregung kämpften in ihren Augen. Aber dann, als sie Nadines Blick sah, den Blick, der sie so sehr erregt hatte, der ihr so viel bedeutet hatte, wusste sie, was zu tun war.
Sie kniete sich zwischen Nadines Beine, ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Die Erinnerung an Marlis' Worte, an Nadines Beschreibungen, auf das sie gewartet hatte. Sie beugte sich langsam vor, ihre Lippen berührten die weiche, rasierte Haut. Sie küsste sie, wie sie es bei Nadine gesehen hatte, langsam, sorgfältig. Sie spürte, wie Nadine zuckte, wie ein leises Stöhnen aus ihr entfuhr.
Und dann, mit einem tiefen Atemzug, ließ sie ihre Zunge nach unten gleiten, in die heiße, süße Feuchtigkeit. Es war das erste Mal, dass sie eine andere Frau auf diese Weise berührte, aber es fühlte sich nicht fremd an. Es fühlte sich richtig an. Ihre Zunge bewegte sich unsicher, aber neugierig, suchend, lernend. Sie hörte Nadines Keuchen, fühlte, wie sich deren Hände in ihr Haar krallten, sie anleiteten, ihr zeigten, was sie brauchte.
„Ja, Kim…“, stöhnte Nadine. „Genauso. Lecke mich. Sauge meinen Kitzler. Lass mich kommen.“
Die Worte waren wie ein Funke, der Kim in Brand setzte. Ihre Unsicherheit wich einer wilden, gierigen Energie. Ihre Zunge tanzte über Nadines Kitzler, saugte daran, biss sanft hinein. Nadine war in Ekstase, sie forderte Kim auf, ihren Finger zu benutzen. Kim, lass deinen Finger in mich gleiten. Spüre wie nass ich bin, wie sehr ich dich begehre. Kim gehorchte ohne zu zögern, ihr Zeigefinger glitt langsam in die heiße, feuchte enge Möse. Sie spürte den Widerstand, die Wärme, die sie umschloss. Sie bewegte ihn langsam, in dem Rhythmus, in dem ihre Zunge tanzte.
Nadine stöhnte lauter, ihr Körper spannte sich an, ihr Rücken bog sich. Sie zog Kim's Kopf fester an ihre Möse, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus von Kim's Finger und Zunge. Kim war in einer Art Trance, gefangen in der Hitze des Moments, in dem Geruch und Geschmack von Nadine. Sie fühlte, wie sich der Körper unter ihr spannte, wie eine Welle sich aufbaute, eine Welle, die sie bald überrollen würde.
Nadine stoppte Kim, nicht so schnell Kleines, mach langsam und nimm noch einen zweiten Finger, forderte sie Kim auf.
Kim gehorchte ohne zu zögern, ihr zweiter Finger gesellte sich zum ersten, glitt tiefer in die heiße, feuchte Möse. Sie spürte, wie sich Nadine um sie herum dehnte, wie sie sie umklammerte, wie sie sie ansog. Ihre Finger bewegten sich nun langsamer, bewusster, während ihre Zunge weiter über die empfindliche Klitoris tanzte. Sie hörte Nadines Atem, der sich beschleunigte, fühlte, wie sich deren Beine um ihren Hals schlangen, immer fester. Nadine stöhnte, oh Kim, du bist so gut, meine kleine Fotze genießt es, was du mit ihr machst. Und dann erzählte sie, wie Jens sie das erste Mal genommen hat.
Sein Schwanz stand direkt vor mir, prall, hart, der Eichel glänzte von einer klaren Flüssigkeit. „Nimm ihn“, flüsterte Marlis in mein Ohr, ihre Hand lag auf meinem Rücken, drückte mich sanft nach unten. „Nimm ihn in den Mund. Lerne ihn kennen.“ Ich bin langsam nach unten gegangen, meine Lippen haben die Spitze berührt, habe den salzigen Geschmack auf meiner Zunge gespürt. Ich habe ihn langsam in den Mund genommen, so tief ich konnte. Er hat mich gefühlt, meine Wärme, meine Feuchtigkeit. Er hat ein leises Stöhnen ausgestoßen, ein tiefes, kehliges Geräusch, das durch meinen Körper vibrierte. Ich habe mich bewegt, auf und ab, meine Zunge hat seine Eichel umkreist, während Marlis mich beobachtet hat. Sie hat mir zugeschaut, wie ich ihren Freund blies, wie ich seinen Schwanz in meinen Mund nahm, und sie hat gelächelt.
Kim hörte Nadines Worte, fühlte die Erregung, die von ihr ausging, während ihre Finger sich in ihr bewegten. Sie konnte es sehen, das Bild, das Nadine malte. Marlis, die zusah, während sie Jens' Schwanz blies. Die Perversion, die Aufregung, die Intimität der Situation. Ihr eigener Körper reagierte darauf, ihre Fötzchen wurde noch feuchter, ihr Finger bewegte sich schneller, tiefer.
„Und dann hat er hat er mir seinen dicken, prallen Schwanz zwischen meine feucht geschwollenen Schamlippen geschoben, er ist aber nicht in mich eingedrungen, sondern hat seinen Prügel nur durch meine Lippen bis an meinen Kitzler geschoben, und das immer wieder, was mich wahnsinnig gemacht hat. Ich wollte ihn endlich spüren, aber als Strafe habe ich Marlis ohne Vorwarnung drei Finger in ihre auslaufende Schlampenfotze gedrückt, was sie schreien lies, ich habe Marlis mit meine Fingern so heftig gefickt, das wir alle drei vor lauter Erregung gekommen sind. Kim stöhnte bei diesen Worten auf, ihre Finger bewegten sich nun fast unkontrolliert in Nadine, während ihre Zunge weiterhin über deren Klitoris tanzte. Sie fühlte, wie sich der Körper unter ihr spannte, wie sich aufbaute, ein Sturm, der bald in einem Orkan enden sollte.
„Und danach?“, fragte sie heiser, ihr Finger verharrte für einen Moment in der warmen, feuchten Wärme. „Danach hat er dich endlich genommen?“
Nadine nickte, ihr Atem kam in kurzen, scharfen Stößen. Aber nicht sofort, er meinte ich wäre noch nicht bereit und hat erst einen Finger und dann den zweiten Finger in mein heißes nasses Fickloch geschoben. Er hat mich lange gedehnt, mich vorbereitet, während Marlis mich geküsst hat, meine Brüste geknetet und mir ins Ohr geflüstert hat, wie sehr sie es sich wünscht, zuzusehen, wie er mich fickt. Aber ich war noch nicht bereit, er meinte ich benötige noch eine Demonstration.
Er zog sich einfach zurück und streckte Marlis die Hand aus. Sie hat Verstehend gelächelte, und sich neben mich gelegt, sie spreizte bereitwillig die Beine. "Schau genau hin, Süße", sagte Marlis, während Jens sich über sie beugte und die Spitze seines dicken Schwanzes an ihren bereits feuchten Eingang drückte. Ich beobachtete Marlis, wie sie sich entspannte, wie ihr Körper Jens’ Eindringen ohne Widerstand akzeptierte. Langsam Stück für Stück schob er seinen Prügel in Marlis enge Fotze und ich konnte sehen, wie sie sich weitete und ihn in sich aufnahm. Er sagte zu mir, du brauchst keine Angst haben, bei dir mache ich es noch langsamer. Er hat sie dann langsam, aber bestimmt gefickt, während er mich ansah und mich fragte, ob ich das auch will. Ob ich seinen Schwanz spüren will, wie er sich in mich schiebt, mich ausfüllt, mich besitzt.“
Ihr Körper bebte unter Kim's Zunge und Fingern, ihre Stimme brach. „Und ich habe es gewollt, Kim. Ich habe es so sehr gewollt. Ich habe es ihm gesagt. Ich habe mich zu ihm aufgesetzt, sein Schwanz war direkt vor meiner rasierten Spalte, prall, hart, die Eichel glänzte von der Mischung aus Marlis' Saft und seiner eigenen Flüssigkeit. Marlis hat mich gehalten, mich an ihn gedrückt, während ich langsam nach unten gesunken bin. Als er die Spitze an mein enges Loch angesetzt hat, zuckte ich kurz zurück." "W-warte oh Gott, oh Gott, das ist zu groß, habe ich gekeucht, als er seine Spitze nur Millimeter in mich geschoben hatte.
Der Schock, die Furcht in Kim's Augen spiegelte sich wider, doch sie wurde von einem neuen, wilden Feuer überlagert. Sie wollte nicht nur zuhören, sie wollte Teil davon sein. Ihre Finger, immer noch in Nadine, begannen sich mit einer neuen, fordernden Energie zu bewegen. Sie krümmte sie sanft, suchten nach dem Punkt, der Nadine verrückt machen würde, während ihr Daumen hart auf deren Klitoris drückte.
Nadine keuchte auf, ihre Hüfte schoss empor. "Ja, genau, Kim… genauso…", stöhnte sie. "Er hat aber nicht aufgehört, stattdessen hat Marlis meine Brustwarzen geknetet und mir ins Ohr geflüstert, dass ich mich nur fallen lassen sollte, dass mein Körper das kann, dass er dafür gemacht ist, seinen Schwanz aufzunehmen. Und dann… dann hat er mich gehalten und sich Millimeter um Millimeter in mich reingedrückt, bis die breiteste Stelle seiner Eichel endlich in meiner kleinen Möse verschwand. Ich habe aufgeschrien, es war ein Mix aus Schmerz und Ekstase, als meine Muskeln sich um ihn herum spannten. Ich schrie Stopp. Warte. Ich muss mich gewöhnen und er hat sofort aufgehört. Ich atmete tief ein und spürte, ich kann das und forderte Ihn auf, mir mehr zu geben. Langsam hat er sich weiter in meine Enge gedrückt und Marlis hat dabei meine Kitzler massiert, was mich entspannen ließ.
Sie beobachte dabei genau, wie er sich langsam immer weiter in mich schob und bis zum Zerreißen dehnte. Mit meinen Händen drückte ich gegen seinen Körper um ihn zu stoppen, was er auch tat. Er war gerade mal ein Stück in mir, als ich keuchte, es ist voll, mehr geht nicht. Marlis hat nur gelacht und geantwortet, oh du Kleine naive Schlampe, das ist erst die Hälfte.
Die Worte waren ein Schlag für Kim. Sie starrte auf Nadine, auf deren Gesicht, das eine Maske aus Erinnerung und purer Lust war. Ihr Finger glitt tiefer, fühlte die Weite, die Nadine beschrieb. Sie konnte es spüren, die Dehnung, die Fülle, die Angst und die Ekstase. Jens keuchte vor Erregung, sie ist so Eng Marlis und Marlis antwortete ihm, ja, ich sehe es. Zieh dich langsam zurück und beginn von vorne, flüsterte sie. Zu mir sagte sie, du machst das gut meine kleine enge Schlampe. Ich werde dich ficken lassen, bis du seinen Schwanz zum Abschied küssen kannst. Und dann, Kim, dann hat er sich ganz langsam aus mir zurückgezogen. Ich habe jeden Zentimeter gespürt, wie die Leere mich überkam, und dann hat er sich wieder in mich geschoben. Tiefer dieses Mal. Ich habe geschrien, ich habe gewimmert, aber es war ein Schrei der Lust. Und dann wieder. Und wieder. Jeder Stoß war tiefer, härter, bis ich mich plötzlich komplett gefüllt fühlte, bis sein Schwanz tief in mir steckte und sein Sack prall an meinem Arsch klatschte. Ich habe das erste Mal in meinem Leben einen Mann in mir gespürt. Ein echter Mann, der mich genommen hat, mich besessen hat."
Nadines Körper zuckte unter Kim's Händen, ihre Atmung war ein rhythmisches Keuchen. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken, ihr Rücken bog sich. Sie war nah, so verdammt nah.
Kim spürte es. Die Anspannung in Nadines Körper, die Vibrationen, die durch sie hindurchliefen. Sie biss ihre Lippen, konzentrierte sich, beschleunigte den Rhythmus ihrer Finger, während ihr Daumen weiterhin unerbittlich auf die empfindliche Perle drückte. Nach dieser Erzählung schoss Kim ein Gedanke durch den Kopf und sie fragte Nadine, wie kann es sein, dass du so einen dicken Prügel in dir hattest, aber jetzt, mit meinen beiden Fingern in dir, so extrem Eng bist? Nadine stöhnte, die Frage durchbrach ihre Ekstase, aber sie genoss die neue Ebene der Intimität. Sie lachte leise, ein heiseres, kehliges Geräusch. „Weil…, weil jeder Körper anders ist, Kim. Weil jeder Moment anders ist. Jens… er hat mich gedehnt, bis an meine Grenzen, bis dahin, wo ich dachte, ich würde zerreißen. Aber das war… das war ein anderes Gefühl. Das war ein Gefühl von Fülle, von Besitzergreifung. Du… du bist anders. Wenn du wissen willst, ob ich auch mehr vertrage, dann nimm gerne noch einen dritten und vierten Finger. Ich bin bereit, wenn du es bist. Ich bin schon immer für dich bereit gewesen.“
Kim zögerte nicht. Die Einladung war ein Befehl, den sie nicht ignorieren konnte. Sie drückte langsam einen dritten Finger an die bereits gedehnte Öffnung, spürte den Widerstand, die Hitze. Und dann, mit einem tiefen Atemzug, schob sie ihn hinein. Nadine zuckte bei der zusätzlichen Fülle, ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Ihre Hände fanden Kim's Kopf, drückten ihn fest an ihre Möse. „Ja…“, keuchte sie. „Noch einer. Gib mir alles.“
Kim gehorchte. Ein vierter Finger gesellte sich zu den anderen, dehnte Nadine weiter, füllte sie aus. Sie bewegte sie langsam, sorgfältig, fühlte, wie sich Nadines Möse an sie anpasste, wie sie sie umklammerte, wie sie sie ansog. Sie war in einer Art Trance, gefangen in der Hitze des Moments, im Geruch und Geschmack von Nadine. Sie fühlte, wie sich der Körper unter ihr spannte, wie sie bald kommen würde. Sie war so im Trance, da sie nicht mehr klar denken konnte und versuchte jetzt langsam noch den Daumen mit in sie zu schieben. Sie wollte es so, sie wollte es wie bei Jens, sie wollte sie vollständig füllen.
Der Gedanke war verrückt. Mutig. Pervers. Aber Kim wollte es. Sie wollte alles geben, alles nehmen. Sie wollte Nadine fühlen, wie sie es noch nie zuvor gefühlt hatte. Sie drehte ihre Hand leicht, spürte den Widerstand, die Hitze, die von ihr ausging. Und dann, mit einem letzten, tiefen Atemzug, schob sie ihren Daumen mit hinein. Es war ein langsamer, bedächtiger Prozess. Sie spürte, wie sich Nadine um ihre Finger herum dehnte, wie die Muskeln sich wehrten, sich dann aber ergaben. Es war ein Gefühl von unglaublicher Macht und unglaublicher Hingabe zugleich. Sie fickte sie mit allen fünf Fingern, immer tiefer immer härter, sie presste Ihre Hand gegen die sich dehnende Fotze, bis schließlich mit einem Ruck ihre ganze Hand in Nadine verschwand.
Nadine schrie. Es war kein Schrei des Schmerzes, sondern ein Schrei der reinen, unkontrollierbaren Ekstase. Ihr Körper schoss nach oben, ihre Beine schlangen sich um Kim's Schultern, zogen sie tiefer in sich hinein. Sie fühlte, wie sich Kim's Hand in ihr ausdehnte, wie sie sie ausfüllte, wie sie sie besaß. Es war anders als bei Jens. Weicher. Intimer. Es war die Hand einer Frau, die sie verstand, die sie fühlte, die sie wollte.
„Oh Gott, Kim…“, stöhnte sie. „Oh Gott, ja… das ist es… das ist es…“
Kim blickte erstaunt auf Nadines nasse gedehnte Fotze, in der ihre ganze Hand steckte. Langsam begann sie jetzt, Nadine hart zu ficken. Ihre Hand, zu einer Faust geballt, bewegte sich in ihr, tief und fordernd. Jeder Stoß war eine Antwort auf Nadines Stöhnen, eine Bestätigung ihrer Macht. Sie war nicht mehr die Unsichere, die Zögerliche. Sie war diejenige, die nahm. Diejenige, die gab. Diejenige, die fickte.
Nadine war im siebten Himmel. Ihr Körper war ein einziges Pulsieren, ein einziger Schrei nach mehr. Sie fühlte Kim's Faust in sich, fühlte, wie sie sie dehnte, wie sie sie nahm, wie sie sie besaß. Sie fühlte, wie ihr Körper sich aufbäumte, wie etwas in ihr zu brodeln begann, das größer war als alles, was sie je zuvor gefühlt hatte. Sie wusste, dass es bald so weit sein würde.
„Kim…“, flüsterte sie, ihre Stimme brach. „Kim, ich komme…“
Die Worte waren wie ein Auslöser. Kim beschleunigte ihren Rhythmus, ihre Faust stieß tiefer, härter. Ihre andere Hand fand Nadines Klitoris, drückte, rieb, bis Nadine unter ihr zuckte. Und dann kam sie.
Es war kein sanftes Wellenreiten. Es war ein Vulkanausbruch. Ein Erdbeben. Ihr Körper bäumte sich auf, ein lauter, gellender Schrei entfuhr ihr, der die Wände schüttelte. Ihre Muskeln verkrampften sich, umklammerten Kim's Hand, hielten sie fest, während die Wellen der Lust sie durchfluteten, sie zerrissen, sie wieder zusammensetzten. Es war eine Ekstase, die schmerzte, die heilte, die sie verwandelte.
Kim hielt inne, ihre Hand verharrte in der zitternden, feuchten Wärme. Sie hatte es getan. Sie hatte Nadine zum Höhepunkt gebracht, auf eine Weise, die sie selbst nicht für möglich gehalten hatte. Sie fühlte die Kraft, die in ihr steckte, die Macht, die sie ausübte. Und sie fühlte die Zärtlichkeit, die sie für diese Frau unter ihr empfand, die ihr alles gezeigt, alles geschenkt hatte.
Langsam, ganz langsam, zog sie ihre Hand zurück. Sie spürte, wie sich Nadine um sie herum entspannte, wie die Anspannung wich, wie eine leere, zufriedene Ruhe zurückblieb. Sie küsste die zitternde, feuchte Haut, küsste die inneren Oberschenkel, den Bauchnabel, die Brustwarzen, den Hals, den Mund.
Sie lagen da, im schwachen Licht des Zimmers, umgeben von Umzugskartons, die wie stumme Zeugen einer neuen Welt aussahen. Sie lagen da, nackt, schweißbedeckt, ihre Körper verstrickt in einer Umarmung, die mehr war als nur Berührung. Es war eine Vereinigung. Ein Versprechen.
Nach einer langen Stille, in der nur ihr Atmen den Raum füllte, flüsterte Nadine: „Das war… das war unglaublich, Kim.“
Kim nickte, ihr Gesicht war in Nadines Haar vergraben. Sie konnte nicht sprechen. Sie konnte nur fühlen.
„Ich wusste, dass du es kannst“, flüsterte Nadine weiter. „Ich habe es in dir gesehen. Diese Stärke. Diese Leidenschaft. Du bist nicht mehr das kleine Mädchen, das vor sich selbst ekelt. Du bist eine Frau, Kim. Eine Frau, die weiß, was sie will.“
Sie hob Kim's Kopf, sah ihr in die Augen. Ihre Finger strichen sanft über Kim's Wange. „Und was willst du, Kim?“
Kim zögerte nur einen Moment. Ihre Augen waren klar, ihre Stimme fest, als sie antwortete: „Ich will alles.“
Nadines Lächeln war keine Antwort, sondern eine Bestätigung. Dann wollen wir mal anfangen, hauchte sie Kim ins Ohr und am besten damit, dass du dich selbst erkundest. Nimm deine Hand, spüre dich selbst.
Kim blickte an sich herunter, ihre eigene Hand, die eben noch in Nadine gewesen war, schien fremd. Sie folgte Nadines flüsternder Anweisung, ihre Finger zögerlich, tastend, als würde sie den Grund ihres eigenen Seins erforschen. Sie spürte die weiche, feuchte Wärme, die bereits von ihrem letzten Höhepunkt zeugte. Ihre Finger glitten in ihre eigene Spalte, und sie schloss die Augen, konzentrierte sich nur auf das Gefühl.
Sie spürte die Rillen, die Falten, die Weichheit. Sie spürte die Hitze, die von ihr ausging. Und dann, als ihr Finger ihre eigene Klitoris berührte, spürte sie einen Funken, eine Welle, die sich von diesem Punkt aus durch ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie zuckte zusammen, ein leises Stöhnen entfuhr ihr.
„Ja…“, flüsterte Nadine, ihre Stimme war wie warmes Öl, das in ihre Seele sickerte. „Fühl das. Spüre, wie dein Körper auf dich reagiert. Spüre, wie er dich will.“
Ihre Hand legte sich auf Kim's, führte sie, zeigte ihr den Rhythmus, der sie an den Rand des Wahnsinns treiben würde. Ihre Finger tanzten zusammen, eine Symphonie aus Lust und Selbsterkenntnis. Kim fühlte, wie sich eine Welle in ihr aufbaute, größer als alles, was sie je zuvor gefühlt hatte. Es war nicht nur körperliche Erregung. Es war emotionale Befreiung. Es war die Akzeptanz ihrer selbst, ihrer Wünsche, ihrer Sehnsüchte.
„Und jetzt, Kim“, flüsterte Nadine, ihre Lippen streiften Kim's Ohr. „Jetzt will ich sehen wie eng du bist.“ Sie legte sich zwischen Kim's weit gespreizten Beine und zog deren Schamlippen auseinander.
Kim hielt den Atem an. Die Demut dieser Pose, die Offenheit ihres Körpers vor Nadines forschendem Blick, schickte einen Schauer aus Erregung und Angst durch sie. Nadines Blick war konzentriert, fast wissenschaftlich, als sie die rosa, feuchte Haut betrachtete, die sich ihr darbot.
„So eng“, flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu Kim. „So perfekt.“ Ihr Daumen glitt über den empfindlichen Eingang, drückte sanft, nicht genug um einzudringen, aber genug, um den Widerstand zu spüren, die unberührte Enge. Kim zuckte bei der Berührung, ihre Hände klammerten sich wieder an das Bettlaken.
Nadine lächelte. „Keine Angst, meine Kleine. Ich werde dich nicht verletzen.“ Sie beugte sich vor, ihre Lippen berührten Kim's Innenschenkel, küssten einen Weg nach oben, immer näher an die Quelle der Hitze. Ihre Zunge folgte, malte feuchte Kreise auf der Haut, bis sie ihr Ziel erreichte.
Der erste Kontakt war wie ein elektrischer Schlag. Nadines Zunge, warm, weich, geschickt, tanzte über Kim's Klitoris. Ein gellender Schrei entfuhr Kim, ihr Rücken bog sich, als würde er brechen wollen. Sie hatte so etwas noch nie gespürt. Es war intensiver, überwältigender als alles, was sie je gekannt hatte.
Nadine lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch. „Das ist erst der Anfang, Süße.“
Ihre Zunge wurde unerbittlicher. Sie umkreiste die empfindliche Spitze, biss sanft hinein, während ihre Finger weiter die Schamlippen auseinanderhielten, um den Zugang zu erleichtern. Dann ließ sie plötzlich von ihr ab und sah Kim direkt in die Augen.
„Jetzt wirst du mir helfen“, sagte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. „Nimm deine eigene Spalte auseinander. Zeig mir alles. Zeig mir, wie tief du bist.“
Kim zögerte nur einen Moment. Die Unsicherheit war da, aber sie wurde von dem brennenden Verlangen überlagert, Nadine zu gefallen, ihr alles zu geben. Ihre Hände, die vor kurzem noch zitterten, fanden nun mit festerer Hand ihren eigenen Körper. Sie spürte die weiche, feuchte Haut, die sich unter ihren Fingern dehnte. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, offenbarte sich selbst, nackt und verletzlich.
Nadine nickte anerkennend. „Gut. Sehr gut, Kim.“ Und flüsterte danach leise, "hast du dich schon jemals so schamlos offen jemandem präsentiert, das er sehen konnte, wie eng deine kleine Fotze ist, was für ein winziges Loch da nur ist?"
Kim schüttelte den Kopf, ihr Gesicht war rot vor Scham und Erregung. „Niemals“, stammelte sie. „Niemals.“
„Und wie fühlt es sich an?“, fragte Nadine, ihre Stimme war ein leises Säuseln. „Wie fühlt es sich an, dich so zu offenbaren? Dich mir hinzugeben?“
Kim versuchte zu antworten, aber nur ein leises Stöhnen kam heraus. Sie war gefangen in dem Gefühl, der Mischung aus Scham und purer Lust. Sie fühlte sich lebendiger als je zuvor, gefangen in Nadines Blick, in seiner Macht und seiner Zärtlichkeit.
"Hast du dich denn schon selbst mal so offen gesehen, vielleicht in einem Spiegel?" fragte Nadine weiter, ihre Augen leuchteten im gedämpften Licht des Raumes.
Kim schüttelte erneut den Kopf, ihre Finger verharrten an ihrer Spalte. „Nein“, flüsterte sie. „Ich… ich hatte Angst. Davor, was ich sehen würde. Davor, was ich fühlen würde.“
Nadine lächelte, ein warmes, verständnisvolles Lächeln. „Angst ist eine Macht, Kim. Aber es gibt eine andere Macht. Die Macht der Neugier. Der Akzeptanz.“ Sie stand langsam auf, ging zu einem der Umzugskartons, öffnete ihn und zog einen großen, unversehrten Spiegel heraus. Er war in braunes Packpapier gewickelt, aber er war unversehrt.
Sie stellte ihn vor das Bett, so dass Kim sich selbst sehen konnte. Sie war da, nackt, ihre Beine weit gespreizt, ihre Hände hielten ihre Schamlippen auseinander, ihr Gesicht war eine Maske aus Scham und Erregung.
„Sieh dich an, Kim“, flüsterte Nadine, ihre Stimme war sanft, aber bestimmt. „Sieh dich wirklich an. Was siehst du?“
Kim starrte auf ihr Spiegelbild. Sie sah ein Mädchen, das sie kaum wiedererkannte. Ein Mädchen mit glänzenden Augen, mit erhitzten Wangen, mit einem Körper, der nach Verlangen schrie. Sie sah die Enge, die Nadine beschrieben hatte. Sie sah die Feuchtigkeit, die ihre Schamlippen glänzen ließ. Und sie sah nicht die Scham, die sie erwartet hatte. Sie sah eine Stärke, die sie nicht kannte. Sie sah eine Schönheit, die sie nie bei sich gesucht hatte.
„Ich…“, begann sie, ihre Stimme zitterte. „Ich sehe… mich.“
Sehr gut sagte Nadine, aber sie war noch nicht zufrieden, sie wollte Kim auch ihren letzten Scham nehmen. Sie stand kurz auf, holte ihr Handy und öffnete ihre Bildergalerie, und suchte ein Bild von Marlis, die ihre Möse genauso offen präsentierte und zeigte das Bild Kim.
„Schau dir das an“, flüsterte Nadine. „Schau dir Marlis an. Siehst du, wie schön sie ist? Siehst du, wie stolz sie ist?“ Sie legte ihr Handy neben Kim auf das Bett. „Du bist genauso schön. Du bist genauso stolz. Du musst es nur zulassen.“
Kim blickte von ihrem Spiegelbild zum Handy. Das Bild war klar, detailliert. Marlis' Spalte war weit geöffnet, ihre Klitoris war hart und erregt, ihre Haut war glänzend von Feuchtigkeit. Sie sah nicht schamhaft aus. Sie sah mächtig aus. Sie sah frei aus.
„Sie ist… wunderschön“, flüsterte Kim. Ja, bestätigte ihr Nadine und du hast gesehen, wie ich diese geile Fotze gefingert habe. Wäre es nicht nur fair, wenn Marlis auch sieht, wie wunderschön eng du bist?
Der Gedanke war ein Schock. Ein elektrischer Schock, der durch ihren Körper fuhr. Marlis sollte sie sehen? Marlis, die Frau, die alles angefangen hatte? Die Frau, die sie so sehr bewunderte? Ihre Wangen färbten sich tiefrot, aber gleichzeitig spürte sie einen Stich der Erregung, einen heißen Impuls, der sich in ihrer Mitte ausbreitete. Sie sah auf Nadine, sah das verschwörerische Lächeln in ihren Augen.
„Du… du willst, dass ich ihr ein Bild schicke?“, fragte sie heiser.
Nadine nickte langsam. „Ich will, dass du stolz bist, Kim. Ich will, dass du zeigst, was du bist. Ich will, dass du sie siehst, wie sie dich sieht. Als eine Frau, die weiß, was sie will.“
Kim zögerte. Ein Teil von ihr schrie vor Scham, wollte sich verstecken, die Augen verschließen. Aber ein anderer Teil, ein stärkerer, neuerer Teil, wollte es. Wollte gesehen werden. Wollte anerkannt werden. Wollte mächtig sein.
„Okay“, flüsterte sie. „Okay.“
Nadine nahm das Handy und positionierte sich direkt zwischen Kim's weit gespreizten Beinen. Der Auslöser klickte leise, ein Geräusch, das in der Stille des Zimmers wie ein Donnerschlag hallte. Das Bild erschien auf dem Bildschirm. Es war perfekt. Die Beleuchtung, der Winkel, die rohe, ungefilterte Schönheit von Kim's Enge.
„Sieh es dir an“, sagte Nadine. „Sieh dich an, Kim. Und dann entscheide.“
Kim starrte auf das Bild. Sie sah sich, wie sie noch nie gesehen worden war. Offen, verletzlich, aber auch stark, stolz. Sie sah die Feuchtigkeit, die ihr eigenes Verlangen verriet. Sie sah die Enge, die ein Versprechen war. Und sie traf eine Entscheidung.
„Schick es ihr“, sagte sie mit fester Stimme. „Schick es ihr jetzt.“
Nadine lächelte. „Das ist mein Mädchen.“ Sie tippte auf dem Bildschirm herum, fügte eine Nachricht hinzu und drückte auf 'Senden'. „Erledigt“, sagte sie. „Jetzt warten wir.“
Die Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit. Kim's Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Sie starrte auf das Handy, als wäre es eine Bombe, die jeden Moment explodieren konnte. Sie dachte an Marlis, an ihre Reaktion. Würde sie lachen? Würde sie angewidert sein? Oder… würde sie sie wollen?
Und dann, ein Vibrieren.
Kim fuhr zusammen. Nadine nahm das Handy, sah auf den Bildschirm und ein breites, triumphierendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Sie hat geantwortet“, flüsterte sie.
Sie drehte das Handy um, damit Kim sehen konnte. Marlis' Nachricht war kurz, aber wirkungsvoll.
„Gott. Du bist wunderschön. Und so eng. Nadine, du bringst sie um. Ich will sie sehen. Ich will sie fühlen. Wenn du den Mut hast, bring sie zu mir.“
Kim's Atem stockte. Der Puls schlug ihr bis zum Hals. Marlis wollte sie. Nadine antwortet Marlis "ein ander mal, heute gehört sie mir. Aber zeig es mal Jens und schickt uns etwas Schönes zurück.
Wieder eine Ewigkeit des Wartens. Kim's Körper war eine einzelne, vibrierende Saite der Anspannung. Sie dachte an Jens, an seinen Schwanz, an die Art, wie Nadine ihn beschrieben hatte. Sie dachte daran, dass er sie jetzt sah, sie in ihrer rohesten Form.
Das Vibrieren kam wie eine Befreiung. Nadine lachte leise, als sie die Nachricht las. „Oh, du Schelm“, flüsterte sie und drehte das Handy.
Es war ein Video. Kurze, fünfzehn Sekunden. Man sah Jens' Hand, seinen dicken, harten Schwanz, der prall von seinem Körper abstand. Man hörte sein tiefes Keuchen, während seine Hand langam auf und ab glitt. Und dann, am Ende des Videos, ein dicker, weißer Strahl, der aus der Spitze schoss und auf den Boden klatschte. Die Nachricht dazu war einfach: „Für dich, Kim. Ich kann es kaum erwarten, dich zu treffen.“
Kim starrte auf den Bildschirm, ihr Mund war leicht geöffnet. Das war der Schwanz, der Nadine genommen hatte. Der Schwanz, der sie bald nehmen würde. Er war… monumental. Ein Schauer aus Angst und glühender Erregung lief ihr den Rücken hinunter.
„Siehst du?“, flüsterte Nadine, ihre Finger strichen sanft über Kim's Oberschenkel. „Er will dich. Er will dich so sehr, wie du ihn willst.“
Sie hielt das Handy weiter in Ihrer Hand, aber ihre volle Aufmerksamkeit wieder auf Kim gerichtet. „Aber bis dahin… bis dahin gehörst du mir.“ Sie beugte sich vor, ihre Lippen streiften Kim's, nur ein Hauch, ein Versprechen. „Und ich habe nicht die Absicht, dich so bald loszulassen.“ Und jetzt, wo du eigentlich alles weißt und gesehen hast, wird es Zeit, dich auf Marlis und Jens vorzubereiten. Sie legte sich wieder zwischen Kim's Beine, mit dem Handy in der einen Hand und mit der anderen Hand zog sie wieder Kim's Schamlippen auseinander.
Klick.
Das Geräusch der Kamera war diesmal anders. Es war das Geräusch von Besitz. Von Vorbereitung. Nadine hielt den Finger auf dem Auslöser gedrückt, und Kim wusste, dass sie nun aufzeichnete. Ein Video. Ein Beweis. Ein Versprechen an Marlis und Jens.
Nadine beugte sich langsam vor, ihre Augen verließen nie das Handy, während ihre Zunge zum ersten Mal direkt auf Kim's winzigen, fast unsichtbaren Eingang traf. Ein lautes, scharfes Aufstöhnen entfuhr Kim. Es war anders als alles zuvor. Es war eine Berührung, die nicht fragte, sondern nahm. Die nicht suchte, sondern fand.
Nadine lachte leise in die feuchte Wärme hinein, das Vibrieren ihrer Stimme fuhr wie ein Stromstoß durch Kim's Körper. Ihre Zunge wurde fordernder. Sie drückte gegen den engen Ring, spürte den Widerstand, die unwillkürliche Kontraktion. Sie umkreiste ihn, malte nasse Muster darauf, während ihre Augen auf dem Display fixiert blieben, auf das Bild von Kim's gespreizten Beinen, auf das Bild ihrer eigenen Zunge, die diese unberührte Enge erforschte.
„Wir müssen dich weiten, Süße“, flüsterte sie, ihre Stimme war heiser vor Verlangen. „Sanft, aber bestimmt. Wir müssen dich für ihn bereit machen.“ Aber ich möchte, dass du selbst damit anfängst.
Sie zog sich zurück, das Handy immer noch gerichtet auf Kim's offene Spalte. Ihre Finger fanden Kim's Hand, führten sie nach unten. „Nimm deinen eigenen Finger, Kim. Spüre ihn an deinem Eingang. Drücke sanft. Nicht hinein. Nur spüren. Nur den Kontakt.“
Kim gehorchte, ihr Verstand war ein Nebel aus Befehlen und Empfindungen. Ihr Zeigefinger drückte gegen die kleine Öffnung. Der Widerstand war real, eine feste, elastische Barriere. Sie spürte ihre eigene Hitze, ihre eigene Feuchtigkeit.
„Gefällt es dir?“, fragte Nadine, ihre Stimme war ein leises Säuseln. „Spürst du, wie sehr du dich selbst willst?“
Kim nickte, ihr Atem kam in kurzen Stößen. Sie drückte fester, der Finger glitt ein kleines Stück hinein, nur bis zum ersten Gelenk. Ein Schrei, halb Schmerz, halb Lust, entfuhr ihr. Sie verharrte, es war neu, ungewohnt aber auch aufregend. Nadine, die sie beobachtete und filmte und sich selbst noch im Spiegel zu sehen.
„Ja, genau das“, flüsterte Nadine. „Sieh dich an, Kim. Im Spiegel. Sieh dir das Mädchen an, das ihre eigene Enge erforscht. Ist sie nicht wunderschön in ihrer Gier?“
Kim hob den Kopf, sah ins Spiegelbild. Sie sah ein Wesen, das sie nicht kannte, ein Wesen aus reiner, unverfälschter Lust. Ihr Finger steckte in ihrer eigenen Möse, ihre Augen waren weit aufgerissen vor Erregung, ihr Mund stand leicht offen. Und über ihr beugte sich Nadine, ihr Gesicht war eine Maske der Konzentration und des puren Verlangens, das Handy in ihrer Hand wie ein Zepter.
„Jetzt beweg ihn“, kommandierte Nadine leise. „Langsam. Schau zu, wie dein Körper dich aufnimmt. Lern dich kennen.“
Kim begann sich zu bewegen. Der Finger glitt tiefer, heraus, wieder tiefer. Jeder Zentimeter war eine neue Entdeckung, eine neue Empfindung. Sie fühlte die Wärme, die Enge, die Weichheit, die sich um sie herumschloss. Sie hörte ihr eigenes Keuchen, fühlte, wie sich eine Welle in ihr aufbaute, eine Welle, die sie bald überrollen würde.
„Stopp“, sagte Nadine. Ihre Stimme war scharf, präsent. Kim erstarrte sofort, ihr Finger verharrte tief in ihr. „Meine Zeit.“
Nadine legte das Handy beiseite, das Licht erlosch. Sie kniete sich zwischen Kim's Beinen, ihre Augen funkelten im gedämpften Licht. „Gib mir deine Hand“, befahl sie.
Kim zog ihren Finger langsam aus sich heraus, eine dünne, glänzende Schicht ihres Saftes bedeckte ihn. Sie reichte ihn Nadine, die ihn ohne zu zögern in den Mund nahm. Ihre Augen schlossen sich, während sie den Geschmack auf ihrer Zunge zergehen ließ.
„Wunderbar“, flüsterte sie nach einem Moment. „Absolut wunderbar.“
Und dann beugte sie sich wieder vor, diesmal ohne das Handy. Ihre Hände drückten Kim's Beine noch weiter auseinander, bis die Muskeln zitterten. Ihre Zunge fand Kim's Klitoris, aber diesmal war sie sanft, fast zärtlich. Sie leckte und küsste, während ihr Zeigefinger Kim's Eingang umkreiste.
„Entspann dich, Kim“, flüsterte sie. „Lass mich dich führen. Ich werde dir nichts tun, was du nicht willst.“
Kim nickte, ihre Augen waren geschlossen, ihr ganzes Sein war auf den Punkt konzentriert, an dem Nadines Finger sie berührte. Und dann, ohne Vorwarnung, glitt er hinein. Sanft, langsam, aber unerbittlich.
Kim zuckte zusammen, ein leiser Schrei entfuhr ihr. Der Schmerz war minimal, aber das Gefühl der Fülle war überwältigend. Es war anders als ihr eigener Finger. Anders als alles, was sie je gespürt hatte. Es war Nadine. Es war ihre Stärke, ihre Sanftheit, ihre Macht.
Nadine bewegte ihren Finger langsam, in einem Rhythmus, der Kim's Atmen synchronisierte. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu, aber Kim war zu eng, der zweite Finger passte noch nicht. Kim blickte in den Spiegel. Sie sah Nadines konzentriertes Gesicht, sah, wie ihr Arm sich anspannte, während sie versuchte, tiefer einzudringen. Und sie sah ihre eigene Spalte, die sich um Nadines Finger klammerte, die sich wehrte, sich aber gleichzeitig danach sehnte, genommen zu werden mit zwei Fingern.
„Relax“, flüsterte Nadine. „Atme tief ein. Und jetzt… atme aus, während ich drücke.“
Kim gehorchte. Als sie die Luft ausstieß, drückte Nadine fest, und der zweite Finger glitt mit einem leisen, nassen Geräusch bis zum ersten Gelenk hinein. Kim schrie auf, aber es war ein Schrei der Erkenntnis, der Akzeptanz. Sie war voller. Gefüllt. Besessen.
Nadine verharrte einen Moment, gab Kim Zeit, sich anzupassen. Ihre Daumen strichen sanft über Kim's Innenschenkel, beruhigend, bestärkend. Und dann begann sie zu bewegen. Langsam zuerst, dann schneller, tiefer. Ihre Finger fanden einen Punkt in ihr, einen Punkt, den Kim nicht kannte, einen Punkt, der alles in ihr zum Leuchten brachte.
„Gefällt es dir?“, fragte Nadine, ihre Stimme war heiser vor Verlangen. „Gefällt dir, wie ich dich nehme?“
Kim konnte nicht antworten. Sie konnte nur stöhnen, nur zittern, nur willenlos der Welle überlassen, die in ihr aufbaute. Sie sah sich im Spiegel, sah, wie Nadines Finger in sie fuhren, sah, wie ihr Körper nach mehr schrie. Und sie wusste, dass sie noch nie so lebendig gewesen war. Sie spürte den Finger, der sich langsam an den zweiten anschloss. Sie spürte den Druck, die Dehnung. Sie war zu eng. Es passte nicht. Aber Nadine gab nicht auf. Sie drückte fester, drehte ihre Hand leicht, bis sich die Muskeln entspannten, bis der Finger mit einem leisen, nassen Geräusch hineinglitt.
Kim schrie auf, aber es war ein Schrei, der halb Schmerz, halb Lust war. Sie war so voll, so gedehnt, so besessen. Es war ein Gefühl, das sie zerriss und gleichzeitig zusammensetzte. Sie fühlte jeden Millimeter von Nadines Fingern, jede Bewegung, jede Berührung.
„Sieh dich an“, flüsterte Nadine, ihre Augen glänzten im Spiegel. „Sieh, wie du mich nimmst. Sieh, wie sehr du es willst.“
Kim blickte ins Spiegelbild. Sie sah ihre eigene Möse, die an Nadines Hand zu zerreißen schien. Sie sah die Tränen, die ihre Wangen herunterliefen, aber sie wusste, dass es keine Tränen des Schmerzes waren. Es waren Tränen der Befreiung.
Und dann begann Nadine zu ficken. Ihre zwei Finger, bewegten sich in ihr, tief und fordernd. Jeder Stoß war ein Schlag, der Kim näher an den Abgrund brachte. Jeder Stoß war ein Bekenntnis, ein Versprechen. Sie war nicht mehr das Mädchen, das Angst hatte. Sie war die Frau, die genommen wurde. Die Frau, die sich selbst gab.
Aber plötzlich hielt Nadine inne und Kim spürte plötzlich etwas an ihrer Rosette.
Nadine zog ihre Finger langsam zurück, ließ sie fast ganz heraus gleiten, nur die Spitzen blieben in der heißen, zitternden Öffnung. Ihre andere Hand war nicht untätig gewesen. Während Kim von der Fülle in ihrer Möse überwältigt war, hatte Nadines Daumen ihre eigene Spalte massiert, sich mit ihrem Saft benetzt. Jetzt, glänzend und nass, ruhte dieser Daumen sanft auf dem pochendem Ring von Kim's Rosette.
Ein unerwarteter Schauer, kalt und doch elektrisierend, durchfuhr Kim. Keiner hatte sie je dort berührt. Es war verbotenes Territorium, ein Ort, von dem sie nicht einmal in ihren geheimsten Fantasien geträumt hatte. Ihr Körper spannte sich augenblicklich an, ein unwillkürlicher Reflex, eine Verteidigungshaltung gegen diese unbekannte Invasion.
„Was… was tust du da?“, keuchte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Zittern.
Nadine lächelte, ein sanftes, beinahe mitleidiges Lächeln. „Ich entdecke dich, Kim. Ich zeig dir all deine Orte. All deine Wünsche, selbst die, vor denen du dich fürchtest.“ Sie drückte leicht, nicht genug um einzudringen, nur genug, um den Widerstand zu spüren, die festen Muskeln, die sich wehrten. „Gefällt es dir nicht?“, flüsterte sie, während ihre Finger in Kim's Möse sich wieder langsam zu bewegen begannen, ein sanfter, rhythmischer Druck, der Kim's Konzentration spaltete.
Kim wusste nicht, was sie fühlen sollte. Es war falsch. Es war pervers. Aber ein Teil von ihr, ein dunkler, neugieriger Teil, fühlte ein Kribbeln, eine seltsame Antizipation. Die Doppelstimulation war überwältigend. Die sanfte, fordernde Bewegung in ihrer Möse und der unerwartete, tabubrechende Druck an ihrem hintern Eingang. Sie konnte nicht denken. Sie konnte nur fühlen.
„Entspann dich“, flüsterte Nadine. „Lass mich herein. Ich werde dir guttun. Ich verspreche es.“
Sie drückte fester. Der Daumen, gleitend durch die Feuchtigkeit, passierte den ersten Widerstand mit einem kaum hörbaren, nassen Geräusch. Kim schrie auf, ein kurzer, scharfer Laut, halb Schock, halb Erregung. Sie war so voll. Auf eine Weise, die sie nie für möglich gehalten hatte. Es war, als würde sie von zwei Seiten ausgefüllt werden, als würden ihre Grenzen aufgezehrt, neu definiert.
Nadine bewegte sich nun in einem perfekten, schwingenden Rhythmus. Ihre Finger drangen tief in ihre Möse ein während ihr Daumen ihre Rosette besaß. Sie fickte sie mit einer Hand, nahm sie mit einer Hand, besetzte sie komplett. Kim's Körper war ein einziges Zittern, ein einziges Stöhnen. Ihre Hände klammerten sich an das Bettlaken, ihre Knöchel waren weiß.
„Sieh uns an, Kim“, flüsterte Nadine, ihr Blick war auf den Spiegel gerichtet. „Sieh, wie schön wir sind. Sieh, wie du mich nimmst. An beiden Orten.“
Kim zwang ihre Augen, offen blickte sie ins Spiegelbild. Es war ein Bild aus einem anderen Universum. Ein Bild, das sie schockierte und gleichzeitig faszinierte. Sie sah sich, gespreizt, gedehnt, von dieser Frau genommen. Sie sah Nadine, konzentriert, mächtig, schön. Und sie sah sich selbst, nicht mehr als das Mädchen, das Angst hatte, sondern als die Frau, die es aushielt. Die es genoss.
„Ja…“, stöhnte sie. „Oh Gott, ja… es ist unglaublich“ "hat Marlis das auch mit dir gemacht?"
Nadine lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch. Sie verlangsamte ihren Rhythmus kaum merklich, ihre Finger verharrten tief in Kim, während ihr Daumen einen sanften, besitzergreifenden Druck auf ihrer Rosette ausübte. „Marlis entdeckt, Kim. Sie erschafft. Sie hat mir nicht nur diesen Ort gezeigt. Sie hat mir beigebracht, wie ich ihn selbst finde.“ Ihre Stimme war ein leises Flüstern, direkt an Kim's Ohr geweht, während sie sich leicht nach vorne beugte, ihr Gewicht auf Kim ruhen ließ.
„Ich war wie du“, fuhr Nadine fort, ihre Lippen strichen über Kim's Schweißperlen auf der Schulter. „Eng. Unsicher. Ich dachte, Lust hatte Regeln, hatte Grenzen. Drei Öffnungen, eine Funktion. Ich habe Marlis umgebracht.“ Kim hörte jedes Wort, während sie die stetige, fordernde Bewegung in sich spürte, eine Bewegung, die ihr Denken lähmte und ihre Sinne schärfte.
„Sie hat mir gezeigt, dass der Körper eine Karte ist, Kim. Eine Karte mit verborgenen Schätzen. Sie hat mir gezeigt, dass jede Berührung eine Frage ist und jede Reaktion eine Antwort. Und sie hat mich gelehrt, die richtigen Fragen zu stellen.“ Nadines Daumen begann sich wieder zu bewegen, ein langsamer, drehender Druck, der Kim's Atem stocken ließ. Sie rief Marlis ' Namen nicht mehr, sondern nur noch „mehr“, Nadine.
Kim starrte in den Spiegel, ihr Spiegelbild war ein Schatten ihrer selbst, ein Wesen, das nur noch aus Empfindung zu bestehen schien. Der Gedanke, dass Nadine einst wie sie gewesen war, dass auch sie von Marlis auf diese Weise entdeckt worden war, war ein Schock, der sie gleichzeitig mit einer hitzigen Welle der Zugehörigkeit überflutete.
„Sie hat dich zuerst hier genommen, stimmt's?“, keuchte Kim und rieb mit ihrer freien Hand an ihrer eigenen Klitoris. „Hier… mit ihren Fingern?“
„Ja“, bestätigte Nadine, ihre Stimme war ein leises Brummen, das durch Kim's Körper vibrierte. „Sie hat mich gedehnt, bis ich dachte, ich würde zerreißen. Aber Marlis ist viel weiter als ich und du!
Die Frage hing in der Luft, dick und schwer wie Damast. Kim fühlte, wie sich die Muskeln um Nadines Finger und Daumen reflexartig zusammenzogen, eine unwillkürliche Reaktion auf die pure Neugier, die sich in ihr ausbreitete. Sie schaute in den Spiegel, traf Nadines Blick, der unverwandt auf sie gerichtet war, und wusste, dass die Antwort ihr alles verändern würde.
Nadine lächelte. Ein wissendes, fast zärtliches Lächeln. Sie zog ihre Finger und ihren Daumen langsam, fast schmerzhaft langsam, zurück, bis nur noch die Spitzen an ihren empfindlichsten Stellen ruhten. Sie wollte Kim's volle Aufmerksamkeit. Ungeteilt.
„Marlis…“ begann sie und ihre Stimme war nur noch ein Flüstern. „Marlis ist eine verdammte Hure, sie hat sich vor meinen Augen einen Analplug in den Arsch geschoben und sich gleichzeitig den dicken Dildo in ihre Fotze gerammt und mir erzählt, wie sie es liebt, wenn Jens sie in den Arsch fickt und sie gleichzeitig von einem Dildo in der Fotze gefickt wird
Kim's Augen wurden groß. Der rohe, direkte Ausdruck, die unverblümte Beschreibung traf sie wie ein Schlag. Analplug. Dildo. Jens, der sie in den Arsch fickte. Die Bilder schossen ihr in den Kopf, eine Reihe von schnellen, schmutzigen, unwiderstehlichen Snapshots. Sie fühlte sich schwindelig, eine Mischung aus Schock und einer tiefen, dunklen Erregung, die ihr den Atem raubte. Sie starrte auf Nadine, die so ruhig daneben kniete, ein Bild der Selbstbeherrschung, während sie Kim's Welt mit ein paar Sprengsätzen demolierte.
„Und… und du hast ihr zugesehen?“, fragte Kim heiser, ihre Finger krallten sich wieder in das Laken. „Du hast… das alles gesehen?“
„Ich habe nicht nur zugeschaut, Süße“, erwiderte Nadine und ihre Augen leuchteten. „Ich habe ihr geholfen. Ich habe den Dildo in sie geschoben, während sie selbst am Analplug gezerrt hat. Ich habe sie gefickt, Kim. Ich habe sie bis zum Wahnsinn gefickt, während sie nach Jens' Namen geschrien hat.“
Sie beugte sich vor, ihre Lippen berührten Kim's, nur ein Hauch. „Sie hat mir alles gegeben, Kim. Alle ihre Öffnungen. Alle ihre Fantasien. Sie hat sich vor mir aufgerissen und mich gebeten, tiefer zu graben.“ Und dann, fast leiser als ein Gedanke: „So wie ich es jetzt mit dir tue.“
Die Worte waren ein Brandzeichen. Kim spürte das Brennen auf ihrer Haut, in ihrer Seele. Sie war Teil davon. Teil dieser Welt, von der sie nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Sie sah auf ihr eigenes Spiegelbild, sah das offene, nach Verlangen schreiende Mädchen, und sie fühlte keine Scham mehr. Aber das ist noch nicht alles, als Marlis mich das erste Mal mit ihren Fingern genommen hat, war ich bereit für mehr. Sie hat mich dann mit einem schmalen Vibrator in meine nasse Muschi gefickt und später mein jungfräuliches Arschloch. Und ja, ich habe es genossen, wie eine billige Hure.
„billige Hure“. Die Worte prallten auf Kim, scharf und kalt. Ein Fluch, der sich gleichzeitig wie eine Erlösung anfühlte. Sie sah Nadine an, sah die Erinnerung in ihren Augen, die unverhohlene, pure Lust, als sie an ihre eigene Entjungferung dachte. An diesen Moment, als sie ihr selbst aufgegeben hatte. Ein Moment, der nun auch auf sie lauerte.
„Und es hat dich nicht… kaputt gemacht?“, flüsterte Kim. „Hat es dich nicht zerstört?“
Nadine lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch, das direkt in Kim's Knochen zu sickern schien. „Es hat mich nicht zerstört, Kim. Es hat mich erschaffen.“ Ihre Finger glitten wieder nach unten, spielten mit Kim's geschwollener Klitoris, zupften sanft daran. „Es hat die Ketten gesprengt. Es hat mir gezeigt, dass die Hölle die schönste aller Orte sein kann, wenn du die richtige Teufelin an deiner Seite hast.“
Sie beugte sich wieder vor, ihr Atem war warm gegen Kim's Ohr. „Jetzt bist du dran, Süße. Deine Zeit ist gekommen. Deine Hölle wartet.“
Und mit diesen Worten stand sie auf, und ging zu ihrer Tasche. Diesmal kramte sie tiefer, ihre Hände verschwanden in der Dunkelheit, bis sie mit einem leisen, triumphanten Lächeln wieder zum Vorschein kam. In ihrer Hand hielt sie eine kleine schwarze Schatulle.
Sie stellte sie auf das Bett, direkt neben Kim. Sie öffnete sie langsam, als würde sie eine Reliquie enthüllen. Darin, auf schwarzem Samt, lagen zwei Dinge. Ein schmaler, lutschförmiger Vibrator aus glattem, rosafarbenem Silikon. Und daneben, winzig und bedrohlich, ein Butt Plug, ebenfalls aus Silikon, aber in einem tiefen, schwarzen Violett, an seiner Basis ein kleiner, funkelnder Kristall.
„Marlis hat mir genau die gleichen geschenkt“, flüsterte Nadine, ihre Finger strichen sanft über den rosafarbenen Vibrator. „Das war mein Schlüssel. Mein Ticket.“ Sie nahm ihn hoch, hielt ihn ins Licht. „Und jetzt ist er deins.“
Sie reichte ihn Kim. Die Hand schien von allein zu bewegen, nahm den kühlen, glatten Gegenstand entgegen. Er fühlte sich schwer an in ihrer Hand, ein Versprechen, eine Bedrohung. Sie drehte ihn, fühlte die sanfte Rundung, die glatte Oberfläche.
„Er ist klein“, sagte sie, ihre Stimme war unsicher.
„Er ist ein Anfang“, korrigierte Nadine sanft. „Und dieser…“ Sie nahm den Butt Plug hoch, der Kristall an seiner Basis fing das Licht und brach es in tausend winzige Regenbogen. „… ist dein Ende. Dein Neuanfang.“
Kim starrte auf den kleinen Plug. Er war winzig, kaum größer als ihr kleiner Finger, aber er fühlte sich wie ein Berg an, ein unüberwindbares Hindernis. Sie schaute von ihm zu Nadine, deren Augen voller Erwartung und Verlangen brannten.
„Ich… ich weiß nicht, ob ich das kann“, stammelte Kim. „Es ist… es ist zu viel.“
Nadine setzte sich neben sie, ihre Hand legte sich auf Kim's, die noch immer den rosafarbenen Vibrator umklammerte. „Natürlich kannst du das, Kim. Du bist stärker, als du denkst. Du bist verdammt heiß. Und du bist bereit.“ Sie beugte sich vor, küsste Kim sanft auf die Lippen. „Aber wir machen es langsam. Zuerst der eine. Und dann, wenn du bereit bist, der andere.“
Sie nahm Kim's Hand, führte sie nach unten, legte die Spitze des Vibrators direkt auf Kim's nasse, geschwollene Klitoris. „Spür ihn“, flüsterte sie. „Spür seine Kühlung. Spür seine Stärke.“
Kim zuckte bei der Berührung zusammen. Die Kälte des Sillikons war ein Schock auf ihrer heißen, erregten Haut. Es war ein Gefühl, das scharf und klar war, dass alle anderen Geräusche zum Verstummen brachte. Sie spürte, wie sich ihre Muskeln spannten, wie sich eine neue Art von Verlangen in ihr ausbreitete, ein Verlangen nach Vibration, nach Tiefe, nach Fülle.
„Dreh ihn an“, kommandierte Nadine leise.
Am Ende des Vibrators gab es einen kleinen Drehregler. Kim's zitternde Finger fanden ihn, drehten ihn langsam. Ein leises Summen erfüllte den Raum, ein tiefes, vibrierendes Summen, das direkt in Kim's Knochen zu sickern schien. Sie schrie auf, ein kurzer, scharfer Laut, als die Vibrationen durch ihren Körper fuhren, eine Welle aus purer, unkontrollierbarer Lust.
„Ja“, stöhnte sie. „Oh Gott, ja…“
Sie drückte den Vibrator fester an ihre Klitoris, die Vibrationen wurden intensiver, die Welle in ihr höher. Sie spürte, wie sich ihre Möse öffnete, wie sich der Saft sammelte, wie ihr Körper nach mehr schrie.
„Jetzt“, flüsterte Nadine. „Führ ihn nach unten. Fühl ihn an deinem Eingang.“
Kim gehorchte, ihr Verstand war ein Nebel aus Befehlen und Empfindungen. Sie führte den Vibrator nach unten, spürte seine vibrierende Spitze an ihrem engen, unberührten Eingang. Der Widerstand war real, eine feste, elastische Barriere. Aber dieses Mal gab es keine Angst. Nur eine hitzige, gierige Neugier.
„Drück“, sagte Nadine.
Kim drückte. Langsam, sanft, aber unerbittlich. Der Vibrator glitt hinein, ein Zentimeter, dann ein zweiter. Kim schrie auf, aber es war ein Schrei der Lust, der Befreiung. Sie war gefüllt. Gefüllt von Vibration, gefüllt von Nadines Willen.
„Beweg ihn“, kommandierte Nadine. „Fick dich selbst. Fick dich für mich. Fick dich für Marlis.“
Kim begann sich zu bewegen. Der Vibrator glitt tiefer, heraus, wieder tiefer. Jeder Zentimeter war eine neue Entdeckung, eine neue Empfindung. Sie fühlte die Vibrationen, die Enge, die Weichheit, die sich um sie herumschloss. Sie hörte ihr eigenes Keuchen, fühlte, wie sich die Welle in ihr aufbaute, eine Welle, die sie bald überrollen würde.
„Stopp“, sagte Nadine. Ihre Stimme war scharf, präsent. Kim erstarrte sofort, der Vibrator verharrte tief in ihr. „Meine Zeit.“
Nadine nahm ihr den Vibrator ab, legte ihn beiseite. Sie kniete sich zwischen Kim's Beine, ihre Augen funkelten im gedämpften Licht. In ihrer Hand hielt sie den kleinen Butt Plug, der Kristall an seiner Basis leuchtete wie ein dunkler Stern.
„Es ist Zeit, Kim“, flüsterte sie. „Zeig mir, dass du bereit bist.“
Sie legte den Plug auf das Bett, nahm stattdessen eine Flasche mit einem klaren, glänzenden Gel. „Gleitgel“, erklärte sie. „Damit es sanft ist. Damit es schön ist.“ Sie drückte eine kleine Menge auf ihre Finger, verrieb es sanft, bis es warm wurde.
Dann beugte sie sich vor. Ihre Augen verließen Kim's nicht, während ihr nasser, glänzender Finger erneut die pochende Öffnung ihrer Rosette fand. Kim zuckte zusammen, diesmal aber aus reiner Erregung. Sie wusste, was kam. Und sie wollte es.
Nadine drückte sanft. Ihr Finger, kalt und glitschig vom Gel, glitt mühelos hinein, bis zum ersten Gelenk. Kim stöhnte leise. Es war anders als zuvor. Es war sanfter, leichter, ein Gefühl von vollkommener Hingabe.
„Gefällt es dir?“, fragte Nadine, ihre Stimme war ein leises Säuseln. „Spürst du, wie sehr du dich danach sehnst?“
Kim nickte, ihr Atem kam in kurzen Stößen. Sie drückte ihre Hüften nach unten, nahm Nadines Finger tiefer auf, bat ohne Worte um mehr.
Nadine zog ihren Finger langsam zurück. Jetzt, mit der Öffnung vorbereitet und geölt, nahm sie den Butt Plug. Ihre Hand war fest, ihr Blick war stählern. „Relax“, flüsterte sie. „Atme tief ein. Und jetzt… atme aus, während ich drücke.“
Kim gehorchte. Als sie die Luft ausstieß, drückte Nadine fest. Der Plug, schmaler als ihr Finger, aber fester, glitt mit einem leisen, reibungslosen Geräusch hinein. Kim schrie auf, aber es war ein Schrei des Triumphs. Sie war voll. Gefüllt. Besessen. An einem Ort, den sie nie für möglich gehalten hatte.
Nadine verharrte einen Moment, gab Kim Zeit, sich anzupassen. Ihre Hände strichen sanft über Kim's Bauch, beruhigend, bestärkend. Sie blickte in den Spiegel, ihr Gesicht strahlte. „Sieh dich an“, flüsterte sie. „Sieh, wie wunderschön du bist. Sieh den Kristall. Er gehört zu dir.“
Kim blickte ins Spiegelbild. Sie sah ihre eigene Haltung, den winzigen schwarzen Dorn, der aus ihr ragte, den Kristall, der wie ein Siegel der Besitzergreifung funkelte. Sie war nicht mehr das Mädchen, das Angst hatte. Sie war die Frau, die genommen wurde. Die Frau, die sich selbst gegeben hatte.
Und dann begann Nadine zu bewegen. Sie drehte den Plug leicht, zog ihn ein kleines Stück heraus und schob ihn wieder hinein. Jede Bewegung war ein Funke, der ein Feuer entfachte. Kim's Körper war eine einzelne, vibrierende Saite der Anspannung. Sie spürte, die Lust in sich, die stetig stieg und sie zur Erlösung bringen würde.
„Jetzt“, flüsterte Nadine, ihre Stimme war heiser vor Verlangen. „Nimm den Vibrator. Nimm ihn und nimm dich. Ich will zusehen. Ich will sehen, wie du für mich kommst.“
Kim's zitternde Hand fand den rosafarbenen Vibrator. Sie drehte ihn an, das leise Summen erfüllte den Raum. Sie führte ihn nach unten, spürte seine vibrierende Spitze an ihrer nassen, geschwollenen Klitoris. Die doppelte Empfindung, die Vibration an der Front und der feste Druck hinten, war überwältigend. Ein lautes, langgezogenes Stöhnen entfuhr ihr.
Nadine befahl ihr, sich mit dem Vibrator zu ficken, und Kim gehorchte. Der rosafarbene Dildo glitt leicht in ihre nasse Spalte. Kim schrie auf, aber es war ein Schrei der Hingabe. Es war ein Gefühl, das sie zerriss und gleichzeitig zusammensetzte. Sie fühlte jeden Millimeter vom Vibrator, jede Bewegung, jede Berührung.
„Sieh dich an“, flüsterte Nadine, ihre Augen glänzten im Spiegel. „Sieh, wie geil deine beiden Löcher sind“
Kim blickte ins Spiegelbild. Sie sah ihre eigene Möse, wie sie sich selbst fickte. Sie sah den Saft, der an ihr herunterliefen, und sie wusste, dass hier konnte ihr keiner nehmen, eine Erfahrung, die sie weiterbringen würde.
Kim begann sich zu bewegen, der Vibrator glitt tiefer, heraus, wieder tiefer. Sie fickte ihre eigene Fotze, langsam, schnell, wartend, den perfekten Rhythmus findend.
„Ich bin da, Süße“, flüsterte Nadine, ihre Daumen strichen sanft über Kim's Oberschenkel, während ihre andere Hand den Plug in Kim's Arsch sanft aber fest bewegte. „Ich bin bei dir. Lass dich gehen. Lass es zu.“
Und dann brach die Welle über Kim herein. Ein Schrei, der ihren Körper riss, eine Explosion, die ihr das Denken raubte. Sie zuckte und krampfte, ihre Beine waren steif, ihr Rücken war ein Bogen. Sie sah Sterne, fühlte, wie sie dahinschwand, nur noch ein einziger, reiner Punkt der Ekstase.
Nadine hielt sie, während sie zitterte, während ihr Körper nachließ. Sie küsste ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Lippen. „Ja, Süße. genau das. So schön bist du.“
Sie wartete, bis Kim's Atem wieder ruhiger wurde, bis das Zittern nachließ. Dann zog sie langsam den Plug heraus, sanft, sorgfältig. Ein leises, nasses Geräusch erfüllte den Raum. Kim zuckte bei dem Verlust der Fülle zusammen, aber es war ein sanfter, trauriger Schmerz, nicht mehr als ein Nachklang der Intensität.
Nadine legte den Plug beiseite, ihre Augen verließen Kim nicht. „Du warst wunderschön, Kim. Absolut wunderschön.“
Sie stand auf und ging zu ihrer Tasche, holte eine kleine Flasche Wasser und ein sauberes Handtuch. Sie befeuchtete das Handtuch, kniete sich wieder neben Kim und wischte sanft ihren Schweiß und ihre Tränen ab. „Trink“, sagte sie und reichte Kim die Flasche.
Kim trank, das Wasser war kühl und erfrischend. Sie fühlte sich leer, aber auf eine gute Art. Gesäubert. Erneuert. Sie blickte Nadine an, die sie mit einem zärtlichen, fast mütterlichen Blick ansah. Aber dann wandelte sich der Ausdruck. Die Sanftheit wich einer neuen Glut, einem neuen Verlangen.
„Du bist bereit, Kim“, flüsterte sie. „Du bist bereit für alles.“
Sie stand auf und ging zum Bett, nahm ihr Handy, das auf dem Nachttisch lag. Sie öffnete die Galerie und das letzte Video, das sie von Kim gemacht hatte. Sie zeigte es Kim. Kim sah sich selbst, gespreizt, den Vibrator in ihrer Möse, den Plug im Arsch, ihr Gesicht eine Maske der Lust. Es war schockierend, aber auch aufregend. Sie sah sich nicht mehr als unschuldiges Mädchen, sondern als die Frau, die sie geworden war. Eine Frau, die ihre eigene Lust entdeckt hatte.
„Marlis muss das sehen“, sagte Nadine mit fester Stimme. „Sie muss sehen, was ich mit dir gemacht habe, genauso, wie sie es auch mit mir gemacht hat. Kim schaute voller Scham und Ängstlichkeit Nadine, ein unausgesprochener Gedanke war zu sehen. Du willst es wirklich Marlis schicken?“
Nadine lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch, das direkt in Kim's Knochen zu sickern schien. Okay sagte sie, bevor ich es ihr sende, zeig ich dir ein Video von mir.
Nadine tippte mit schnell und geübten Fingern auf ihrem Display, die Menüpunkte flatterten vorbei. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Vorfreude und einer Art rückschauender Zärtlichkeit. „Dies hier“, flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu Kim, „war der Anfang von allem. Der Moment, in dem ich verstanden habe, dass ich ihr gehören würde.“
Sie drehte das Handy und hielt es Kim hin. Die Bildqualität war etwas wackelig, offenbar auf einem Nachttisch abgestellt worden. Der Raum war dämmrig, nur eine Lampe an der Wand warf lange, tanzende Schatten. Man sah einen Teil eines Bettes, eine offene schwarze Schatulle – genau wie die, die noch immer neben Kim lag – und dann trat Nadine ins Bild.
Das Gesicht war fragend, die Miene weniger selbstsicher, fast ängstlich. Sie trug nur ein langes, weißes T-Shirt, das fast bis auf ihre Oberschenkel reichte. Sie zögerte, ihre Finger zuckten nervös am Saum des Hemdes.
„Nimm das T-Shirt ab, meine kleine Hure“, ertönte eine Stimme aus dem Off. Es war Marlis' Stimme. Tief, ruhig, aber mit einer unmissverständlichen, stählernen Autorität, die den Raum sofort erfüllte und eine Gänsehaut auf Kim's Armen verursachte.
Nadine zuckte bei dem Befehl zusammen, zog aber sofort das T-Shirt über den Kopf. Darunter war sie völlig nackt. Ihre Haut wirkte im schwachen Licht fast durchscheinend, ihre Brüste waren klein, mit festen, dunklen Steißwarzen, die bereits hart waren.
„Gut. Jetzt die Schatulle“, kommandierte Marlis. „Nimm den kleinen. Den rosa.“
Mit zitternden Händen öffnete Nadine die Schatulle. Kim hielt den Atem an. Sie wusste, was kommen würde. Sie hatte es gerade selbst durchgemacht. Aber es zu sehen, Nadines Unsicherheit, den Zwang, den sie spürte, aber auch das dunkle Verlangen in ihren Augen, das sich durch die Angst kämpfte, das war etwas ganz anderes.
Nadine nahm den rosafarbenen Vibrator. Er schien in ihrer zitternden Hand fast zu leben.
„Schalt ihn an“, sagte Marlis. „Spür ihn. Mach ihn nass mit deinem Saft, bevor du ihn nimmst.“
Nadine drehte das Gerät an. Das leise Summen war auch hier zu hören. Sie schloss die Augen, führte die vibrierende Spitze an ihre Brust, über ihren Bauch, bis sie ihre Spalte erreichte. Im Video sah man deutlich, wie ihr Körper aufspannte, wie sie das Geräusch der Erregung nicht unterdrücken konnte. Sie rieb den Vibrator an ihrer Klitoris, ihre Hüften begannen, langsam zu kreisen.
„Genug“, sagte Marlis' Stimme scharf. „Ich will nicht, dass du dich damit bringst. Ich will, dass du ihn nimmst. Jetzt.“
Nadine öffnete die Augen, ihr Blick war verschwommen von der Lust. Sie setzte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine. Kim sah aus einer perfekten Perspektive, wie die Spitze des vibrierenden Toys an ihrem feuchten Eingang anlegte. Wie sie zögerte.
„Ich… ich habe Angst“, flüsterte Nadine ins Leere.
„Angst ist ein Geschenk, Süße“, erwiderte Marlis, und plötzlich war ihre Hand im Bild. Sie legte sich über Nadines, drückte fest. „Angst macht süchtig. Lass uns gemeinsam.“
Mit Marlis' Hilfe drang der Vibrator ein. Langsam, Zentimeter für Zentimeter. Nadine schrie leise auf, eine Mischung aus Schmerz und triumphaler Lust. Marlis ließ die Hand nicht los, bewegte sie mit ihr, schob den Dildo tiefer in Nadine, bis er vollständig verschwunden war.
„Jetzt beweg ihn“, befahl Marlis. „Bewege dich für mich.“
Nadine begann, den Vibrator zu bewegen, hinein und hinaus, während ihre andere Hand sich nach unten schob, um ihre Klitoris zu reiben. Ihr Atem ging schnell, ihre Bewegungen wurden unkontrollierter, wilder.
„Stopp“, kommandierte Marlis.
Nadine erstarrte sofort, der Vibrator steckte noch tief in ihr. Ihr Körper zitterte vor ungestilltem Verlangen.
„Dreh dich um“, sagte Marlis. „Auf die Knie. Brust auf dem Bett. Zeig mir dein jungfräuliches Arschloch.“
Die Worte trafen Kim wie ein Peitschenhieb. Sie sah, wie Nadine zögerte, wie ein Kampf in ihr tobte. Aber dann gehorchte sie. Sie drehte sich um, wie befohlen, ihr Gesicht war im Kissen versteckt, ihr Rücken eine perfekte, gespannte Kurve, und ihr Po, nackt und ungeschützt, richtete sich in die Kamera.
„Spürst du das, meine kleine Hure?“, fragte Marlis, und ihre Finger über Nadines weiße Haut, bis sie an der pochenden, dunklen Rosette ankamen. „Das gehört mir. Und du wirst es lieben, es mir zu geben.“
Kim sah, wie Marlis sich zu ihrer Tasche beugte, den kleinen, violetten Butt Plug herausnahm. Sie hörte das leise Geräusch der Flasche Gleitgel, sah, wie Marlis den Plug eincremte, ihre Finger glänzend im Licht der Lampe.
„Atme tief durch“, sagte Marlis sanft. „Und wenn du ausatmest… nehme ich dich.“
Kim sah, wie Nadines Rücken sich anspannte, wie sie die Luft anhält. Dann, langsam, atmete sie aus. In diesem Moment drückte Marlis den Plug hinein. Es war schneller, entschlossener als bei Kim. Nadine schrie in das Kissen, ihr Körper schoss nach vorne.
Aber Marlies hielt sie fest. Sie drückte den Plug tiefer, bis nur noch der Kristall herausragte. Dann begann sie zu bewegen. Ein langsamer, rhythmischer Rhythmus, der Nadines Zittern in ein Stöhnen verwandelte.
„Ja…“, keuchte Nadine, ihr Gesicht noch immer im Kissen verborgen. „Oh ja… mehr… bitte mehr…“
Marlis lachte leise. Sie bewegte den Plug schneller, tiefer, während ihre andere Hand den rosafarbenen Vibrator in Nadines Möse weiterbewegte. Sie fickte sie mit beiden, ein perfekter, brutaler Rhythmus.
„Ich will dich hören, Süße“, befahl Marlis. „Ich will hören, wie die billige Hure schreit.“
Nadine hob den Kopf. Ihr Gesicht war verschwitzt, die Augen waren weit aufgerissen, voller Tränen und Lust. „JA!“, schrie sie. „JA! ICH BIN EINE BILLIGE HURE! ICH BIN DEINE BILLIGE HURE!“
Sie kam. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Beine zuckten, ihre Stimme brach. Es war ein Orgasmus, so gewaltig, so urwüchsig, dass Kim ihn fast spürte. Sie sah, wie Nadine zusammenbrach, wie ihr Körper nachließ, bis sie nur noch eine zitternde, keuchende Gestalt auf dem Bett war.
Marlis ließ sie liegen, zog den Plug langsam heraus. Sie drehte die Kamera, ihr eigenes Gesicht füllte den Bildschirm. Sie lächelte, ein triumphantes, besitzergreifendes Lächeln.
„Sie gehört jetzt mir“, sagte sie in die Kamera. „Und sie wird mich um mehr betteln. Ich verspreche es.“
Das Video endete.
Der Raum war still. Nur das Summen des Vibrators, der noch immer auf dem Bett lag, erfüllte die Stille. Kim starrte auf den dunklen Bildschirm, sah ihr eigenes Spiegelbild darin. Verwirrt. Erregt. Völlig überwältigt.
„Das… das war ich“, flüsterte sie. „Vor einer Woche. Das war der Moment, in dem ich aufgehört habe zu existieren. Und der Moment, in dem ich wirklich zu leben begann.“ Nadine's Stimme war ruhig, aber ihre Augen brannten.
Sie beugte sich vor, nahm Kim's Gesicht in ihre Hände. „Sie hat mich gebrochen, Kim. Aber nur, um mich neu zusammensetzen zu können. Zu etwas Stärkerem. zu etwas Ehrlicherem.“ Sie küsste Kim, langsam, tief, ein Kuss, der versprach und gleichzeitig forderte.
„Und jetzt bist du dran. Du hast gesehen, was mit mir passiert ist. Du hast gefühlt, was ich mit dir gemacht habe. Es gibt kein Zurück mehr, Kim. Es gibt nur noch ein Vorwärts. Mit uns.“
Sie löste sich von Kim, ihr Blick fiel wieder auf das Handy, auf das inaktive Video von Kim. „Wir werden dieses Video nehmen. Und wir werden es Marlis schicken. Aber nicht so.“
Sie nahm das Handy wieder auf, öffnete eine App. Ein Schnittprogramm. „Wir werden es schneiden. Wir werden ein Meisterwerk daraus machen. Ein Tribut. Eine Hommage.“
Ihre Finger flogen über das Display. Sie schnitt das Video von Kim zusammen, setzte es mit Szenen aus ihrem eigenen Video zusammen. Ein Schnitt von Kim's Gesicht, verzerrt vor Lust, gefolgt von einem Schnitt von Nadine, wie sie um Gnade bettelte. Ein Bild von Kim's Hand, die den Vibrator führt, überblendet mit Nadine's Hand, die den Plug hält. Es war ein finsteres, wunderschönes Mosaik aus gemeinsamer Transformation.
„Sieh mal“, sagte Nadine und hielt Kim das fertige Video hin. Es war nur eine Minute lang, aber es wirkte wie eine Ewigkeit. Es war der Beweis. Die Initialurkunde. Es war die Geschichte, wie aus zwei Mädchen zwei Frauen wurden. Geführt von der gleichen Hand.
Kim starrte auf den Bildschirm. Es war nicht mehr sie, die sie sah. Es war ein Wesen, das sie nicht kannte, aber dass sie tief in sich spürte. Ein Wesen, das keine Angst mehr hatte. Ein Wesen, das bereit war.
„Ja“, sagte Kim, und ihre Stimme war fest. „Schick es.“
Nadine lächelte. Ein echtes, warmes Lächeln, das Kim's Herz zum Schmelzen brachte. Sie tippte auf Marlis' Namen, drückte auf 'senden'. Die Nachricht war weg.
„Erledigt“, sagte sie. Sie legte das Handy beiseite, ihre Augen verließen Kim nicht. „Was denkst du, wird sie sagen?“, fragte Kim, und zum ersten Mal war ihre Neugier stärker als ihre Angst.
Nadine zuckte mit den Schultern. „Sie wird sagen, dass ich gute Arbeit geleistet habe. Sie wird stolz sein.“ Sie beugte sich vor, ihre Lippen strichen über Kim's Ohr. „Und sie wird neidisch sein. Weil sie hier nicht sein kann. Weil sie dich nicht fühlen kann.“
Sie küsste Kim's Hals, langsam, leidenschaftlich. Ihre Hände wanderten über Kim's Körper, erforschten jede Kurve, jede Vertiefung. Es war anders als zuvor. Es war nicht mehr eine Lektion. Es war keine Entdeckung mehr. Es war eine Feier. Eine Feier dessen, was sie geworden waren. Was sie jetzt waren.
„Sie wird uns sehen und sie wird uns wollen“, flüsterte Nadine, ihre Zunge zeichnete ein Muster auf Kim's Schulter. „Sie wird kommen. Und wenn sie kommt, dann wirst du bereit sein.“
Kim schloss die Augen, gab sich der Sensation hin. Sie spürte keine Angst mehr, nur ein glühendes, ungeduldiges Verlangen. Sie war bereit für alles.
Nadine spürte es auch, dass Kim jetzt für alles bereit war, sie küsste sie mit einer Leidenschaft, die sie bisher noch nicht gezeigt hatte. Sie drehte Kim auf den Rücken, ihr Körper lastete auf Kim, ihre Brüste drückten sich gegen Kim's, ihre Schenkel pressten sich an Kim's. Es war ein intensiver, fordernder Kuss, der Kim den Atem raubte.
Sie zerrte an Kim's Lippen, biss sanft in ihre Unterlippe, ihre Zunge erkundete Kim's Mund mit einer wilden, ungestümen Energie. Kim erwiderte den Kuss mit der gleichen Leidenschaft, ihre Hände klammerten sich an Nadines Rücken, ihre Nägel kratzten über ihre Haut.
In diesem Moment vibrierte Nadine‘s Handy, sie nahm es und sah, eine Nachricht von Marlis. Als sie sie öffnete, war es kein Text, sondern ein Video. Nadine drückte auf Play und da war diese monströse Massageliege, Marlis lag darauf mit gespreizten Beinen, ihre Schamlippen waren weit geöffnet.
Kim hielt den Atem an. Das Bild auf dem kleinen Bildschirm war scharf, unerbittlich intim. Die Massageliege war nicht nur eine Liege, sie war ein Gerät aus schwarzem Leder und poliertem Stahl, mit Manschetten an den Beinen und Armen, ein Instrument, das gemacht war, um einen Körper gefangen zu halten und dem Zugriff zu öffnen. Marlis lag darauf, nicht entspannt, sondern gespannt wie ein Bogen, ihr Körper eine Herausforderung. Ihre Beine waren in den Schienen der Liege fixiert, weit auseinander, ihre Füße schwebten in der Luft. Ihre Hände waren ebenfalls über ihrem Kopf festgeschnallt. Sie war völlig ausgeliefert.
Die Kamera fuhr näher zwischen ihre Beine. Die Bewegung war langsam, fast schon quälend, und riss den Fokus von allem anderen ab. Der Auslöser klickte leise, ein mechanischer Herzschlag, der die Stille im Raum durchbrach. Die Bildschirminhalte schienen zu pulsieren, als die Linse sich auf Marlis' Zentrum konzentrierte. Ihre Schamlippen waren nicht nur geöffnet, sie schienen zu atmen, eine leichte, rhythmische Pulsation, die im schwachen Licht wie ein leises Flüstern der Haut aussah.
Der Eingang zu ihrer Fotze war nicht nur nass, er lief aus, in einem klaren, glänzenden Rinnsal über ihren auch zur Schau gestellten Anus. Die Flüssigkeit sammelte sich dort für einen Moment, ein kleiner See aus purer, ungehemmter Erregung, bevor sie weiterlief, ihre Spur auf dem schwarzen Leder der Liege zeichnend. Marlis' Körper zitterte kaum merklich, eine unaufhörliche Vibration der Anspannung und des Verlangens, die durch die starre Kameraeinstellung nur noch verstärkt wurde.
Dann hörten Kim und Nadine eine Stimme im Video, es war Jens. Seht nur was ihr mit eurem Video angerichtet habt. Sein Mittelfinger war jetzt zu sehen, der sich dem engen Loch näherte. Die Fingerkuppe, breit und bestimmt, berührte die feuchte Haut und verweilte einen Moment, eine fast zärtliche Geste, bevor sie mit sanftem, aber unerbittlichem Druck eindrang. Marlis' Körper spannte sich sichtlich an, ein kurzes, unterdrücktes Aufkeuchen war zu hören, als sein Finger verschwand, bis zum Knöchel von ihr aufgesogen wurde.
Kim sah Nadine fragend an, Marlis sieht so eng aus, der Finger von Jens füllt sie ja ganz aus, wie soll da. Ihre Stimme war nur ein leises Flüstern, ihre Augen weit vor einer Mischung aus Faszination und einer neuen, prickelnden Angst. Nadine lächelte, ein warmes, wissendes Lächeln, das jede Unsicherheit von Kim's Gesicht wischte. „Du denkst in Dimensionen, Süße“, flüsterte sie zurück und strich Kim eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. „Dein Körper ist ein Wunder. Er ist ausgerichtet auf Dehnung, auf Fülle. Es tut nicht weh, wenn es richtig gemacht wird. Es fühlt sich an… wie Kommen.“ Ihre Augen funkelten, als sie Kim's Hand nahm und sie auf ihren eigenen Bauch legte, direkt unter ihren Nabel. „Spürst du das?“, fragte sie leise. „Das ist die Erinnerung daran, wie sich das anfühlt. Das Verlangen danach, es wiederzufühlen.“
Sie schauten wieder wie gebannt auf das Video, was wohl als nächstes passieren würde. Auf dem Bildschirm bewegte sich Jens' Finger langsam heraus, nur um mit gleicher Bedächtigkeit wieder einzudringen. Marlis' Körper reagierte mit einer sichtbaren Welle, die von der Stelle der Penetration ausging und durch ihren gesamten Rücken lief. Ihre Füße, die in den Halterungen der Liege fixiert waren, zuckten. Die Kamera zog sich einen kleinen Schritt zurück und gab so den Blick auf die gesamte Szene frei. Marlis lag da, ein perfekt gespannter Bogen aus Unterwerfung und purer Kraft, und jetzt konnte man zum Teil auch Jens sehen, zumindest seinen riesigen dicken Schwanz den er in der Hand hielt und bei Marlis ansetzte. Er massierte ihn an ihrer nassen Spalte auf und ab, nicht eindringend, nur reibend. Marlis stieß ein leises, ungeduldiges Wimmern aus. Jens' lachte leise. „Geduld, meine Herrin“, sagte er, seine Stimme war ein tiefes Grollen. „Die besten Dinge kommen für die, die warten können.“ Aber seine Bewegungen wurden schneller, sein Schwanz glitt nun mühelos zwischen ihren Schamlippen, benetzte sich mit ihrem Saft, wurde immer größer und härter vor der Kamera.
Kim's Atem stockte. Auf dem kleinen Display wirkte Jens' Schwanz grotesk, unmenschlich in seiner Dicke. Die rote, fast purpurfarbene Eichel pulsierte, und eine klare Tropfenflüssigkeit sammelte sich an seiner Spitze, tropfte auf Marlis' Innenschenkel. Kim's eigene Spalte reagierte mit einem heftigen Zucken. Sie spürte, wie sie wieder nass wurde, eine Hitze stieg in ihr auf. Sie konnte nicht anders, sie rutschte näher an Nadine, ihre Hände suchten nach Körperkontakt. Nadine umarmte sie, zog sie fest an sich, ihre Augen aber blieben auf dem Display, ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Stolz und purer Gier. „Er wird sie sprengen“, flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu Kim, aber Kim hörte es deutlich. „Er wird sie in Stücke ficken und sie wird ihn dafür anbeten.“
Die Erwartung im Raum war greifbar, dick wie Rauch. Auf dem Bildschirm hörte Jens auf, seinen Schwanz an Marlis' Spalte zu reiben. Er hielt ihn nun fest, die Eichel direkt vor ihrem Eingang. Marlis' Körper spannte sich an, sie hielt den Atem an. Man konnte die winzigen Muskelzuckungen an ihren Oberschenkeln sehen. Sie war bereit, sie bat ohne Worte. Jens lächelte in die Kamera, ein triumphierendes, fast grausames Lächeln. Dann drückte er zu.
Die Eichel drang ein, ein langsames, quälendes Eindringen. Marlis schrie auf, ein Schrei, der nicht aus Schmerz, sondern aus einem Übermaß an Empfindung bestand. Der Laut war verzerrt, fast tierisch. Ihre Hände fächelten in ihren Fesseln, ihre Finger krallten sich in die Lederriemen. Jens blieb einen Moment regungslos, ließ sie nur die Spitze spüren, die erste Stufe der Invasion. Dann zog er sich ein kleines Stück zurück, nur um sich dann, in einem einzigen, kraftvollen Stoß, bis zur Hälfte in sie zu schieben. Marlis' Körper bog sich zu einem unmöglichen Winkel, ihr Kopf warf sich zurück, ihr Schrei erstickte in einem Keuchen.
Jens begann zu ficken. Langsam zuerst, mit tiefen, kraftvollen Stößen, die Marlis' Körper auf der Liege nach vorne warfen. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoß, ihre Nippel waren hart wie Steine. Die Kamera vergrößerte sich wieder, zeigte nur noch den Ort des Geschehens. Man konnte sehen, wie Marlis' Fotze sich um den dicken Schwanz schloss, wie sie sich dehnte, um ihn aufzunehmen. Sie war so nass, dass bei jedem Stoß ein lautes, schmatzendes Geräusch zu hören war. Jens' Bewegungen wurden schneller, härter. Er griff Marlis' Hüften, zog sie sich auf seinen Schwanz, drang tiefer in sie ein, als es für möglich schien.
„Du willst es also so, du kleine Schlampe?“, knurrte Jens, seine Stimme war heiser vor Anstrengung. „Du willst es spüren, bis morgen?“ Marlis konnte nur stammeln, ihre Worte waren unverständlich, ein Gemisch aus Keuchen und Bitten. Er hörte auf zu ficken, sein Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Er schaute in die Kamera,
„Und Kim, gefällt dir was du siehst, willst du auch so ausgeweidet und aufgespießt werden von mir?“ Die Frage traf Kim nicht wie ein Schlag, sondern sickerte in sie ein, eine süße, gefährliche Wärme, die sich von ihrem Bauch aus in jede Faser ihres Körpers ausbreitete. Sie wagte nicht, Nadine anzusehen, konnte ihren Blick nicht von dem Bildschirm nehmen, auf dem Marlis' Körper zitterte und begehrte. Ihre eigene Spalte pulsierte im Rhythmus von Jens' Stößen, ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Ein leises, unfreiwilliges Stöhnen entfuhr ihr, eine Antwort, die keine Frage war, sondern eine pure, ungeschönte Zustimmung.
Jens' Lachen im Video war tief und rau. „Ich dachte, es wäre so“, sagte er zu Marlis, doch seine Augen schienen durch die Linse direkt auf Kim zu blicken. Auf dem Bildschirm begann er sich erneut zu bewegen, diesmal mit einer wilden, ungestümen Energie, die nichts mehr mit der vorherigen Langsamkeit zu tun hatte. Die Kamera wackelte leicht bei jedem Stoß, fing das schmatzende Geräusch ein, das Marlis' nasse Fotze mit jedem Eindringen von sich gab. Marlis schrie nicht mehr, sie wimmerte nur noch, ein ununterbrochenes, hochfrequentes Geräusch der totalen Hingabe.
Plötzlich stoppte Jens wieder, zog seinen Prügel ganz aus Marlis heraus. Das Geräusch war nass und abschließend, ein leises Ploppen, das im Raum widerhallte. Marlis' Körper zuckte bei dem plötzlichen Verlust, ihr Aufwachen war ein leises, verlorenes Wimmern. Auf dem Bildschirm war ihre Fotze nun offen, geleert, eine klaffende, pulsierende Höhle, die sich nach dem füllenden Druck sehnte. Jens hielt seinen Schwanz in die Kamera, er glänzte von Marlis' Saft, mächtig und dominant wie eine Waffe. „Du willst mehr?“, fragte er, seine Stimme ein tiefes Grollen. Marlis nickte unkontrolliert, ihr Gesicht war eine Maske aus purer, ungestillter Lust.
Kim's Atem stockte. Sie starrte auf den Bildschirm, ihr eigener Körper schien in Resonanz mit dem von Marlis zu schwingen. Die Leere, die sie dort sah, spürte sie auch in sich selbst, ein schmerzhaftes Verlangen nach Füllung. Ihre Hände fanden Nadines Schenkel, ihre Finger gruben sich in die weiche Haut. Nadine spürte ihre Erregung, ihr Atem ging schneller. Sie legte eine Hand auf Kim's Nacken, ihre Finger strichen sanft über ihre Haut, ein leises, elektrisches Versprechen. „Siehst du?“, flüsterte sie. „Siehst du, wie sehr sie es will? Wie sehr ihr Körper danach schreit, besessen zu werden?“ Ihre Lippen strichen über Kim's Ohr, ihre Stimme war ein heisses Säuseln. „Genau wie du.“
Auf dem Bildschirm bewegte sich Jens. Er ließ seinen Schwanz nicht zurück in Marlis' Fotze gleiten. Stattdessen drückte er die nasse, glänzende Eichel an ihren Anus, der immer noch vom Rinnsal ihrer Erregung glänzte. Marlis' Körper erstarrte, ihr Aufwachen war ein scharfer, gequälter Laut. „Ja…“, bettelte Marlis, fick mein enges Arschloch mein Hengst, nimm mich besitze mich. Jens lachte leise, ein triumphierendes, brutales Geräusch. Dann drückte er zu.
Kim schrie leise auf, eine Mischung aus Schock und überwältigender Erregung. Sie sah, wie sich Marlis' kleines Loch unter dem unerbittlichen Druck von Jens' Schwanz dehnte, wie es sich öffnete, um ihn aufzunehmen. Es war unmöglich, es war grotesk, aber es geschah. Jens drang langsam ein, Millimeter für Millimeter, während Marlis' Körper unter ihm zitterte und bebte. Ihre Schreie wurden lauter, wilder, aber sie waren keine Schreie des Schmerzes. Es waren Schreie der Ekstase, der totalen, endgültigen Unterwerfung. Kim konnte nicht anders, ihre eigene Hand glitt nach unten, ihre Finger fanden ihre nasse Spalte, während ihre Augen auf den Bildschirm geheftet waren. Sie wollte es fühlen, sie wollte es erleben, sie wollte genau so sein wie Marlis.
Jens' Schwanz verschwand nun in Marlis, ein langsamer, unerbittlicher Vormarsch, der auf dem Bildschirm wie eine Zeitlupe der Besitzergreifung wirkte. Kim's Finger fanden ihre eigene Klitoris, rubbelten sie im gleichen Rhythmus, in dem sie Jens in Marlis' engen Anus eintreten sah. Jeder Stoß war ein Schock, der durch ihren eigenen Körper fuhr. Sie war nicht mehr nur eine Beobachterin. Sie war Teil von dem, was geschah. Sie war Marlis. Sie war diejenige, die aufgespießt wurde, die gefüllt und besessen wurde. Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter, wilder, während auf dem Bildschirm Jens nun voll in Marlis fuhr, sein gesamter Prügel verschwand in ihr, mit jedem Stoß ein lautes, schmatzendes Geräusch, das von ungestillter Begierde zeugte.
Die Welt auf dem Bildschirm und die Welt in Kim's Kopf verschmolzen zu einem einzigen, gleißenden Punkt der Lust. Auf dem Display fuhr Jens nun mit voller Wucht in Marlis' After, seine Bewegungen waren nicht länger langsam oder zögerlich, sondern brutale, präzise Stöße, die ihren Körper auf der Liege nach vorne peitschten. Ihr Gesicht war nicht mehr zu sehen, nur ihr zuckender Rücken, ihre bebenden Oberschenkel. Aber ihre Geräusche waren alles. Sie schrie, aber es war ein Schrei, der in ein hohes, unkontrolliertes Jaulen überging, ein Geräusch totaler Hingabe.
Aber plötzlich stoppte Jens wieder, Kim und Nadine wussten, es wird etwas passieren. Die abrupte Stille, die Jens' Bewegungen hinterließ, war lauter als seine vorherigen Stöße. Auf dem Bildschirm erstarrte Marlis' Körper, eine gespannte, erwartungsvolle Kurve aus Leder und Haut. Sie zuckte, ein kurzes, unwillkürliches Zittern, das von der Spitze ihrer Zehen bis zu den Wurzeln ihrer Haare zu gehen schien. Ihr Atem kam in heisem, stoßweisen Keuchen, ein Rhythmus, der nur aus Verlangen bestand.
"Du denkst doch nicht, dass das schon alles ist, mein 2 Loch Stute. Ich zeige Kim jetzt mal, was es heißt wirklich gefickt zu werden.", knurrte Jens, seine Stimme eine raue Mischung aus Verachtung und purer, animalischer Lust. Die Worte trafen Kim nicht durch die Lautsprecher des Handys, sondern direkt in ihrer Seele, ein Versprechen, das gleichzeitig eine Drohung war. Sie sah, wie Jens seinen schwitzenden Oberkörper zurückbeugte, wie er mit der freien Hand nach etwas griff, das außerhalb des Bildes lag. Marlis' ganzer Körper vibrierte nun, eine einzige Saite der Erregung, die nur darauf wartete, gezupft zu werden.
Jens' Hand kam zurück ins Bild. In ihr hielt er einen schwarzen Dildo, nicht so dick wie sein eigener Prügel, aber lang, mit einer gewellten, fast monströsen Textur. Er war schrecklich und faszinierend zugleich. „Wir wollen ja nichts auslassen“, sagte Jens und lächelte in die Kamera, ein kalter, berechnender Ausdruck. Er führte die Spitze des Dildos zu Marlis' geöffneter Fotze, drückte ihn ohne Vorwarnung hinein. Marlis schrie auf, ein Laut, der von einem neuen, unerträglichen Druck zeugte. Nun war sie an beiden Enden gefüllt, ein Objekt, ein Behälter für pure, physische Dominanz.
Kim's Finger an ihrer eigenen Klitoris erstarrten. Sie starrte gebannt auf das Display, auf das Bild von Marlis, von der sie wusste, dass es ihr eigenes Spiegelbild sein würde. Es war kein Gefühl mehr, nur noch eine blinde, glühende Notwendigkeit. Sie fühlte, wie Nadines Hand sich auf ihre legte, wie sie ihre Finger führte, drückte, ihr den gleichen Rhythmus aufzwang, den Jens auf dem Bildschirm vorgab. „Siehst du, Süße“, flüsterte Nadine, ihre Stimme heiser vor Erregung, „das ist der letzte Schritt. Das ist die vollständige Hingabe. Kein Ort mehr in dir, der nicht gehört wird.“
Jens begann sich nun zu bewegen. Ein brutaler, synchroner Rhythmus, in dem sein Schwanz in Marlis' After fuhr, während der Dildo ihre Fotze dehnte. Jeder Stoß war ein Angriff, eine Invasion, die Marlis' Körper zu einem einzigen, schreienden Nervenende machte. Ihre Schreie waren nicht mehr zu unterscheiden, ein ununterbrochenes Crescendo aus Schmerz und Lust, das den Raum zu füllen schien. Kim spürte alles, jedes Eindringen, jede Dehnung, als wäre es ihr eigener Körper, der aufgespießt und zerfetzt wurde, bis nichts mehr übrig war als ein Einziges, reines, schreiendes Verlangen.
Jens' Bewegungen wurden zu einem wilden, brutalen Staccato. Die Szene auf dem kleinen Display war ein Inferno aus Fleisch und Leder, ein symphonisches Gemälde aus Schreien und dem nassen, rhythmischen Geräusch von Penetration. Marlis' Körper war nicht mehr ihr eigener, er war ein Instrument, das von Jens gespielt wurde, ein Gegenstand, der dem Zweck diente, die Grenzen der Empfindung zu sprengen. Ihre Schreie wurden höher, durchdrangen den Lautsprecher des Handys wie ein Schrei aus einer anderen Welt, ein Schrei, der so voller Schmerz und so voller überirdischer Ekstase war, dass er Kim bis ins Mark erschütterte. Sie spürte, wie die Welle in ihr selbst anstieg, eine unkontrollierbare Gewalt, die sie zu überrollen drohte. Sie schloss die Augen, gab sich dem Gefühl hin, während sie Marlis' Schreie hörte, die zu einem einzigen, langgezogenen Kreischen wurden, als ihr Körper sich in einem finalen, gewaltigen Orgasmus krampfte. Es war das Geräusch von jemandem, der am Rande des Wahnsinns tanzt und mit offenen Armen hineinspringt.
Das letzte Kreischen von Marlis verhallte, und auf dem Bildschirm sank ihr Körper in sich zusammen, ein zitternder, ausgelaugter Haufen aus Haut und Knochen, gefangen in den Lederriemen der Liege. Jens blieb noch einen Moment in ihr, sein Prügel und der Dildo steckten noch tief in ihr, als wollte er den Moment der vollkommenen Besitzergreifung verlängern. Dann zog er sich langsam zurück. Der Dildo glitt mit einem nassen, leisen Geräusch heraus, gefolgt von seinem Schwanz. Marlis' Löcher waren nun offen, geleert, pulsierende Zeugen einer brutalen Invasionszergliederung. Jens beugte sich vor, sein Gesicht füllte den Bildschirm. Sein Blick war direkt in die Kamera gerichtet, direkt auf Kim. „Nächstes Mal bist du dran“, flüsterte er, ein Versprechen, das wie ein Fluch klang. Dann wurde das Bild schwarz. Das Video war vorbei.
Im Raum herrschte eine dicke, greifbare Stille, nur unterbrochen von Kim's schnellem Atem. Sie starrte auf den schwarzen Bildschirm, sah ihr eigenes Spiegelbild darin, verschwommen und fremd. Sie fühlte sich leer, aber auf eine gute Weise, als wäre etwas in ihr geputzt und gereinigt worden, als hätte das Video die letzten Überreste ihrer Unschuld und ihrer Ängste weggespült. Sie blickte zu Nadine, die sie mit einem intensiven, fast gierigen Blick ansah. Ihre Augen leuchteten, als würden sie in der Dunkelheit des Raumes glühen.
„Das ist es, Kim“, flüsterte Nadine, ihre Stimme war rau vor Erregung. „Das ist die Wahrheit. Das ist, was wir sind.“ Sie nahm Kim's Gesicht in ihre Hände, ihre Finger waren warm und fest. „Es gibt kein Zurück. Es gibt nur noch ein Vorwärts. Und der Weg führt direkt dorthin.“ Sie nickte in Richtung des dunklen Displays, in Richtung von Jens und Marlis. „Du bist bereit. Ich habe es gespürt. Du warst dabei, als sie kam. Du hast ihre Ekstase gespürt, als wäre sie deine eigene.“
Kim nickte langsam, ihre Bewegungen waren schwer, als befände sie sich unter Wasser. Es war die Wahrheit. Sie hatte es gespürt. Jede Dehnung, jeden Stoß, jedes Kreischen. Und sie hatte es genossen. Sie hatte es nicht nur genossen, sie hatte es begehrt. Sie blickte wieder auf den dunklen Bildschirm, aber sie sah nicht mehr ihr eigenes Gesicht. Sie sah Marlis' Gesicht, verzerrt vor Lust. Sie sah sich selbst in dieser Position, gefangen, gefüllt, gefickt von Jens, während Nadine zusah und lächelte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, ein Schauer aus reiner, unkontrollierbarer Erregung.
„Ja“, flüsterte sie, und ihre eigene Stimme klang fremd in ihren Ohren, tief und voller einem neuen, unheimlichen Selbstbewusstsein. „Ich bin bereit.“ Sie wusste nicht, was das bedeutete, wusste nicht, was als Nächstes kommen würde. Aber es spielte keine Rolle. Das Verlangen war stärker als jede Angst. Das Verlangen war alles. Sie beugte sich vor und küsste Nadine, tief und leidenschaftlich, ein Kuss, der ein Versprechen war. Ein Versprechen für alles, was noch kommen würde.
Der Kuss war kein zögerliches Ausloten mehr, sondern eine unmissverständliche Übergabe. Kim spürte nicht mehr nur Nadines Lippen, sondern das Versprechen, das dahintersteckte – die kalte Dominanz von Jens, die zitternde Hingabe von Marlis, alles in dieser einen Berührung gebündelt. Ihre Hände wanderten über Nadines Rücken, krallten sich in ihr Shirt, als könne sie so die Realität dieser neuen, schrecklichen Wahrheit festhalten. Als sie sich trennten, waren ihre Lippen gerötet und ihre Augen brannten.
Nadine lächelte, ein Lächeln, das keine Wärme, sondern nur pure, ungedämpfte Gier enthielt.
Sie streichelte Kim zärtlich und bedeckte deren Körper mit Küssen, als plötzlich ihr Handy klingelte. Der scharfe, digitale Ton schnitt wie ein Messer durch die dichte, heiße Atmosphäre des Raumes und ließ beide zusammenzucken. Der Moment intimer Annäherung war gebrochen, zerschnitten von der kühlen, unerbittlichen Realität eines eingehenden Anrufs. Nadine fluchte leise, ein Zischen zwischen den Zähnen, während sie nach dem Gerät griff, dessen Display im Halbdunkel des Zimmers aufleuchtete. Ein Name erschien auf dem Bildschirm, kurz und eindringlich: Mama
Nadines Miene veränderte sich augenblicklich. Ein Blick auf die Uhr und sie erschrak, sie hatte die Zeit vergessen und musste eigentlich nach Hause. Die leidenschaftliche Dominanz, die ihre Züge gerade noch geprägt hatte, wich in einem Augenblick der panischen Sorge einer Jugendlichen, die ihre Ausgangssperre verpasst hat. Die Gier in ihren Augen wurde durch kalte Angst ersetzt, und ihr Körper spannte sich an. "Mist", zischte sie und starrte auf das klingelnde Gerät, als wäre es eine Schlange, die zum Biss ansetzte. Der Kontrast zur rohen, erotischen Macht, die sie Sekunden zuvor ausgestrahlt hatte, war so abrupt, dass Kim für einen Moment schwindelig wurde.
Das Telefon vibrierte weiter in Nadines Hand, ein unerbittlicher Puls, der die Stille im Raum füllte. Sie schaute Kim an, und in ihrem Blick lag ein verzweifeltes Flehen. "Ich muss. ich muss ran", stammelte sie. "Wenn ich es nicht tue, kommt sie hierher. Oder sie schickt meinen Vater." Ihre Stimme zitterte bei dem Gedanken. Der kleine, private Raum, den sie sich hier geschaffen hatten, schien von außen bedroht zu werden, und die Gefahr kam nicht in Form von einem dominanten Liebhaber, sondern in der Gestalt einer besorgten Mutter. Die Realität war oft viel unerbittlicher als die Fantasie.
Kim nickte, ihre eigene Erregung wich einer Mischung aus Enttäuschung und einem plötzlichen, beschützenden Instinkt. Sie sah Nadine nicht länger als ihre Herrin, sondern als ein verletzliches Mädchen, das Angst vor Ärger hatte. "Geh ran", sagte sie, ihre Stimme war sanft. "Ich warte." Sie zog sich die Decke über den Körper, als könnte sie die plötzliche Kälte im Raum abwehren. Nadine schluckte, nahm einen tiefen Atemzug und wischte mit dem Daumen über den Bildschirm, um das Gespräch anzunehmen. Sie hielt das Handy an ihr Ohr, ihr Gesicht war eine Maske aus Schuld und Angst. "Hallo Mama?", flüsterte sie.
"Nadine wo bist du und wann kommst du nach Hause, hörte sie die besorgte Stimme ihrer Mutter." Die Stimme war nicht wütend, sondern von jener ruhigen, durchdringenden Besorgtheit, die oft noch schlimmer war. Nadines Schultern sanken sichtlich zusammen. "Ich. ich bin bei Kim, Mama.
"Sie ist gerade hierher gezogen und ich habe ihr beim Auspacken geholfen." Die Lüge floss so leicht von ihren Lippen, geübt und überzeugend, doch Kim konnte die winzige Zuckung in Nadines Wange sehen, den Schatten der Sorge in ihren Augen, während sie sprach. Die andere Frau am anderen Ende der Leitung schien für einen Moment nachzudenken, und die Stille, die durch das Handy drang, war schwerer als jeder Schrei.
"Aber, Nadine, es ist schon fast Mitternacht. Du hättest anrufen sollen." Die Stimme ihrer Mutter wurde nun schärfer, die Besorgtheit wich einer sanften Ermahnung. Nadine schloss die Augen für einen Moment, ihr Atem war flach. "Es tut mir leid, Mama. Die Zeit ist einfach weggerauscht." Ihr Blick glitt zu Kim, die unter der Decke lag, ihre Augen groß und fragend. In diesem Moment war die Welt, die sie zusammen erschaffen hatten, nur noch ein dünnwandiges Glas, das jeden Augenblick zerspringen konnte. "Ich bin gleich auf dem Weg, versprochen", fügte Nadine hastig hinzu, ihre Stimme war nun kaum mehr als ein Flüstern.
"Aber Nadine, du kannst doch nicht einfach so spät noch allein durch die Stadt fahren. Dein Vater ist auch schon im Bett. Soll ich dich abholen?" Die Frage ihrer Mutter hing in der Luft, eine Falle aus Fürsorge, die Nadine in noch größere Schwierigkeiten bringen konnte. Kim sah, wie Nadines Finger um ihr Handy krallten, ihre Knöchel wurden weiß. Ein Anflug von Panik schlich in ihr Gesicht. "Nein, nein, Mama, das ist wirklich nicht nötig. Kim bringt mich nach Hause. Wir waren noch kurz am Reden. Wir fahren sofort." Ihre Stimme klang nun bestimmt, fast schon fordernd, aber Kim wusste, dass es nur eine Fassade war, eine dünne Schicht aus Überzeugungsversuchen, die zu zerbröseln drohte.
Als Nadine das Gespräch beendete, legte sie das Handy mit einem leisen Klacken auf den Nachttisch.
Sie schaute Kim untröstlich an, aber Kim verstand und sagte, tja, so sind Eltern halt. Komm wir ziehen uns an und ich bring dich Heim. Die simple, fast schon beiläufige Art, wie Kim das sagte, war wie ein warmes Tuch für Nadines aufgewühlte Nerven. Sie nickte langsam, die Panik wich einer tiefen, wehmütigen Traurigkeit. Die rohe, intime Welt, die sie hier geschaffen hatten, wurde nun von der kahlen Realität des Alltags zurückgefordert. "Danke", flüsterte sie, ihre Stimme war rau.
Wortlos standen sie auf, die Bewegungen waren müde, fast schon gezeichnet. Die Luft im Raum war kühler geworden, die Elektrizität war verschwunden, hinterlassen hatte sie eine leere, nachlässige Stille. Sie zogen sich an, jede Bewegung ein kleines Ritual des Abschieds. Kim half Nadine, den Reißverschluss ihres Jeansrockes zu schließen, ihre Finger berührten kurz die weiche Haut von Nadines Bauch. Für einen Moment blieben sie stehen, ihre Augen trafen sich im Dunkeln. Da war wieder das Verlangen, aber es war anders jetzt, sanfter, bedauernder. Es war das Verlangen nach etwas, das sie erst gerade gefunden hatten und schon wieder lassen mussten.
Der Weg zum Auto war still. Die Straßenlaternen warfen lange, unheimliche Schatten auf das leere Pflaster. Das Knistern der Reifen auf dem Asphalt war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach. Kim fokussierte sich auf die Straße, während Nadine aus dem Fenster starrte, ihr Gesicht war im schwachen Licht der Laternen blass. Sie dachten beide an das Video, an Jens' Worte, an das Versprechen, das darin lag. Das Auto war keine Flucht, sondern nur eine Pause, ein kurzer Atemzug zwischen zwei Kapiteln einer Geschichte, die gerade erst begonnen hatte. Sie wussten beide, dass dies nicht das Ende war, sondern nur der Anfang.
Sie hielten vor einem unscheinbaren Reihenhaus, das Licht im Erdgeschoss war noch an. Nadines Heimat. Ein Ort der Sicherheit, der Regeln und der Elternliebe, ein anderer Planet als der, den sie gerade verlassen hatten. Nadine zögerte, ihre Hand lag auf dem Türgriff. "Morgen?", fragte sie leise, ihre Augen suchten nach Kims im Dunkeln des Autos. Kim nickte langsam, ein kleines, festes Lächeln auf ihren Lippen. "Morgen", bestätigte sie. Es war ein Versprechen, das in der Luft hing, schwer und bedeutsam. Nadine stieg aus, drehte sich noch einmal um, bevor sie die Tür öffnete. Sie winkte Kim kurz zu, dann verschwand sie im Haus, umgeben von der warmen, aber auch erstickenden Atmosphäre ihres Zuhauses. Kim wartete, bis das Licht im Obergeschoss anging, dann fuhr sie los, allein in der Nacht, mit dem Gewicht von einem Versprechen und der Erinnerung an ein Video auf ihrem Handy.
Auf dem Heimweg war die Stille im Auto anders als zuvor. Es war nicht die Stille der gemeinsamen Erregung, sondern die Stille der alleinigen Reflexion. Kim dachte an das Gesicht von Nadine, an ihre Angst vor ihrer Mutter, und gleichzeitig an ihre eigene Gier, ihre Bereitschaft, alles zu geben, nur um wieder die Empfindung von Marlis' Ekstase zu spüren. Sie dachte an Nadine, sie war ein Widerspruch in sich selbst, ein junges Mädchen, das von seiner Mutter nach Hause gerufen wurde, und ein Wesen, das von dem Verlangen gefangen genommen wurde, aufgespießt und gefüllt zu werden. Sie wusste nicht, wer sie war, aber sie wusste, dass sie es herausfinden würde. Das Versprechen von Jens hallte in ihrem Kopf nach. Nächstes Mal bist du dran. Sie zitterte, nicht vor Angst, sondern vor reiner, unkontrollierbarer Erregung. Das war ihr Weg. Das war ihre Wahrheit. Und sie würde ihm folgen, ganz gleich wohin er sie führen würde.
Die Stille in Kims Zimmer war anders als die Stille im Auto. Es war keine reflektierende, sondern eine schmerzlich leere Stille, ein Vakuum, das Nadines Anwesenheit hinterlassen hatte. Die Luft schien noch nach ihr zu riechen, ein Hauch von Parfüm, Schweiß und dem scharfen Geruch von Erregung.
Sie stand vor ihrem Spiegel und betrachtete sich. Das Mädchen, das sie da sah, war ihr kaum noch vertraut. Die Augen waren noch immer weit, die Pupillen dunkel vor Erschöpfung und einer tiefliegenden, unheimlichen Gier. Ihr Haar war zerzaust, ihre Lippen waren noch immer gerötet von dem verzweifelten Kuss mit Nadine. Sie streckte eine Hand aus und legte sie auf die kalte Oberfläche des Spiegels, direkt über ihr Spiegelbild. Es war, als wollte sie berühren, was sie geworden war. Was sie zu werden versprochen hatte. Das Versprechen von Jens hallte in ihrem Kopf nach, ein leises, unaufhörliches Flüstern.
Ihr Blick fiel auf ihr Handy, das auf dem Nachttisch lag, ein dunkler, glänzender Monolith in der Stille des Zimmers. Sie wusste, dass das Video noch da war, dass sie es sich immer wieder ansehen konnte, dass sie die Empfindung von Marlis' Ekstase immer wieder abrufen konnte.
Ihre Augen verweilten auf dem dunklen Display. Aber auch die anderen Videos hatte Nadine ihr geschickt. Der Gedanke war ein leises, elektrisierst Flüstern in ihrem Kopf. Es war nicht nur das eine Video von Marlis und Jens. Es war eine ganze Sammlung, ein dunkles Archiv, das Nadine ihr übergeben hatte, als wäre es eine Bibliothek verbotenen Wissens. Mit jedem Video würde sie tiefer sinken, mit jedem Video würde sich ein weiterer Teil von ihr öffnen, den sie nicht kannte. Sie würde lernen, würde sehen, fühlen, werden.
Sie blickte wieder in den Spiegel. Das Mädchen dort schien sie zu fragen, ob sie bereit war. Ob sie den Schritt tun wollte, der kein Schritt mehr war, sondern ein Sprung ins Ungewisse. Ein Sprung in eine Welt, die nicht mehr von Regeln und Ängsten bestimmt wurde, sondern von purem, ungestilltem Verlangen. Ihr Spiegelbild lächelte, ein kleines, wissendes Lächeln. Sie wusste die Antwort.
Sie zog sich vor dem Spiegel aus und betrachtete sich. Die Bewegungen waren langsam, fast schon zeremoniell. Jedes Kleidungsstück, das sie ablegte, war wie eine Haut, die sie abstreifte, eine alte Identität, die sie hinter sich ließ. Zuerst das T-Shirt, dass die Gerüche von Nadine und ihrer eigenen Aufregung trugen, dann der Shorts, der ihre Hüfte umschloss. Nackt stand sie vor ihrem Spiegelbild, ein junges Mädchen, auf dem Weg zur Frau, ein Wesen an der Schwelle.
Sie sah nicht mehr nur ihren Körper, sie sah das Versprechen, das in ihm verborgen war. Ihre Brüste waren fest, ihre Nippel hart vor der kühlen Luft im Zimmer. Ihre Haut schien zu leuchten, eine leuchtende Leinwand für die Geschichten, die noch auf sie geschrieben werden sollten. Ihre Hände wanderten über ihren Bauch, tief hinunter, bis sie ihre weiche, bereits feuchte Spalte erreichten. Sie schloss die Augen, spürte die Wärme, das Pulsieren, das Verlangen. Es war nicht mehr nur ihr Verlangen, es war das Verlangen von Marlis, das Verlangen von Nadine, das Verlangen, das in all den Videos steckte, die auf sie warteten. Ihr Finger glitt nach innen, ein leises Stöhnen entfuhr ihr, ein Geräusch, das kein Schmerz war, sondern die Erkenntnis. Sie war bereit. Sie war bereit für alles.
Der Finger in ihr fühlte sich vertraut und doch völlig neu an. Es war nicht mehr die sanfte, neugierige Erkundung eines Mädchens, das ihren Körper entdeckte. Es war eine bewusste Handlung, eine Frage und eine Antwort zugleich. Ihre Bewegungen wurden sicherer, dringlicher. Sie sah sich im Spiegel, wie ihre Finger tanzten, wie ihr Körper sich unter ihrer eigenen Berührung spannte und bog. Es war, als wäre sie nicht nur sie selbst, sondern auch diejenige, die zusah. Sie war Kim und sie war Jens, sie war Marlis und sie war Nadine. Sie war alles und sie war eins.
Das Verlangen in ihr wuchs, eine unaufhaltsame Flut, die sie mit sich reißen wollte. Sie spürte, wie die Spannung in ihr anstieg, wie ihr Körper zitterte und bebte. Sie dachte an die Videos, an das Versprechen, das darin lag. Sie dachte an Jens' Worte, an Marlis' Schreie, an Nadines leidenschaftliche Küsse. Alles verschmolz zu einem einzigen, gleißenden Punkt der Lust. Ihr Atem kam in kurzen, heftigen Stößen, ihre Bewegungen wurden wilder, unkontrollierbarer.
Ihre Beine zitterten und sie setzte sich auf den Boden vor dem Spiegel. Der kalte Boden war ein Schock für ihre heiße Haut, aber er erdetete sie, brachte sie zurück in ihren Körper, der jetzt nur noch aus Pulsieren und Verlangen zu bestehen schien. Ihre Beine waren weit gespreizt, eine offene, verletzliche Pose, die sie im Spiegel betrachtete. Sie sah ihre eigene Feuchtigkeit glänzen, sah ihre Finger, die immer noch in ihr ruhten, ein winziger, pulsierender Punkt im Zentrum ihrer Existenz.
Sie begann erneut sich zu bewegen, langsamer jetzt, bewusster. Ihre Augen waren auf ihr Spiegelbild geheftet, auf das Gesicht, das sich vor Lust verzerrte, auf den Körper, der sich unter ihrer eigenen Hand krümmte. Sie war ihre eigene Göttin und ihre eigene Anbeterin, ein Kreislauf aus Sehen und Fühlen, aus Zuschauen und Handeln. Die Stille im Raum war nicht mehr leer, sondern gefüllt mit ihrem leisen Stöhnen, dem nassen Geräusch ihrer eigenen Finger, dem Rhythmus ihres Herzens, das gegen ihre Rippen schlug.
Die Welle kam ohne Vorwarnung, eine gewaltige Flut, die sie von innen heraus zu zerreißen schien. Ihr Körper spannte sich an, ihr Rücken bildete einen Bogen, ihre Schreie waren kein Schrei, sondern ein heiseres, unkontrollierbares Keuchen. Es war kein sanftes Plätschern, sondern ein stürmischer Ozean, der über sie hereinbrach, sie spülte, reinigte und zerstörte. Ihre Welt schrumpfte auf einen einzigen Punkt, auf die intensive, überwältigende Empfindung, die durch sie hindurchfuhr, ein Feuerwerk aus Nervenenden, das in ihrem Kopf explodierte.
Als sie langsam wieder zu sich kam, war ihr Körper zitternd und erschöpft, aber ihre Gedanken waren klarer als je zuvor. Sie blickte in den Spiegel, in ihr eigenes Gesicht, das verschwitzt und glänzend war. Sie sah nicht mehr nur ein Mädchen. Sie sah eine Frau, die ihre eigene Dunkelheit angenommen hatte. Sie sah jemanden, der wusste, was er wollte. Langsam zog sie ihre Finger aus sich heraus, sie waren nass und glänzten. Sie brachte sie an ihre Lippen, schmeckte sich selbst, schmeckte das Versprechen, das in ihr steckte. Es war der Geschmack von Freiheit, der Geschmack von Macht, der Geschmack von dem, was noch kommen sollte. Und sie wusste, dass es erst der Anfang war.