An den Baum gefesselt
Es war ein heißer Sommertag und ich war mächtig geil. Ich sah mir ein paar Filme an und blieb an Filmen hängen, wo Typen gefesselt abgemolken wurden und sich nicht wehren konnten. Diese Videos machten mich voll an, vor allem wenn die Typen BDSM mochten und vorher noch lange bearbeitet wurden, bis sie dann endlich abspritzen durften, und ich malte mir aus wie es ist danach unerbittlich weiter gemolken zu werden.
Das ganze machte mich voll an und ich wusste auch schon wie ich das umsetzen würde. Ich hatte mir vor ein paar Wochen einen Masturbator gekauft und nur ein mal ausprobiert. Das Teil hatte Batterien und lief eine halbe Stunde damit, es vibrierte stark an der Eichel mit Impulsmodi und saugte dabei in Schüben. Mein Test nach dem Kauf dauerte keine Minute, und danach musste ich meinen Schwanz sofort rausziehen sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Das Teil war perfekt für heute und ich machte neue Batterien und reichlich Gleitgel rein und tat ihn in eine Tüte. Dann nahm ich noch zwei Spannriemen mit und etwas Spielzeug und ein Zahlenschloss. Ich zog nur eine superkurze Laufshorts an, Shirt, Turnschuhe und fuhr zu einem Wald den ich kannte der eine halbe Stunde weg war.
Ich wusste dass der Wald einsam war, ich war da schon oft joggen gewesen, und ich wusste dass an einer Stelle ein Baum stand, der genau in meiner Schwanzhöhe ein tiefes Loch hatte. Ich stieg aus, versteckte den Schlüssel denn ich wollte ihn nicht unterwegs verlieren, und lief los. Es war immer noch heiß und mein Shirt war nach 10 Minuten komplett durch als ich den Baum erreichte. Ich probierte zuerst den Masturbator aus und er passte mit etwas drücken perfekt in das Loch. Ich stellte mich probehalber davor, das war die perfekte Höhe wenn ich etwas die Beine breit machte. Ich wurde immer geiler und zog mich nackt aus.
Dann wollte ich aber noch den besonderten Kick haben und ging ein paar Meter zu einem großen Busch Brennesseln. Ich riss 10 Stück ab, nahm das Seil welches ich mitgebracht hatte, und band sie zu einem großen Büschel zusammen. Ich stellte mich vor den Baum, legte die Brennesseln mittig drunter, und schraubte in Kopfhöhe eine kleine Öse an, wo ich das Seil durchführte. Das Seil war so dick dass ich es zwar ziehen konnte es aber nicht alleine zurück rutschen konnte. Ich stellte mich vor den Baum und steckte meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in den Masturbator. Es war ein geiles Gefühl und ich musste mich zurückhalten um keine Stöße zu machen, ich wäre direkt gekommen und das wollte ich noch nicht.
Ich nahm zwei Spannriemen und legte sie kreuzweise um meinen Hintern und um den Stamm herum, den ich gerade so umfassen konnte, und zog sie richtig fest. Ich probierte mich zu bewegen, es ging kaum, vielleicht zwei Zentimter, aber das reichte auch schon um mir zu zeigen dass ich bald platzen würde. Das Büschel mit den Brenneseln lag mittig zwischen meinen Beinen und das Seil ging zwischen mir und dem Baum durch die Öse. Ich nahm das Seilende in eine Hand. Dazu die Fernbedienung von dem Masturbator. Dann legte ich mir eine Handschelle um und steckte beide Hände hinter den Baum. Zwischen den Handschellen war das Zahlenschloss, das ich vorher verstellt hatte. Mit gefesselten Händen war es schwer zu probieren, und das Öffnen dauerte alles zwichen 15 und 45 Minuten, ich hatte es ein paar Mal getestet.
Bevor ich es mir überlegen konnte, steckte ich die andere Hand in die Handschelle und ließ sie einschnappen. Mir war klar dass immer Leute kommen konnten obwohl der Wald einsam war. Mein Schwanz steckte in dem warmen Gleitgel und ich musste stöhnen.
Ich zog etwas an dem Seilende, indem ich es zwischen beide gefesselten Hände nahm, bis es stramm war. Die Brennesseln fingen an zwischen meinen Beinen zu pendeln. ich zog etwas weiter bis sie leicht die Innenseiten meiner Oberschenkel berührten und stachen. Ich stöhnte lauter. Dann schaltete ich den Masturbator ein und auf einen kurzen heftigen Rhytmus. Ich konnte es kaum aushalten und fühlte wie ich mich mit Riesenschritten einem gewaltigen Orgasmus näherte. Ich ließ die Fernbedienung fallen und mir war klar dass ich nun komplett ausgeliefert war. Und ich zog weiter an dem Seil, und die Nesseln strichen jetzt fest an meinen Oberschenkeln entlang und eine stach mich in den Damm. Das war zu viel für mich und ich fühlte wie es in mir aufstieg. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich zog kräftig alles was das Seil noch hergab. Nun hingen die Brennesseln komplett unter meinem Damm, Sack und Hintern und jede kleinste Bewegung ließ sie stechen. Ich schrie auf und kam und mein Unterkörper fing an zu zucken und ich wurde immer mehr gestochen und schrie nur noch, jeder im Umkreis von hundert Metern konnte mich hören, und dann kam ich, so heftig wie selten. Jede Bewegung löste weitere Stiche aus, und jeder Stich eine Fontäne aus meinem Schwanz.
Ich wollte nicht dass es sich wie Hilferufe anhörte und schrie ich komme, ja, ich komme, jaaaaa, . es war unbeschreiblich und der Masturbator lief unerbittlich weiter.
Mein ganzer Unterkörper brannte, als ich anfing das Zahlenschloss durchzuprobieren. Es dauerte sicher 20 Minuten und ganz kurz bevor ich die richtige Kombination gefunden hatte kam ich noch einmal.
Ich machte mich schnell los. Ich packte alles ein. Ich nahm den Masturbator aus dem Stamm. Er war bis oben hin gefüllt mit einer Mischung aus Gleitgel und jeder Menge Sperma. Ich war immer noch geil und ließ alles über meine Brust und an mir herunter laufen, dann massierte ich mich überall damit ein. Ich war total fertig aber mein Schwanz stand schon wieder als ich nackt mit meinen Sachen in der Tüte zurück zum Auto ging.