Story: Die geile ältere Nachbarin

Seitdem ich vor etwa 2 Jahren umgezogen bin, kenne ich kaum einen meiner Nachbarn, nur die, die Tür an Tür leben. Neulich erzählte mir eben einer diesen Nachbarn von einer älteren Dame, die ein paar Häuser weiter wohnt und der er ab und zu im Garten oder Haushalt hilft. Jetzt allerdings wollte er in Urlaub fahren für 3 Wochen und fragte mich, ob ich ihn vielleicht vertreten könnte. Geh doch mal hin und sprich mit ihr, sagte er zu mir, sie wird dir gefallen. Warum nicht, dachte ich. Tut der Nachbarschaft bestimmt gut. Am nächsten Tag bin ich zu ihrem Haus gegangen und habe geklingelt. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und eine kleine, mollige, eigentlich dicke ältere Frau war zu sehen. J

a, bitte?, sagte sie. Hallo, ich bin Gerd, mein Nachbar Jürgen hat mir erzählt, Sie könnten vieleicht Hilfe gebrauchen, während er im Urlaub ist. Sie lächelte kurz und sagte dann: Da hat er recht, kommen Sie mal rein. Sie führte mich in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. Jetzt konnte ich sie mir genauer ansehen. Sie war ca. 1,56 cm groß, wog an die 90 kg und hatte sehr große Brüste, mindestens 100e. Sie trug einen etwa knielangen braunen Rock und eine weiße Nylonbluse. Außerdem blickdichte braune Nylons, unter der leicht transparenten Nylonbluse konnte man die breiten Träger eines Mieder-BHs sehen. Vorne waren die gerüschten Körbchen des BHs zu sehen. Ich fragte mich sofort, was sie unter ihrem Rock trug. Bestimmt eine große, stramme Miederhose, dachte ich. Sie sah mich an und lächelte. Das ich niemanden für den Garten brauche, hat Jürgen Ihnen doch bestimmt gesagt, oder? Im Haushalt bin ich aber nicht so gut, stammelte ich. Ich bin mir sicher, das kriegen wir hin, sagte sie.

Gefällt Ihnen mein BH?, fragte sie. Ich wurde rot und sah auf den Boden. Dass muss dir nicht peinlich sein, meinte sie, ich habe nur gesehen, wie interessiert du mich angesehen hast. Magst du ältere Frauen? Ja, sehr , meinte ich. Gut, sagte sie, ich bin 74, gefällt dir das? Oh ja, hörte ich mich sagen. Hat dir Jürgen erzählt, dass du hier im Haushalt bestimmte Sachen tragen sollst? Ich weiß nicht, was Sie meinen, sagte ich. Ich bin ab jetzt Ingeborg für dich, meinte sie. Warte, ich hole die Sachen, die ich meine. Sie ging aus dem Raum, ich hörte, dass sie nach oben ging. Ich hörte eine Tür und dann einen Schrank, der geöffnet wurde. Kurz darauf kam sie mit einem gut gefüllten Wäschekorb wieder ins Zimmer. Auf den ersten flüchtigen Blick konnte ich Mieder, Nylons und Gummiwäsche erkennen. Zieh dich ganz aus, sagte sie zu mir. Was soll ich, sagte ich? Ab jetzt machst du in meinem Haus das, was ich dir sage. Und damit du weißt, wo dein Platz ist, ziehst du erstmal das hier an. Sie holte eine hautfarbene Miederhose, einen dazu passenden Mieder-BH, einen Hüfthalter, ebenfalls hautfarben und Nylons, braun und blickdicht wie ihre, aus dem Korb. Als ich alles in der Hand hielt, sah ich, dass die Wäsche getragen war. Im Schritt der Miederhose war eine breite Spur zu sehen. Gewöhn dich dran, sagte sie, das wirst du jetzt öfter tragen, und nicht nur Wäsche von mir. Aber wenn du nicht willst, können wir ja auch mit einer meiner Gummihosen anfangen. Sofort fing ich an, mich anzuziehen. Als ich fertig war, kam sie zu mir und kontrollierte den Sitz der Wäsche. Sie zog die Miederhose noch ein ganzes Stück höher, was ich eigentlich vermeiden wollte. Nicht so zimperlich, sagte sie, das ist erst der Anfang.

Bleib da stehen, sagte sie und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Wie ich vermutet hatte, kam darunter ein sehr großer weißer Mieder-Bh zum Vorschein. Selbst seine fest geformten Körbchen waren kaum in der Lage, ihre großen Brüste zu tragen. Dann zog sie ihren Rock aus. Sie trug einen hochgeschnittenen weißen Hüfthalter mit seitlicher breiter Hakenleiste. An den kurzen Strumpfhaltern waren die Nylons, die einen breiten verstärkten Rand hatten, angeclipst. Darüber trug sie nicht, wie ich vermutet hatte, eine Miederhose, sondern nichts, so dass ihre immer noch stark behaarte Möse zu sehen war. Sie stellte sich etwas breitbeiniger und sagte: Sieh sie dir genau an, die wirst du gleich lecken. Dann ging sie zu einem der großen Sessel und setzte sich breitbeinig hin. Komm her und leck mich, sagte sie. Ich kniete mich vor sie und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich fing mit meiner Zunge an ihrem Anus und zog sie dann durch ihren Schlitz bis hoch zum Kitzler. Ja, so ist es gut, stöhnte sie. Das wird meinen Freundinnen auch gefallen! Ich schob 2 Finger in ihren Anus und kreiste mit meiner Zunge um ihre Clit. Sie stöhnte und ich merkte, wie sich ihre Fut mit Saft füllte. Sie kam unter heftigem Stöhnen und ihre Möse zog sich zusammen, ging wieder auf und zog sich wieder zusammen, mehrmals hintereinander.

Mach weiter, sagte sie, ich will nochmal kommen! Ich war mittlerweile sehr und hatte einen harten Schwanz. Ich leckte und saugte an ihrer Möse, bis sie mehrmals gekommen war. Beim letzten Abgang kam einiges an Natursekt mit, den ich gierig schluckte. Aaaaahh, du bist Sekttrinker, sagte sie, sehr gut! Sie stand auf, drehte sich um und hockte sich auf den Sessel. Jetzt zieh dir ein Gummi über und fick mich, sagte sie. Erst in die Möse und dann anal. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und hielt mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich suchte mit meinem Schwanz ihre Votze und schob ihn hinein. Wir werden die eine Gummi-Schwanzverlängerung überziehen müssen, sagte sie, damit du richtig tief in mich kommst. Ich stöhnte und stieß sie heftig. Wehe, du kommst, sagte sie. Fick mich jetzt in den Arsch! Ich hielt meine Eichel an ihr Arschloch und sie drückte dagegen, dann stieß ich ihn schnell hinein. Es war noch schön eng, anders als in ihrer Möse. Ich griff mit der rechten Hand um ihren Bauch herum und rieb ihren Kitzler, während ich mit der linken Hand an ihre linke Schlauchtitte griff. Ich fand den großen Nippel und drückte ihn fest. Sie kam nochmal unter heftigem Stöhnen, ich schob meinen Schwanz ganz in ihren Arsch und kam ebenfalls gewaltig.

Fortsetzung folgt