Story: Befreite Lust – Teil 1 – Die Verführung eines Handelsreisenden

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Strato0815 am 17.12.2025, 17:43:05 in Sie+Er

Befreite Lust – Teil 1 – Die Verführung eines Handelsreisenden

Dies ist eine Fantasie, einer sehr netten Dame aus EV

Es ist Sommer und wieder einer der heissen Tage, wo die Sonne unbarmherzig von oben herab brennt. Keine Wolken am Himmel, kein kühler Windzug und auch keine Abwechslung. Zuhause fällt mir die Decke auf dem Kopf, habe keine Lust ins Dorf zugehen, um da die immer gleichen Leute anzutreffen. Ich brauche einfach eine Abwechslung vom Alltag, brauche Anonymität und meine Ruhe. So ist ein Abstecher in die Stadt gerade das richtige.

Aber was soll ich anziehen, frage ich mich. Durchsuche meinen Schrank und gleich springt mir die wundervolle seidige Bluse ins Auge, welche ich bisher noch nie anhatte. Sie ist schneeweiss, hat einen bezaubernden Schimmer, leicht tailliert und betont meinen Busen. Mit Knöpfen aus Elfenbeinimitat versehen. Ist zwar etwas gewagt, denn je nachdem wie das Licht darauf scheint, wird sie leicht durchsichtig und bei so heissen Tagen, ziehe ich mir aus Prinzip keinen BH an. Doch was dazu, was würde wohl am besten passen. Durchstöbere die Tiefen meines Kleiderfundus. Mein Blick fällt auf die Shorts, schön kurz geschnitten, betont den PO und aus Baumwolle, mit dunkelblauen Farben. Perfekt für diesen Tag.

Lege noch ein Buch in meine Tasche und steige in mein Auto, fahre los. Als ich die Stadt erreiche, stelle ich mich ihr vor «Darf ich vorstellen, ich bin die Ann Kathrin, ein Mädel vom Land, Mitte Vierzig, schlank, gut gebaut, meine Oberweite gerade richtig». Jetzt wissen sie, dass ich da bin. Aber keiner dreht sich um oder schaut zu mir rüber. Keiner da der mich kennt oder mir zuwinkt und vor allem keiner da, der etwas von mir verlangt. Das macht die Stadt aus, dass du selber tun und lassen kannst was du willst, kannst Dinge tun, ohne dass es jemand erfährt oder es beurteilt. Meine Stimmung hellt auf, mein Mund nimmt ein zufriedenes Lächeln an, eine neue Freiheit für mich.

Nachdem ich mein Auto im grossen Parkhaus abgestellt habe, betrete ich die Strasse und erneut kommt mir die Hitze entgegen, die ich fast vergessen habe, im klimatisierten Auto und in der Kühle des Parkhauses. Stehe davor und schaue mich um, wohin nun. Habe kein direktes Ziel, gehe einfach an den fremden Menschen vorbei und suche etwas Schatten, etwas wo ich es mir gemütlich machen und mein Buch in Ruhe lesen kann. Da ich sehr spontan bin und gerne auch an Orte gehe die ich noch nicht kenne, komme ich zu einem kleinen Café, etwas abseits der Strasse, somit auch ruhig gelegen. Eine grosse Markise spendet Schatten für die kleinen Tischchen davor und für das Fenster, das den Blick freigibt auf das Innere. Da mein planloses umher schlendern, mich dennoch recht erhitzte, ziehe ich es vor, hinein zu gehen.

Eine angenehme kühle spüre ich sofort, als ich das Café betrete. Nicht sehr gut besucht, was mich auch nicht sonderlich wundert oder stört, so kann ich mir den richtigen Platz aussuchen. Ein typisches Stadt Café. Ein feiner Duft von frisch aufgebrühten Kaffee liegt in der Luft. Schaue mich um und sehe, dass am grossen Fenster, eine durchgezogene lange, mit rotem Kunstleder überzogene Sitzbank ist. Davor mehrere freie Tische. Wunderbar denke ich mir, da kann ich in aller Ruhe mein Buch lesen und setze mich, ganz rechts, direkt an die Wand. Die einzige Bedienung kommt auch gleich auf mich zu, mit einem nichtsagendem Lächeln, bemüht freundlich zu sein, aber mit einer gewissen Distanz. Ich bestelle mir einen Latte Macchiato, dazu noch ein kleines Eclair.

Während ich auf meine Bestellung warte, schaue ich mich um, betrachte die wenigen Gäste. Zwei Frauen auf der anderen Seite, die sich mit wilden Gesten unterhalten. Freundinnen denke ich mir, so wie sie jeweils die Hand der anderen umfassen. Ein Mann und eine Frau, sitzen sich wortlos gegenüber. Muss wohl ein Ehepaar sein, das sich nichts mehr zu sagen hat und meine Wenigkeit, die Ann Kathrin, die ein paar Stunden für sich haben möchte. Mein Latte und das süsse Gebäck wird auf einem kleinen, ovalen, silbrigen und arg zerkratzen Tablett serviert, dazu eine Serviette. Ich bezahle auch gleich, gebe ein kleines Trinkgeld und die Bedienung ist wieder hinter dem Tresen verschwunden.

Ich nehme einen kleinen Schluck und geniesse das Eclair, mache es mir bequem. Lehne mich an die Wand, nehme meine Beine überkreuz und das Buch aus meiner Tasche. Mir ist es egal, welches Buch es gerade ist, wichtig ist mir nur, dass es mich in eine andere Welt trägt, mich entführt und auf andere Gedanken bringt. So fange ich an zu lesen. Habe kaum die erste Seite durch, da bemerke ich, dass mir gegenüber, auf der anderen Seite der Sitzbank, ein Mann sich setzt. Schaue kurz auf und betrachte ihn mir. Er ist etwa in meinem alter, gross gewachsen, normale Figur, dunkle blaue Jeans und ein weisses Hemd, die oberen Knöpfe offen, so dass ich einige Brusthaare erkennen kann. Nicht zu üppig und nicht zu wenig. Braune Haare und einen gepflegten Vollbart. Er wirkt attraktiv und wir haben einen kurzen Augenkontakt. Er klappt sein Notebook auf und beginnt zu Tippen. Beachte ihn nicht weiter und vertiefe mich wieder in mein Buch.

Kann mich aber nicht richtig darauf konzentrieren, mich fasziniert eher der fremde mir gegenüber, so schaue ich immer mal wieder über den Buchrand zu ihm. Er wiederum beachtet mich nicht, erkenne aber ein verschmitztes lächeln um seinen Mund. Da mir zuvor entgangen ist, dass er dasselbe machte, als ich gerade am Lesen war. Auch er scheint sich für mich zu interessieren und tippt immer weniger herum. So geschieht es, dass wir beide gleichzeitig hoch schauen, unsere Augen sich kreuzen und wir gleich wieder verlegen nach unten blicken.

Wir beide schmunzeln und tun so als ob nichts geschehen wäre. Erneut schauen wir hoch, aber dieses mal lassen wir unseren Blick nicht senken. Ein freundliches Lachen in seinen Augen, ein strahlen kann ich erkennen, wie er auch in den meinen sieht. Wir nicken uns zu, die Verlegenheit schwindet. In mir beginnt es langsam an zu kribbeln, es erregt mich, wenn wir jeweils uns kurz anschauen und fühle eine wohlige Wärme in mir aufsteigen. Ich lass mir jeweils etwas zeit bis ich wieder hochschaue, möchte so die Spannung etwas steigern und tue weiter so, als ob ich im Buch lese. Eine Freude steigt in mir hoch, ich freue mich auf den nächsten Augenkontakt, wenn ich dann erneut hochblicken werde. Will es aber hinauszögern und fühle wie mein Herzschlag stärker wird.

Jetzt ist es soweit und schaue mit strahlenden Augen wieder hoch, aber er ist nicht mehr da, das Notebook verschwunden und sein Platz ist leer. Bin etwas traurig, denn ich habe es sehr genossen, dieses Flirten mit den Augen. Möchte gleich leicht enttäuscht weiter lesen und bemerke einen Schatten vor mir, schaue auf und der fremde Mann steht mir gegen über und bittet ob er sich zu mir setzen darf. Erfreut über sein erscheinen, gestatte ich ihm, sich neben mich auf die Sitzbank zu setzen.

Er stellt sich als Chris vor und wir plaudern erstmals etwas über das Café. Ihm ist nicht entgangen, dass ich Fragen in den Augen habe, Fragen über sein kurzes verschwinden, das er mir dann auch erklärt. Er sei kurz in den Waschraum gegangen, sich die feuchten Hände zu waschen, sich frisch zu machen und auch sich Mut zuzusprechen. Ich bin ihm aufgefallen und er möchte einen guten Eindruck bei mir hinterlassen, in einem guten Licht erscheinen.

Ich freue mich, dass ein Mann auf sein Äusseres achtet, sich Mühe gibt, mir zu gefallen und ich werde etwas rot dabei. Wir unterhalten uns prächtig, ein Wort folgt dem anderen und es stellt sich heraus, dass er ein Handelsreisender ist, der auf der Durchreise, hier kurz halt macht und morgen gleich weiterziehen muss. Während wir uns so angeregt unterhalten, schauen wir uns immerwährend in die Augen, ich in seine dunklen braunen, in denen ich mich verliere, er in meine hellen braunen Augen. Das Kribbeln nimmt zu, mit wird heiss und habe schon längst meine gekreuzten Beine auseinander genommen, mir so etwas kühle verschafft, denn zwischen meinen Schenkeln hat es bereits angefangen zu brodeln.

Seine offene und freundliche Art, wie es sich gibt, seine Haltung und seine gepflegten Hände, die jeweils durch seinen Bart streichen, wenn ich gerade etwas sage. Er wirkt etwas schüchtern, aber doch bestimmt, er fasziniert mich immer mehr. Als sich dann unsere Hände berühren, beim zufälligen Kontakt, als wir beide gleichzeitig die Zuckerdose nehmen wollen, breitet sich das Prickeln in mir unaufhaltsam weiter aus und verstärkt sich.

Meine Brustwarzen verhärten sich, die schon lange ausgeprägt aus meiner seidigen Bluse hervorgetreten sind. Die Hitze in mir nimmt zu, mein Verlangen steigert sich und mir wird heiss. So habe ich begonnen mir meine Bluse aufzuknöpfen, nur die obersten Drei. Spiele mit meinem Anhänger, meinem grossen silbrigen Medallion, das an meiner ebenfalls silbrigen Kette hängt. Möchte so seinen Blick auf meinem Busen richten, möchte ihm zeigen, dass er mir gefällt. Obwohl es eigentlich nicht nötig ist, denn seine Augen wandern fortwährend zu meinen Brüsten, spüre quasi seinen Blick auf mir, wie er mich auszieht und tiefer blicken möchte.

Er hat seine Hand auf die meine gelegt und ich spüre seine Wärme, seine Ausstrahlung, umso mehr. Wie er sie umfasst, zärtliche Bewegungen ausführt, die mich noch wilder machen. Nimmt sie nun hoch, küsst sie sanft, das leichte kitzeln durch seine Barthaare, verschafft mir eine Gänsehaut. Habe meine andere Hand, unter dem Tisch, zwischen meine Beine gelegt, drücke sie fortwährend und fühle bereits die Feuchtigkeit durch meine Shorts.

Unser Gespräch ist verstummt, wir uns nur noch in die Augen schauen, eine lustvolle non Verbale Kommunikation zwischen mir und Chris. Er ist nun ganz nah an mich heran gerückt, kaum erkennbar für die anderen Gästen im Café. Nimmt mir die Hand aus meinem Schoos und legt sie auf seinem. Die andere Hand weiterhin zärtlich küssend. Ein sanftes Seufzen entgleitet mir, als ich seinen harten Schwanz, durch seine Jeans spüre. Wir uns näher kommen, unsere Nasen berühren sich und ich inne halte, dass er den letzten Schritt machen kann. Ich schliesse meine Augen, warte gebannt und erwartungsvoll auf seine Berührung der Lippen.

Erst der Kontakt mit seinen Barthaaren, dann seine Lippen, die meine umschliessen, zärtlich er seinen Mund auf meinen drückt, sanft und vorsichtig. Ich komme näher und der Kontakt wird stärker, öffne meinen Mund für ihn und spüre sogleich seine Zunge, wie sie meine berührt, sie sich aneinander schmiegen und sie sich sanft bewegen. Ein Kuss für die Ewigkeit. Er flüstert mir ins Ohr «Ich will dich! Willst du mit mir auf mein Zimmer kommen?» Ich schaue ihn an und lächle nur, ohne zu zögern sage ich leise zu ihm «Ja! Ich will dich auch, ich will dich ficken, ich will dich in mir spüren»

Wir beide lachen leise, wie zwei Schulkinder, die sich gerade das erste mal geküsst haben. Chris nimmt das Handy und ruft sein Hotel an, ordert ein Taxi, bestellt es zu unserem Café. Er möchte ausserdem eins haben, in dem der Gast ungestört sein kann und lächelt verschmitzt mir zu, als er das gesagt hat. Ich kichere und schaue etwas beschämt nach unten, in dem wissen was gleich kommen wird, gleich kommen muss, denn ich will keine Sekunde länger warten, mein Höschen ist schon durchgenässt.

Den anderen Gästen ist unser Turteln ebenfalls aufgefallen, die zwei Damen am Tisch schauen mit grossen Augen zu uns rüber, ihr Gespräch ist verstummt. Das Pärchen das zuvor geschwiegen hat, blicken uns an, haben begonnen miteinander zu Sprechen. Doch mir ist das egal, ich kenne sie nicht und werde sie niemals mehr wieder sehen. Chris nimmt mich an die Hand, hilft mir aufzustehen. Verstaue mein Buch in meine Tasche und halte sie lässig nach unten. Er hat seinen Arm um meine Hüfte gelegt und wir, unter fortwährendem grinsend, verlassen das Café.

Direkt vor der Eingangstüre, gut sichtbar für die anderen, fallen wir uns in die Arme. Ich stelle mich auf die Zehnspitzen und wir küssen uns innig, halten uns fest. Spüre seinen stattlichen Prügel auf meinem Bauch, wie er auch meine ultraharten Nippel auf seiner Brust. Bin so von Sinnen und voller Begierde, dass ich ein Bein nach oben nehme, es angewinkelt meinen Po berührt. Er nun seine Hände darauf platziert und zieht mich zu ihm hoch. Erneut ein Kuss für die Ewigkeit. Ich bin glücklich, dass ich heute in die Stadt gefahren bin.

Ein Limousinen Taxi fährt vor und der Chauffeur, in einem dunklen Anzug gekleidet, steigt aus, geht auf Chris zu und nach einem kurzem Gespräch zwischen ihnen, welches ich nicht mitbekommen habe, denn mein Herz schlägt mir bis zum Hals, steigt er wieder ein. Chris öffnet die Tür, reicht mir galant seine Hand, so dass ich einsteigen kann und rutsche ganz ans hintere Fenster, er gleich neben mir. Das grosse, geräumige Taxi fährt los. Eine Trennwand zwischen uns und dem Fahrer, so dass er nicht sieht was passiert. Das edle Interieur, mit Ledersitzen und dunklem Holz.

Gleich nachdem das Taxi sich in Bewegung gesetzt hat, dreht er sich zu mir um, erneut ein intensiver Kuss aus purer Leidenschaft und Lust. Er beginnt mit seinen Fingern, mir meine Bluse aufzuknöpfen, spüre seine weiche Hand auf meinem Busen, spüre wie sie sanft meinen Nippel berühren und mit ihnen spielen. Meine Atmung wird immer schneller, ich vergesse alles um mich herum, jetzt zählt nur noch dieser Moment. Knöpfe seine Hose auf, greife rein und spüre seinen steifen und bereits feuchten Schwanz in meiner Hand. Umschliesse ihn und freue mich, dass meine Finger nicht um den ganzen Schaft herumreichen. Er erhebt sich leicht, so dass ich ihm die Jeans runter ziehen kann. Wir unentwegt am Küssen. Hat mir meine Bluse nun vollends ausgezogen und knetet sanft meinen stattlichen Busen, umkreist mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarze, meinen Warzenhof. Unsere Geilheit ist grenzenlos. Ich werde immer feuchter.

Jetzt endlich öffnet er mir meine Shorts. Kommt mit seiner Hand, zu meiner triefend nasse Möse, berührt meinen Kitzler. Ich stöhne leise auf. Nun zieht er meine Shorts, samt durchnässtem Höschen, aus. Zieht sie runter zu meinen Knöcheln und ich gleite gekonnt daraus heraus. Lehne mich ans getönte Fenster, öffne meine Beine für ihn. Er ist inzwischen auch aus seiner Hose gestiegen und knöpft nun sein weisses Hemd langsam auf. Dabei schaut er mir zu, wie ich mir meinen Busen streichle, wie ich mich zwischen meinen Beinen, sanft berühre, es mir für ihn mache. Er beugt sich vor, kommt zu mir, küsst mir meine Brust und geht weiter, kommt tiefer. Ich spreize meine Beine mehr, offenbare ihm meinen ganzen, blanken Venushügel.

Spüre seine Zunge, wie sie sanft meinen Kitzler berührt und erneut ein stöhnen mir entgleitet, als er mit ihr tief in mich eindringt. Unser Vorspiel, begonnen bereits im Café, fortgeführt davor und vollendet im Taxi, bringt mir meinen Orgasmus. Ich kralle mich in seine Haare und drücke ihn fest an mich. Stöhne nun laut meine Lust aus mir heraus. Die Fahrgastkabine ist erfüllt von meinem Gesang der Lust. In Wellen kommt es mir, zuckend und zitternd ich den Höhepunkt erfahre, durch das Zungenspiel des Handelsreisenden.

Kommt wieder zu mir hoch und küsst mich mit seinem durchnässen Vollbart. Ich schmecke meinen Saft darin. Seine Hand bereits wieder unten angekommen und dringt mit mehreren Finger in mich ein. Küsst und fingert mich, was erneut ein Beben in mir auslöst, bereits ich den nächsten Höhepunkt bekomme und laut schreiend mich dem Orgasmus hingebe. Ich will erneut das unermessliche geile Gefühl erhalten. Umarme ihn, lasse ihn nicht weg, er weiterhin mit seiner Hand mich unnachgiebig fickt. Seine andere Hand fest meine Brust knetet. Bäume mich auf, hallte mein Becken in die Höhe und erfahre einen ultra geilen Orgasmus, ein Zittern, das niemals enden soll, durchfährt meinen ganzen Körper, ich so meinen dritten in kurzer Zeit erhalte.

Während ich noch am Zittern bin, fühle ich jetzt wie er mit seinem geilen Prügel in mich eindringt, ohne mühe gleich bis zum Ansatz. Meine Möse tropft auf die Ledergarnitur, schmiert alles voll. Er zieht an meiner Hüfte, ich rutsche nun mit meinem Rücken auf den Ledersitz, ein Knie von ihm auf dem Boden, das andere auf dem Sitz, er mich so göttlich nimmt. Bin von Sinnen, er mich zu völliger Ekstase bringt und ich glücklich wieder einen Höhepunkt erhalte. Ich komme aus den Zuckungen gar nicht mehr raus, er lässt mir keine Pause, ich will keine Pause. Nun hält er inne, zieht seinen wundervollen Liebesstab aus mir, dreht mich auf meinen Bauch und hebt mich sanft an, er zeigt mir an, dass er mich von hinten nimmt.

So kniee ich auf dem Ledersitz, des Limousinen Taxis, halte mich an der Nackenstütze fest und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Fühle wie sein Schwanz meiner Po Ritze entlang gleitet und dann erneut, kraftvoll in meine Muschi stösst. Ich spreize meine Beine so gut es geht, damit er tief eindringen kann und mich erneut beglückt. Seine Hände um meine Pobacken, halten sie fest, er ausdauernd mich von hinten nimmt. Wir beide Stöhnen laut, wollen gemeinsam kommen. Ich spüre seinen pulsierenden Schwanz in mir, ein unbeschreibliches, geiles Gefühl. Nun ein letzter Stoss, er verweilt unter einem lauten Schrei. Ich spüre seinen Erguss, er mich füllt, er mich besamt. Was sogleich mich in Zuckungen versetzt, mich zum Zittern bringt, ich zeitgleich einen Orgasmus habe. Ein unbeschreibliches und entspanntes Gefühl erneut, das mit meinem gefühlvollen lustvollen, befreiendem Stöhnen begleitet wird.

Der Fahrer ist am Hotel angekommen, fährt direkt in die Tiefgarage rein, hört das laute Stöhnen, zweier geiler Menschen, die sich gerade lustvoll verbinden und dann stille. Er lächelt und steigt aus. Er wurde von Chris beauftragt, bevor sie vom Café losgefahren sind, dass er sich zeit lassen soll und dass er ein extra Trinkgeld bekommt, wenn sie ungestört bleiben können.

Chris beugt sich vor, umarmt mich und spüre seine beiden Arme um mich geschlungen und sein behaarter Oberkörper auf meinem Rücken. Sagt «Danke meine geile Ann Kathrin, ich möchte mich erkenntlich zeigen, in dem ich dich auf mein Zimmer einlade und wir ein gemütliches Mahl zu uns nehmen können» Ich bin immer noch am Zucken, mein letzter Orgasmus, noch am Ausklingen ist. Schaue nach hinten, ihm in die Augen und sage mit zitternder Stimme «Gerne würde ich mit dir was Essen, aber ich bin noch nicht fertig, ich will dich erneut in mir haben, ich will erneut dass du mich fickst»

Chris schluckt leer, denn er hat noch niemals eine so fordernde, ausdauernde und wunderschöne Frau gehabt. Noch nie wurde er so direkt informiert, dass sie noch mehr will. Denn er war sich sicher, dass er jede Frau beim ersten Mal gleich befriedigt und glücklich zurück lassen kann. Bis jetzt. Aber nun hat er Ann Kathrin kennen gelernt, das Mädel vom Land, die ihre Lust befreit hat und auch gleich ausspricht, was sie will.

Er ist immer noch in mir und nun fühle ich, wie er langsam, sachte und sanft aus mir geht. Ich liebe diesen Moment, diesen Moment wenn er aus mir gleitet, mich wohlig verlässt und vermisse dieses Gefühl so gleich, wenn es vorbei ist. Sein Samen läuft nun aus mir aus, tropft auf ledernen Sitz. Er dreht mich zu sich, wir umarmen und küssen uns erneut, mein Busen eng an seiner Brust, meine Arme um seinen Kopf geschlungen, so dass dieser Kuss niemals endet.

Chris öffnet das Fenster und ich erkenne den Chauffeur, der freundlich lächelnd näher kommt, uns sieht, wie wir nackt und engumschlungen, in seinem Taxi sind. Chris fragt ihn ob er einige Handtücher bekommen könnte. Der Fahrer verschwindet kurz, öffnet seinen Kofferraum und kommt zurück mit frischen Handtüchern, die bestickt sind mit dem Logo des Hotels, überreicht sie uns.

Wir beide Lachen, als der Fahrer sein Gesicht verzieht, als er erkennt, welche Spuren wir hinterlassen haben. Mich stört es nicht, dass er meine Brüste, meine blanke Möse, meine zarte weisse Haut gesehen hat. Denn ich werde ihn niemals wieder sehen, werde ihm nicht erneut begegnen. Chris und ich trocknen uns ab, wischen so die Spuren unseres Liebesspiels von unseren Körper. Ziehen uns an und ich richte so gut es geht meine zerzausten Haare.

Fortsetzung folgt smile.gif

Stichworte

ficken, orgasmus, reife frau

Mehr Stories von Strato0815

Kommentare

  • ocram
    ocram vor 3 Stunden
  • liebermann2
    liebermann2 vor 8 Stunden
  • kaleido66
    kaleido66 vor 10 Stunden
    Sehr geile erotische Geschichte, die mir Lust macht auf die Fortsetzung
  • Zipfelklatscher
    Zipfelklatscher vor 15 Stunden
    Ja die Mädels vom Lande wehe wenn sie einmal losgelassen werden, schreit förmlich nach einer fortsetzung und ich glaube die wird nicht lange auf sich warten lassen.
  • Marcus6919
    Marcus6919 am 17.12.2025, 23:30:23
    Ein toller Anfang für eine heiße Reihe!
  • Hanna
    Hanna am 17.12.2025, 19:00:50
    Ein Kunstwerk eines intensiven Verlangens nach Befriedigung,Begehren,Lust und Sehnsucht...mit dem Gefühl von Freiheit!!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!