Story: Geronimo trifft Jennifer, Teil 2

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von Geronimo4u am 27.7.2004, 14:41:47 in Sie+Er

Geronimo trifft Jennifer, Teil 2

Unsere Brunftschreie haben die Schweine vertrieben, uns ist es nach dem Liebesspiels nun kühl. Es ist gegen 1 Uhr in der Nacht. So beschließen wir, zu mir nach Hause zu fahren. Also ziehen wir uns an, packen die Sachen zusammen. Als ich von der Kanzel hinabsteige, wackeln und zittern meine Beine. Die Kleine hat Kraft gekostet. Ich leuchte ihr mit meiner Taschenlampe, als sie die Leiter herunter kommt, sehe ich unter ihrem grünen Minirock unsere Säfte an ihren Beinen glitzern. Arm in Arm gehen wir durch den dunklen Wald zum Wagen. Bald darauf sind wir bei mir daheim.

Jenny verschwindet auf die Toilette, während ich uns in der Küche aus Wildschweinschinken, Spiegeleiern und Brot einen nächtlichen Imbiss bereiten will. Ich bin noch nicht fertig, als der Teenager kommt. „Du, ich bin ganz verschwitzt, alles klebt – kann ich duschen?“ „Na klar!“ sage ich. Wir gehen ins Badezimmer. Ich stelle ihr Duschsachen hin und suche ein Badetuch, während sie das Top auszieht und aus dem Rock steigt. Beide Sachen sind schmutzig, so dass ich ihr anbiete, sie im Schnellgang durch die Waschmaschine zu jagen. „Oh ja, klasse mach das, danke!“ sagt sie, schon in der Dusche stehend und gerade das Wasser aufdrehend. Als der erste Strahl ihren nackten Körper erreicht, lässt sie einen erschreckten Schrei los, springt mit einem Satz aus der noch geöffneten Duschkabine heraus und mir in die Arme. „Iiiih, ist das kalt!“, jammert das Mädchen. Ich habe ganz vergessen, ihr zu sagen, dass sich die Warmwasser-Zirkulation nachts automatisch abschaltet, um Energie zu sparen.

Der Teenager zittert in meinen Armen, als ich über ihre nasskalte Gänsehaut fahre. Sie schmiegt sich an mich. Wenn Jenny so vor mir steht, kann ich mein Kinn auf ihren Kopf legen. Sie greift meinen Kopf, stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss: „Wollen wir nicht zusammen duschen?“ „Wer will das nicht, mit einer so tollen Liebhaberin wie Du eine bist!“, versuche ich mich mit einem Kompliment für die Kleine. Ich habe noch nicht ausgesprochen, da bekomme ich einen noch zärtlicheren Kuss, während ihre Hände mein Hemd aufknöpfen, meinen Gürtel öffnen und die Hose samt Slip nach unten schieben. Jenny ist Schwanz-fixiert, denn kaum, dass ich aus den Klamotten bin, greift sie danach und zieht mich daran wie an einer Leine unter die Dusche.

Jetzt ist das Wasser warm, fast heiß. Jenny reckt und streckt sich unter dem Wasser, ich spiele an ihrem vollen Busen. Hier im Licht kann ich erst richtig sehen, was für ausgeprägt Brustnippel das Mädchen hat. Unter meinen Berührungen werden sie zwar dick wie mein kleiner Finger, aber immer länger – drei Zentimeter sind es bestimmt. Sie stehen wie Stachel vor ihrem Busen.

Wir seifen uns gegenseitig mit Duschgel ein. Das habe ich schon immer gemocht. Und ich finde es erregend, wenn man sich an der Partnerin fast widerstandslos reiben kann. Auch Jenny scheint´s zu gefallen. Erst wäscht sie zärtlich meine Brust, kitzelt mich etwas unter den Achseln, um sich dann tieferen Regionen zuzuwenden. Auch ich bin nicht untätig, nehme mir ihren Busen vor, verteile Duschgel auf ihren abnormal langen Zitzen, und fahre ebenfalls in tiefere Regionen. Jetzt kann ich auch ihre roten Schamhaare sehen. Es ist tatsächlich ein sauber rasiertes Herzchen, dessen weiche Haare nicht mehr als ein 5-Tage-Bart lang sind. Der Rest der Scham ist spiegelglatt. Eine schicke Arbeit, die Jenny bestimmt nicht selbst gemacht hat. „Wer hat Dich so toll rasiert?“, frage ich, bekomme aber nur ein Grinsen als Antwort.

Dafür befasst sich Jenny wieder intensiver mit meinem Stängel, der schon wieder im hohen Bogen und sehnsüchtig nach Arbeit von meinem Bauch absteht, und meinen Eiern. „Na, kannst Du jetzt wieder?“, fragt das Mädchen. Diesmal gebe ich keine Antwort, sondern hebe Jenny an und an meine Brust. Sie spreizt die Beine um mich herum, klammert sie um meinen Rücken, hält sich an meinem Nacken fest, sitzt auf meinem Schwanz. Einen ganzen Moment stehen wir so da, lassen uns vom warmen Wasser berieseln und küssen uns.

„Und jetzt?“ „Jetzt muss er rein!“ sage ich. Doch das ist in der engen Duschkabine gar nicht so einfach. Jenny kann zwar mein Spielzeug greifen, aber nicht in ihre Liebesgrotte befördern. Wir verrenken uns mehrfach auf der Suche nach der gemeinsamen Wonne. Und mit dem Mädchen in den Armen habe ich auf dem glatten Boden nur einen schlechten Stand. Es nutzt nichts, unter der Dusche geht´s leider nicht. Mit dem Ellenbogen stelle ich das Wasser ab, während das Mädchen die Duschkabine öffnet.

Ich trage sie ins Wohnzimmer, setzte mich auf mein Sofa. Ich habe sie auf den Knien, Jennys Beine sind um mich herum verschlungen. Sie hält nach wie vor mit beiden Händen meinen Nacken, lehnt sich aber mit lang ausgestreckten Armen weit zurück. Mit einer Hand halte ich sie im Rücken, mit der anderen zwirbele ich ihre Brustzitzen. Die sind wirklich abnormal lang. Aber es macht unheimlichen Spaß, damit zu spielen. Mein Schwanz springt zwischen ihren Beinen hoch. Jenny schiebt ihren Unterkörper vor und klemmt meinen Stängel zwischen ihrer Muschi und meinem Bauch ein. Es riecht schon wieder nach Mösensaft, der sich mit dem Geruch des Duschgels zu einem noch einem verführerischen Duft vermischt.

Ich bin geil, scharf. Und die Kleine? Die drückt ihren Unterkörper noch fester gegen meinen, hebt aber zugleich ihren Unterkörper an, schiebt ihre nasse Möse aufreizend langsam am Schaft meines Schwanzes entlang, und setzt sich wieder, um das Spiel von neuem zu beginnen. Immer, wenn ihr Oberkörper den höchsten Punkt erreicht, liegt meine blutrote Eichel schon unterhalb ihrer vorhin noch jungfraulichen Muschi, berührt ihre hintere Grotte. Wieder lässt sich Jenny langsam auf meine Oberschenkel absinken – hoch reckt sich mein praller Liebesknochen in Richtung ihrer Brüste, kommt in die Nähe ihrer Zitzen. Wieder hebt sie den Unterkörper soweit sie kann, bleibt für einen langen Moment so. Im Licht sehe ich jetzt auch ihre Möse erstmals richtig deutlich vor mir.

Es ist ein Kunstwerk! So ist mir das bei anderen Frauen noch nie aufgefallen. Jennys Liebeslippen sind tiefrot, geöffnet und geformt wie der Kelch einer wunderschönen Rose. Die Häutchen, zart und weich wie Blütenblätter, glänzen in ihrem Saft. Ich sehe Tropfen aus der Grotte rinnen, der mich an Nektar erinnert.

Jenny lässt ihren Unterkörper wieder an meinem Stab entlang abwärts sinken, um ihn gleich wieder anzuheben. Langsam wird ihr Rhythmus schneller, mein Schwanz immer glitschiger. Ich will diese Rose befruchten, meine Liebessäfte mit ihrem Nektar mischen. Mehrfach versuche ich, in sie einzudringen. Doch das Mädchen hält mich mit ihren Beinen fest umklammert, benutzt mein Glied wie einen Vibrator. Ich komme auch nicht hoch aus dem Sofa, um den Teenager vor mir auf den Glastisch zu betten, ihr da meine Säfte zu geben.

Das Mädchen schnellt mit ihrem Unterleib mittlerweile ziemlich schnell an meinem prallen Stab entlang. Erst leise, dann immer lauter beginnt sie zu murmeln, beginnt sie schließlich bei jedem Auf- und Ab zu schreien: „Jetzt fick ich Dich – jetzt fickst du mich!“ Jennys Bewegungen werden immer heftiger, kräftiger: „Jetzt fick ich Dich – jetzt fickst du mich!“ In meinen Hoden spüre ich, wie sich die letzten Samenfäden zusammen ziehen, sich ihren Weg in die Schwanzspitze suchen. „Jetzt fick ich Dich – jetzt fickst du mich!“ Ich sehe, wie erst das Gesicht des Teenagers eine rote Farbe bekommt, sich dann die Brust rötet. „Jetzt fick ich Dich – jetzt fickst du mich!“ Ich kann`s nicht mehr halten, wie ein Klos pfropft der Samen in meiner Eichel. „Jetzt fick ich Dich – jetzt fickst du mich!“ Dann bricht es aus mir hervor – ein, zwei kräftige Spritzer nur noch. Mehr kommt nicht mehr.

Auch Jenny hat wohl in diesem Moment ihren Orgasmus, denn sie verharrt mit einem letzten kräftigen Anspannen der Beine, lässt ihren Oberkörper ganz weit zurücksinken, bis die Schulter und der Kopf auf dem Glastisch liegen. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Gesicht ist glücklich verzogen. Ihre noch feuchten Haare liegen wie ein Kranz um ihren Kopf herum, nur eine einzelne Strähne zieht sich über ihr Gesicht bis zum Mund, dessen Lippen leicht zittern. An ihrem Busen klebt etwas Sperma.

Als ich sie an mich ziehe, rinnt der weiße Liebessaft langsam an der zarten Haut entlang, sammelt sich an ihren Brustzitzen zu Tropfen. Die hängen einen Moment wie Milch daran, um dann Fäden ziehend abzufallen, zwischen unseren Oberschenkeln zu verschwinden. Mein Liebesknochen flutscht erschlaffend aus den Tiefen des Teenagers.

„Dass ham wer nu davon – mer sind babbisch und du bist müdä!“ versucht sich Jenny im Nachahmen der sächsischen Mundart und grinst dabei selig: „Ich muss noch mal duschen!“ Sagt´s und verschwindet Richtung Bad.

Ich gehe derweil nackt wie ich bin in die Küche, hänge mir nur eine Schürze um den Hals und beschäftige mich wieder mit dem nächtlichen Imbiss. Ich brate Scheiben des Wildschweinschinkens in einer Pfanne schön kross, lege sie auf dünne Brotscheiben und schlage dann die Eier in die Pfanne. Die Spiegeleier sind gerade fertig, als Jenny aus dem Bad kommt. Nur in ein kurzes Badetuch gewickelt und mit wirren Haarsträhnen sieht das Mädchen richtig knackig aus. Sie hilft mir beim Decken des Tisches, mehrfach zeigt sie mir dabei ihren prallen Hintern. In meinen Lenden regt sich schon wieder was: Mein Liebesstab hebt die Schürze schon leicht an. Aber erst wird brav gegessen, denn so ein Wild-„ham und eggs“ bekommt Jenny schließlich nicht jeden Tag. Sie bedankt sich schließlich auch mit: „Hm, lecker!“ Dabei leckt sie genüsslich mit der Zunge ihre Mundwinkel sauber.

Zum Dessert gibt´s bei mir immer einen kleinen Cognac. Jenny mag keinen. Aber als ich an der Bar stehe und mir gerade meinen Schwenker fülle, entdeckt der Teenager eine Flasche Wodka Gorbatschow und daneben einige Tüten Brausepulver mit Aroma. Letzteres ist eigentlich für meinen kleinen Neffen, der immer etwas aus der „Ba“ haben will, wenn er zu Besuch kommt.

Das Mädchen jedenfalls bekommt glänzende Augen – „Darf ich?“, fragt sie. „Na klar!“ Schwups hat sie sich die Flasche und ein Schnapsglas gekrallt und eine Brausetüte mit Erdbeergeschmack herausgesucht und sich neben mich aufs Sofa gesetzt. Während ich den Cognac noch im Glas rotieren lasse, macht Jenny „was geiles!“ Erst füllt sie das Gläschen, reißt das Päckchen auf und schüttet sich einen Teil des Pulvers in den Mund, um dann den Wodka hinterher zu kippen. Das Gemisch behält sie im Mund und schüttelt kräftig den Kopf. Genüsslich verdreht sie dabei die Augen, macht dicke Backen. Erst nach einer ganzen Weile schluckt sie das Gebräu, aber anscheinend mit Genuss. „Das ist Wodka-Ahoi“, klärt sie mich auf: „Das prickelt oberaffengeil! Willst Du auch mal?“ Jetzt schüttle ich den Kopf – ich stehe mehr auf Getränke pur.

Jenny grinst plötzlich und bereitet eine zweite Mischung vor und nimmt sie in den Mund. Ich genieße gerade den ersten Schluck Cognac, als sich der Teenager plötzlich über meinen Schoß beugt und meine Küchenschürze zur Seite schiebt. Mein bestes Stück liegt ziemlich schlaff zwischen meinen Schenkeln, die Vorhaut zur Hälfte über die Eichel zurückgezogen. Aber schlaff ist er nicht mehr lange. Denn das Mädchen stülpt seinen vollen Mund darüber. Sofort höre, besser spüre ich die Engelein singen: Der Wodka brennt wie Feuer an meiner Eichel – prustend verschlucke ich mich an meinem Cognac – dann spüre ich das Prickeln der Brause. Schlagartig steht meine Manneskraft wieder bestens da, macht einen langen Hals, füllt sich zum Bersten mit Blut. Ohne, dass Jenny sonst etwas macht, spüre ich einen gewaltigen Orgasmus nahen. Ich habe nur noch einen Gedanken: Mein Stab muss tiefer in diese göttliche Grotte. Ich greife das Mädchen mit beiden Händen in den roten Haaren, drücke ihren Kopf runter bis sie zu würgen beginnt. Es ist mir egal – dieses Gefühl an meinem Schwanz, als wenn Tausende kleine Zungen daran lecken. Jeder Millimeter kribbelt, krabbelt – Wahnsinn. Ich will mehr davon spüren, mehr, mehr ... Der Teenager wehrt sich gegen meine Hände, ich spüre ihre Zähne. Aber zubeißen kann sie nicht, ich bin zu tief in ihrem Mund. Ihr Badetuch öffnet sich, rutscht von ihrem Körper. Mit den Fäusten schlägt sie gegen meine Brust. Sie windet sich, doch ich drücke ihren Kopf weiter auf meinen Schwanz, so tief es nur irgendwie geht. Jenny kratzt mit ihren Fingernägeln an meinen Hüften, meinen Beinen, will sich von mir lösen – aber ich halte sie weiter fest, drücke sie runter, genieße das Prickeln und das zappelnde Mädchen. Aber das Kratzen bremst meinen Orgasmus aus, ich komme wieder zu Sinnen und lasse das Mädchen los.

Die spuckt mir den Wodka-Ahoi in den Schoß, greift nach Luft ringend mit den Händen an ihren Hals und verdreht dabei die Augen. Es dauert eine Weile, bis Jennys japsen weniger wird, sie wieder zu Luft kommt. „Boah, eh, ich dachte, Du erstickst mich!“ meint sie schließlich. Ich entschuldige mich, sage ihr, was ich gefühlt habe, wie es für mich war. Zu meinem Erstaunen erklärt mir Jenny: „Du, es war nur im ersten Moment ganz eklig, wie Du so tief in meinen Hals gefahren bist. Ich dachte, ich müsste kotzen. Aber dann fand ich´s geil! Ich habe das Blut in Deinem Schwanz gespürt, das ging durch meinen ganzen Körper, bis in meine Möse – ich bin gekommen!“ Zum Beweis fährt sich meine junge Geliebte mit einer Hand zwischen die Beine und hält sie mir dann hin: „Da, schau!“ Tatsächlich, der Teenager hat eine Pfütze in der Hand. Ich lecke daran – und es ist nicht nur der Wodka-Ahoi, den ich da schmecke.

In dem Moment schlägt die Wohnzimmeruhr 6. Verdattert schauen wir erst auf die Uhr, dann uns an. „Scheiße, schon so spät!“, flucht die Kleine: „Meine Mutter kommt gleich von der Nachtschicht!“ Jenny springt auf, läuft in Bad, reißt ihre feuchten Klamotten aus der Waschmaschine, zieht sie an. Dann rennt sie – schnell drückt sie mir noch einen Kuss auf die Wange und haucht: „Danke!“ – durch die Verandatür in den Garten und von dort aus zu ihrem Haus, das nur einige weiter steht.

Nur mit der Küchenschürze bekleidet, schaue ich ihr aus der Tür heraus hinterher, höre in der Dämmerung des neuen Tages die Vögel zwitschern. Schließlich wende ich mich um, gehe zurück ins Zimmer. Ich bin müde, die nächtliche Aktivität hat mich geschafft. Gottseidank ist Samstag, keine Arbeit die ruft. Ich lasse alles stehen und liegen, werfe die Schürze über den Glastisch, strecke mich aufs Sofa und ziehe eine Decke über mich. Auf dem Polster spüre ich noch unsere gemischte Feuchte, habe den Geruch von Sex in meiner Nase. In den Gedanken bei Jenny und ihren unverbrauchten Körper schlafe ich ein.

Die vorstehende Geschichte ist keine wahre Begebenheit und entspringt ausschließlich meiner Fantasie!

Fortsetzung folgt.

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