Story: Hart, aber herzlich!

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von Anonymous am 29.7.2004, 10:08:41 in Sie+Er

Hart, aber herzlich!

Ein paar Mal habe ich schon hier Geschichten gelesen, in denen die Schwägerin das Objekt der Begierde war. Bei mir war es nicht unbedingt so. Denn eine Schwägerin ist 35 Jahre alt, klein, sehr schlank, kleiner Knackarsch und kleine Titten. Und mir gefallen eher schöne, große Titten. Soviel zu ihren körperlichen „Vorzügen“. Von ihrem Typ her komme ich mit ihr auch nicht so klar. Sie ist zickig (zum Glück hauptsächlich gegenüber ihrem Mann), tut auf der einen Seite zwar immer auf vornehm, kann aber wohl auch sehr ausfallend und ordinär werden, wenn sie in ihrer eigenen Familie ist. Bei ihr habe ich immer mal überlegt, ob es stimmt, daß man einer Frau auch die Flausen aus dem Kopf vögeln kann. Und ich dachte mir, wenn das stimmt, dann mußte ihr Mann im Bett eine ziemliche Flasche sein.
Und dann passierte folgendes. An einem Wochenende, als meine Frau mit den Kindern bei einer Freundin in München war, saß ich abends vor dem Fernseher, als es klingelte. Und vor der Tür stand meine Schwägerin. Sie sagte, sie komme gerade vom Sport, Fitness, und hätte auf dem Heimweg bei mir Licht gesehen und deswegen einfach mal gehalten. Schwache Ausrede. Aber egal. Ich gab ihr erstmal was zu trinken. Und dann meinte sie, ob sie vielleicht bei mir duschen dürfte, weil im Fitness-Center das warme Wasser defekt war. Noch schwächere Ausrede. Also gab ich ihr ein Duschhandtuch Und sie verschwand im Bad. Nach etlichen Minuten kam sie dann wieder raus, das große Handtuch um sich gewickelt. Und dann fragte sie nach etwas zum eincremen, sie hätte leider nichts dabei. Wir gingen ins Bad, ich nahm eine Tube heraus, und sagte: Komm, ich helfe dir. Ich fing mit ihren Schultern an. Und dann löste ich das Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Und wie ich dann ihre kleinen Titten mit sehr, sehr großen Nippeln sah, bekam ich sofort einen Steifen. Und dann ging alles Schlag auf Schlag. Ich schob sie vor zur Wanne, drückte mit links ihren Nacken runter, zog mit meinen rechten Fuß ihre Beine auseinander und griff mit rechts zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen, als ich erst mit der flachen Hand über ihren Busch rubbelte und dann ihr gleich meinen Mittelfinger in die Votze schob. Und dann zog ich mir die Hosen runter, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand, während ich mit links sie weiter im Nacken festhielt. Der Rest war ein Kinderspiel, mit einem kräftigen Ruck steckte ich ihr meinen Steifen tief in die Muschi. Und dann hielt ich sie an den Hüften fest und rammelte kräftig drauf los. Dabei griff ich ihr auch immer mal wieder an die Titten, die bei ihrer Haltung nun etwas voller wirkten, weil sie hingen. Und dann spritzte ich auch schon ab. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, zog ich meinen jetzt etwas schlafferen Lümmel aus ihr raus, drehte sie zu mir um und küßte sie erstmal intensiv. Dann drückte ich sie nach unten und sagte. Leck ihn mir sauber! Und sie tat´s auch. Und gut konnte sie blasen. Als mein Schwanz dann sauber und auch wieder steif war, drückte ich sie ganz auf den Boden und setzte mich auf ihren Oberkörper. Jetzt wurde es zwar schwieriger, ihre Titten zu greifen, aber es ging, und ich fing mit einem schönen Tittenfick an. Und dann rutschte ich nochmal tiefer, griff mit beiden Armen unter ihren Oberschenkeln durch und konnte sie so super durchficken, bis ich tief in ihr kam.
Da das erst vor kurzem passierte, kann ich noch nicht sagen, ob ihre Flausen nun weniger geworden sind. Aber ich weiß zumindest, daß, wenn die Gelegenheit da ist, ich sie immer wieder ficken werde. Und das ist ja auch was schönes.


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