Story: Der Bäcker

Ich sitze zu Hause über meiner Arbeit und merke, wie langsam meine Gedanken immer weiter abschweifen. Ein süßer Duft steigt in meine Nase. ~ Backen die da unten immer noch? ~ Ich wohne über einer Konditorei. Am Anfang war ich sehr darüber erfreut - meine Waage nicht - doch mittlerweile hat sich das geändert. ~ Ob der Bäcker noch da ist? ~ Ich muss daran denken, als ich mich das letzte Mal bei ihm beschwert habe, dass die Kästen immer im Hausflur stehen und sie immer die Bleche so laut fallen lassen. Er stand in der Tür, mit dem Ellenbogen an den Rahmen gelehnt und schaute mich verständig, aber auch irgendwie provokativ an. Sein weißes T-Shirt spannte über seine Schultern und die Muskeln an seinen Armen kamen sehr gut zur Geltung. Seine Haare waren zerzaust und war seine Rasur war auch nicht mehr ganz frisch - kein Wunder, denn er fängt ja schon um 4 Uhr an zu arbeiten. ~ Ob er wohl sehr müde ist? ~ Ich musste innerlich grinsen und ein wollüstiger Gedanke jagte den anderen. Wie gerne würde ich diese Fantasien jetzt ausleben.
Er nimmt mich an der Hand, zieht mich hinter sich in die Backstube. Ich lege meinen Kopf leicht schräg und schaue ihn erwartungsvoll an. Er packt mich uns setzt mich auf die mit Mehl verschmierte Arbeitsfläche. Ich lehne mich etwas zurück und knöpfe mein Jäckchen auf, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Er greift in eine Rührschüssel, nimmt sich eine Hand voll süße Creme. Ich hebe meine Brüste aus dem BH und recke sie ihm entgegen. Er kommt auf mich zu und verteilt die Creme langsam über meine Brustwarzen. Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und warte darauf, dass er sie wieder ableckt. Seine Zunge umspielt meine steil aufragenden Nippel. Mein Rock ist schon weit nach oben gerutscht und ich schließe meine Beine um diesen süßen Bäcker, der sein Handwerk zu verstehen scheint. Ein heftiges Ziehen macht sich in meinem Unterleib bemerkbar. Ich beuge mich zu ihm vor und flüstere ihm ins Ohr "Leck mich!" Er schaut zu mir hoch, grinst mich an. Ich hebe meinen Po an, damit er mir den Rock ganz nach oben schieben und den Slip herunterziehen kann. Er löst meine Beine von sich, stellt sie weit geöffnet auf die Arbeitsplatte auf und beugt sich zu meinen Lippen herunter, die schon leicht glänzen. Mein Atem wird immer schwerer und als seine Zunge durch meine Spalte fährt, möchte ich vor Lust zerspringen. Leise stöhne ich auf. Ich öffne meine Beine so weit es geht, damit er mich an jeder Stelle lecken kann. Ich genieße es, wie er sich so an mir verausgabt. Er greift, ohne von mir abzulassen, ein weiteres Mal neben uns in die Schüssel und lässt die Creme auf meine Lippen tropfen. Es fühlt sich geil an, etwas kühl. Ich halte es kaum noch aus, doch er wartet so lange ab, bis meine Möse komplett damit bedeckt ist. Erst dann beginnt er sie wieder abzulecken. Ich räkel mich unter seiner wendigen Zunge, will mehr. Als wüsste er von meinen Gedanken, spüre ich seinen Finger langsam aber fordernd in mich eindringen. Doch er scheint auch mehr zu wollen und öffnet gleich darauf seine Hose. Ich steige von der Arbeitsplatte runter und stelle mich mit dem Rücken zu ihm. Etwas nach vorne gebeugt strecke ich ihm meinen Po entgegen, die Beine gespreizt. Er setzt seinen Schwanz an meiner Spalte an und schiebt ihn mit einem Stoß hinein. "Ja, fick mich." entkommt es mir. Ich halte mich an der Platte vor mir fest und finde seinen Rhythmus. Es dauert nicht lange und ich merke, wie er kommt. Er hört aber nicht auf, macht einfach weiter. Sein Saft rinnt aus mir, es fühlt sich unheimlich geil an und ein gewaltiger Orgasmus überkommt mich.


~ Ob der Bäcker noch da ist? ~ ...

Steffie
fuerstindernacht@hotmail.com