Story: Das Abenteuer mit der Tante

Es passierte auf dem Geburtstag meiner Mutter. Die gesamte Familie hatte sich nach langer Zeit mal wieder versammelt und feierte den ganzen Tag über den 55.Geburtstag meiner Mutter. Es war ein schöner Tag. Selbstverständlich wurde auch Bier getrunken, normal für eine Feier. Wir tranken zwar alle nicht viel, doch war man abends schon angeheitert und ein wenig albern. Gegen 22.00 Uhr begann dann das Aufbrechen. Meine Schwester mußte nach Hause, da sie sehr früh wieder aufstehen mußte. Ebenso mein Bruder und meine Cousine. Da sie jedoch alle an unterschiedlichen Ecken der Stadt wohnen und alle schon zuviel ge- trunken hatten, um alleine heimzufahren, bot sich meine Mutter als Fahrerin an, da sie als einzigste den ganzen Tag nur Limo und Cola getrunken hatte. Meine Tante wohnte damals direkt um die Ecke, so daß sie beschloß auf die Rückkehr ihrer Schwester zu warten. Das würde jedoch aufgrund der Größe der Stadt über eine Stunde dauern. "Dann vertreibe ich mir die Zeit eben mit meinen Neffen." gab sie als Antwort von sich zu hören. Ich, auch schon ein wenig angetrunken, stimmte zu und machte auch noch aus Spaß eine anzügliche Bemerkung: "Wir werden schon etwas finden, was uns beide Spaß macht." Meine halbe Verwandschaft quetschte sich also in den Golf meiner Mutter und machte sich dann auf den Weg. Meine Tante und ich blieben allein im Haus zurück. Meine Tante, Heike ist ihr Name, fragte, ob ich noch ein wenig Wein wolle. "Klar, schenk ruhig noch einmal nach!" Das tat sie dann auch, aber wie! Sie setzte an, es schien schon Absicht zu sein, und schüttete mir den Rotwein über die Klamotten. Jedoch so heftig, daß ein Teil sogar in meinen Haaren klebte. "Tolpatsch!" schrie ich, doch sie lachte nur laut und hielt sich an der Flasche fest. Wie von Sinnen schnappte ich mir die Flasche und kippte sie direkt über ihrem Kopf aus. Am Ende saßen wir beide total mit Rotwein über- gossen am Tisch. "Oh Gott, wie sehen wir nur aus...? Wenn meine Schwester uns so sieht." sagte meine Tante. Daraufhin sagte ich: "Wir sollten uns schnell waschen, bevor sie zurückkommt. Wir müssen uns aber beeilen, bevor sie zurück- kommt." Meine Tante sah mich fragend an: "Was schlägst du vor?" Eher als Gag gedacht sagte ich zu ihr: "Am besten gehen wir zusammen unter die Dusche, dann sparen wir Zeit." Sie grinste mich an, sagte "Einverstanden!" und begann im selben Moment ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann öffnete sie ihren Rock und ehe ich es richtig begreifen konnte, stand meine Tante nur noch in schwarzem BH, String und Strapsen vor mir. "Na los, ausziehen. Wir müssen uns beeilen!" sagte sie, als sie sich an den Rücken griff und den Verschluß ihres BH's öffnete. Wie in Trance begann ich den Reißverschluß und den Knopf meiner Jeans zu öffnen und ließ diese zu Boden gleiten. Dann hatte sie endlich ihren BH offen und ließ die Träger an ihrer Armen heruntergleiten. 'Wow' dachte ich nur, als ich ihre Titten sah. Dann nahm sie sich ihre Strapse vor und zog diese schon provokativ, aber auch professionell an ihren Beinen herab, bis sie dann nur noch in ihrem String vor mir stand. Es schien, als wäre es das natürlichste auf der Welt, sich vor seinem Neffen auszuziehen, ja ihm schon eine kleine Strip-Show zu bieten. Ich bemerkte gar nicht, daß ich inzwischen splitternackt vor ihr stand. Ich muß wohl so geil geworden sein, daß ich meine Kleider förmlich vom Körper abriß. Dann zog sich auch meine Tante ihr letztes Stück Stoff vom Körper und ich konnte endlich die ganze Pracht ihres 49jährigen Körpers genießen. Sie zwinkerte mir zu, griff meine Hand, sagte: "Dann laß uns mal duschen gehen!" und zog mich Richtung Badezimmer.

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