Story: Teenage Love

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:43:20 in Sie+Er

Teenage Love

Mitten in der Nacht, kurz nach halb 2 Uhr. Ich bin aufgewacht, weil ich Druck auf der Blase habe. Da, was ist das? Höre ich da nicht von irgendwo im Haus ein sich wiederholendes, leises Wispern oder Flüstern? Ich stehle mich leise aus dem Bett, um Marion, meine Frau nicht aufzuwecken. Ich will doch mal nachsehen, was da los ist. Vielleicht ist was mit Stefanie?

Steffi ist unsere 18-jährige Patentochter. Marion hat sie heute nachmittag abgeholt, weil Steffi sich wünschte, das kommende Wochenende mit uns gemeinsam zu verbringen. Wir waren gemeinsam im Restaurant zum Abendessen und Steffi hat uns von ihren kleinen Sorgen und Nöten mit ihren Eltern erzählt. Anschließend haben wir zu Hause noch Karten gespielt.

Steffi ist unkompliziert und offen, vielleicht in ihrer Pubertät noch nicht ganz soweit entwickelt wie man es von einer 18-jährigen heutzutage erwartet, aber sehr üppig mit allen weiblichen Attributen ausgestattet. Sie hat ein hübsches Gesicht, das von einer rotbraunen lockigen Löwenmähne eingerahmt ist, einen runden festen Po und schöne, voll entwickelte Brüste, soweit ich dies unter ihrem T-Shirt erkennen konnte. Ich gestehe, daß mir das Girl gefällt, daß mich ihre kindliche Naivität ziemlich geil gemacht hat und ich mir während des Abends wiederholt die verschiedensten Sexualpraktiken mit ihr ausgemalt habe. Besonders ihr voller roter Schmollmund weckte in mir die geilsten Blas- und Lutschvorstellungen.

Während des Essens erzählte Steffi uns ganz frei, daß sie gemeinsam mit ihrer Freundin des Öfteren eine Telefonhotline anruft, um da die Kerle ein bißchen anzuheizen. Sie gibt sich dort einen Phantasienamen, erzählt sie sei Italienerin und flunkert auf Teufel komm raus. Die Kerle scheinen da wirklich voll drauf abzufahren und wollen sich dann mit den Mädels treffen.

ich schleiche also wegen des Geräuschs aus dem Schlafzimmer, durch den langen Flur, an dessen Ende sich die Zugangstür zum Wohnzimmer und den daran angrenzenden Wintergarten befindet. Das Geräusch verstärkt sich jetzt. Es ist tatsächlich eine Stimme, die aus dem Wintergarten kommt, der zum Wohnzimmer hin offen, aber durch eine ca. 1m hohe Mauer auf der Blumentöpfe stehen, vom eigentlichen Wohnzimmer getrennt ist. Ich lausche einen Moment und erkenne Stefanies Stimme. Wen ruft sie denn da mitten in der Nacht an frage ich mich, weil ich aus dieser Entfernung nichts verstehen kann. Ich ducke mich und nähere mich lautlos und gebückt dem Wintergarten. Ja, jetzt erkenne ich Steffi ganz genau, die sich unser drahtloses Telefon gegriffen hat und auf dem Sofa sitzt und telefoniert. Sie trägt nur einen knappen weißen Slip und ist sonst nackt. Ihre rechte Hand hat sie zwischen ihren Beinen in ihren Slip vergraben und in der linken hält sie den Telefonhörer. Das ist aber interessant denke ich mir, mache schnell noch 2 Schritte zum Wintergarteneingang und verschwinde sofort hinter dem Vorhang, der dort links und rechts als Eingangsbegrenzung aufgehängt ist. Sie hat mich immer noch nicht bemerkt und ich kann sie jetzt hinter dem Vorgang ganz genau , ca. einen Meter vor mir, erkennen und beobachten. Ich hatte immer noch keine Zeit ihrem Gespräch zu lauschen, weil ich sie mir erst einmal anschaue. Durch das Vollmondlicht kann ich ihren nackten Körper jetzt genau erkennen.

Sie hat zarte helle Haut und schöne lange, schlanke Beine. Holla, denke ich, ein Nabelpiercing hat sie ja ebenfalls - alle Achtung. Über ihren Bauch gleiten meine Blicke, ihre schlanken Hüften streifend nach oben in Richtung ihrer Brüste. Ja, jetzt sehe ich diese prächtigen prallen Titten ohne diese blöde Bluse. Sie sind fest und rund und so groß, daß man Mühe hat, jede einzelne in einer Hand unterzubringen. Die Nippel sind klein, dunkelbraun und spitz.

Der Anblick macht mich geil. Ich greife nach meinem Schwanz, der seine Ruheposition schon längst aufgegeben hat und beginne mit der linken Hand meine Eier zu massieren. Ich will doch jetzt mal hören, mit wem unsere kleine Steffi mitten in der Nacht telefoniert, denn mittlerweile habe ich auch festgestellt, daß sie sich nicht nur juckt zwischen den Beinen, nein die kleine Maus besorgt sich's ganz heftig und intensiv. Schau an, Du kleines geiles Vötzchen denke ich mir, so kann man sich täuschen. Erste Wortfetzen dringen nun in meine Ohren.

..... mach's jetzt genau so wie Du gesagt hast. Ich habe meinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen und massiere und streichle sie. Meine Muschi ist schon ganz naß. Ich wollt', Du wärst jetzt hier und ich könnte Dich in mir spüren. Wie? Was er mit mir machen soll? Das weißt Du doch. Nein, ich sag das nicht. Während sie dies sagt, intensiviert sie die Handbewegungen zwischen ihren Beinen. Jetzt haucht sie ins Telefon' ich möchte von Dir gefickt werden'.

Das ist ja so scharf denke ich mir, das ist kaum zu glauben. Offensichtlich hat die kleine geile Braut wieder eine Sex-Hotline angerufen und besorgt's jetzt irgendeinem geilen Kerl durchs Telefon. Mein Schwanz steht mittlerweile steil in die Höhe. Ich habe begonnen ihn mit meiner Faust zu wichsen, um meine Geilheit einigermaßen im Griff zu behalten. So kann man sich täuschen denke ich mir. Na warte, Du kleines Flittchen, Du sollst einen dicken harten Schwanz bekommen, aber nicht durch's Telefon sondern live, jetzt und hier. Ich werde Dich gleich ficken, daß Dir hören und sehen vergeht. Ich lausche wieder ihrem Gespräch

...sei doch nicht so ordinär, sagt sie jetzt ihrem unbekannten Gesprächspartner. Dabei greift sie nach einer ihrer Brüste und beginnt sie zu kneten. Ja, das mach ich jetzt. Sie nimmt ihren Zeigefinger in den Mund und lutscht ihn, bis er ganz naß ist. Dann massiert sie mit der Spitze dieses naß gelutschten Fingers den Nippel ihrer rechten Brust. Ich erkenne, wie der Nippel sofort reagiert. ... ja, das mache ich sagt sie. Sie werden ganz hart und spitz. Ja, es ist ein angenehmes Gefühl. Was, Dein Schwanz zwischen meinen Brüsten? Das geht doch jetzt nicht. ..... ach so, ich soll es mir vorstellen und Du stellst es Dir vor. Tittenfick? Sag doch nicht immer so ordinäre Worte zu mir. Es macht Dich geil? Wenn ich ehrlich bin, ich bin auch ganz naß da unten.

Das halt ich nicht mehr lange aus denke ich. Mittlerweile wichse ich meinen Kolben hinter dem Vorhang ohne Hemmungen. Jedesmal, wenn ich mit der Faust nach vorne fahre, um die Vorhaut wieder über die Eichel zu schieben, bewegt sich der Vorhang heftig, weil ich ihn mit meiner Faust nach außen drücke. Genau in diesem Moment schaut Steffi in Richtung Vorhang. Schnell ziehe ich meinen Kopf zurück und unterbreche die Schwanzwichserei. Regungslos, meinen steifen Kolben immer noch in der Faust stehe ich hinter dem Vorhang. Ob sie mich gesehen hat? Ich halte den Atem an und lausche. Sekunden vergehen. Nichts. Noch mal Glück gehabt denke ich mir und will vorsichtig mit einem Finger den Vorhang wieder ganz leicht beiseite schieben - haaaaah, höre ich Steffi unterdrückt aufschreien, denn sie steht unmittelbar vor mir. Sofort trete ich hinter dem Vorhang hervor und presse ihr eine Hand auf ihren Mund. Ich halte sie jetzt in meinem Arm und versuche sie zu beruhigen. Sie schaut mich immer noch entsetzt und erschreckt an, das Telefon noch in der Hand. Ich spüre jetzt ihren Körper, spüre ihre warme weiche Haut, ihre Brust an meinem Oberarm. Mein Schwanz liegt an ihrem rechten Oberschenkel. Ganz leise flüstere ich ihr zu ‚Pssst, ich tu Dir nichts - mach weiter'. Ich spüre, wie sie sich langsam in meinen Armen entspannt und versucht, sich auf die neue Situation einzustellen. Fragend deutet sie jetzt auf das Telefon. Ja, flüstere ich ihr zu, ich will mitmachen und mithören, komm wir setzen uns und sei bitte leise, damit Marion nichts hört. Steffi setzt sich, immer noch erschreckt und ängstlich blickend und ich gehe schnell in mein Büro, in dem sich ein zweites drahtloses Telefon befindet. Ich greife mir dasTelefon und schalte mich, während ich zurück zu Steffi gehe in das Gespräch ein.

Bei ihr angekommen stelle ich mich vor sie, lächle sie beruhigend an und beginne, dem erotischen nächtlichen Talk unserer kleinen Steffi zu lauschen. Ich erkenne eine noch nicht mal unsympathische Männerstimme, so zwischen 30-40 Jahren, die gerade fragt, Was war denn los? Mit dem Finger gebe ich Stefanie Zeichen, daß sie nichts verrät und deute ihr an weiter zu machen. Ich weiß nicht ob es Angst oder Lust ist, auf jeden Fall hat sie sich gefaßt und sagt ‚es ist alles OK' ich dachte nur da wäre was. Na gut kleine Zauberfee sagt die Stimme jetzt, dann könne wir ja weitermachen. Sitzt Du wieder breitbeinig auf dem Sofa? Ja sagt Steffi. Dann spiel' wieder mit Deinem Finger an Deinem Vötzchen, ich will, daß Du klitschnaß und obergeil wirst. Ja, sagt Steffi wieder. - Wahnsinn denke ich mir, und ich kann das jetzt alles mithören. Mein Schwanz, der immer noch steil nach oben steht schlägt Kapriolen.

Beide hören wir wieder über die Telefonhörer der befehlenden Männerstimme zu: So meine kleine geile Nutte, stell Dir vor ich stehe jetzt genau vor Dir und Du sitzt in deinem Sessel, mach das! Ja, sagt Steffi wieder und setzt sich tatsächlich so hin, wie die Stimme es ihr befohlen hat. Stell Dir vor, ich stehe vor Dir und mein Schwanz ist genau vor Deinem Gesicht! - Idee, schießt es mir durch den Kopf, das kann er haben. - Ich stelle mich genau vor Steffi hin, die mich fragend anschaut. Ich deute nur auf meinen steifen Kolben und flüstere ‚mach weiter'! Ja, sagt Stefanie jetzt, ich sehe ihn ganz nah und deutlich vor mir. Wen? fragt die Stimme am anderen Ende der Leitung. Einen dicken großen harten Schwanz, haucht Steffi zurück. Ja so mag ich's meine kleine Lolita sagt die Stimme wieder, schön derb und ein wenig ordinär. Und nun stell Dir vor, daß Du ihn zwischen Deinen Titten hast, groß und hart fickt er Dich zwischen Deine Euter.

Ich nähere mich Stefanie noch einen weiteren Schritt und mein Schwanz liegt jetzt genau zwischen ihren Titten. Ich gebe ihr ein Zeichen, daß sie mit den Oberarmen ihre Möpse zusammendrücken soll, um so meinem Schwanz die Möglichkeit zu geben sie zu ficken. Bereitwillig gehorcht sie. So mein kleines Nüttchen sagt die Stimme wieder und jetzt beginne ich Dich gaaaanz langsam zwischen Deine prallen Tüten zu ficken, rauf, runter, jaaaah das ist gut. Ich schließe meine Augen und mache das, was uns die Stimme am Telefon sagt, ficke also Steffi zwischen ihre Tüten. Das ist wirklich gut denke ich mir und genieße es. Nun dirigiert die Stimme meinen Schwanz weiter. So Lolita, sagt sie, mein Schwanz wird Dich jetzt in dein süßes geiles Mäulchen ficken. Spürst Du ihn schon an deinen Lippen? In diesem Moment schiebe ich Stefanie meine von ersten Spermatropfen benetzte Eichel zwischen die Lippen. Bereitwillig öffnet sie ihr Fickmäulchen und sagt ja, ich kann ihn sogar schmecken. Das ist geil sagt die Telefonstimme, fang an ihn zu lutschen und zu blasen. Ich könnte schreien so geil bin ich und Steffi beginnt sich langsam mit ihren Lippen an meiner Eichel fest zu saugen. Ja das ist gut sagt die Stimme, Leck ihn, blas ihn, zieh ihn Dir jetzt ganz rein meinen Schwanz und laß mich Dich schmatzen hören. Sofort intensiviert Steffi die Blas- und Lutschbewegungen, zieht sich tatsächlich meinen harten Kolben bis zum Anschlag in ihr Maulvötzchen und stößt dabei laute und intensive Schmatz- und Sauggeräusche aus. Dabei schaut sie mit fragendem Blick zu mir nach oben, so als wolle sie mich fragen ob es so recht ist. Ja, meldet sich die Stimme wieder das machst du gut, ich bin so geil ich glaub ich muß gleich abspritzen. Na und ich bin erst geil denke ich mir, sage aber keinen Ton.

So mein Vötzchen sagt die Stimme jetzt wieder, stell dich jetzt hinter den Sessel und lehn Dich ganz weit nach vorne, so da Dein nasses Vötzchen frei und für mich zugänglich ist. Steffi gehorcht und lehnt sich bäuchlings weit nach vorne gebeugt über den Sessel, den Telefonhörer nach wie vor am Ohr. Ich werde Dir jetzt Dein Vötzchen lecken, daß Dir Hören und Sehen vergeht, bevor ich Dich dann richtig durchficke tönt es aus dem Hörer. Ich trete hinter Steffi, knie mich nieder, so daß ihre Pussy für mich gut zugänglich ist. Zärtlich fahre ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen - weil die Stimme am Telefon es so will. Mein Finger ist naß von ihrem Mösensaft, den ich gierig auf schlecke - weil die Stimme es so will. Mit langer spitzer Zunge lecke ich ihre Schamlippen - weil die Stimme es so will. Meine Zunge dringt in ihre Möse ein, leckt sie von innen - weil die Stimme....... mein von ihrem Mösensaft nasser Finger bohrt sich in ihren kleinen engen Arsch, fickt sie - weil........

Es ist ein Wahnsinn, denke ich mir, hoffentlich fickt er sie gleich, denn ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten und schon sagt die Stimme, jetzt bist du bereit meine kleine Nutte, jetzt bekommst du eine volle Ladung von hinten in Deine Möse. Ruck, jetzt ist er drin mein harter Schwanz und fickt Dich. In diesem Moment ramme ich Steffi meinen zum Bersten angespannten Schwanz in ihr enges geiles Mösenloch. Jeden Stoß dirigert die Stimme am Telefon, rein, raus, rein raus, rein, raus fest, zart, schnell, langsam. Steffi keucht und arbeitet bei jedem Stoß schön mit ihrem Becken mit. Ich halt's nicht mehr lange aus denke ich und da sagt die Stimme auch schon, ja, ja, jetzt ist es soweit, jetzt spritze ich Dir alles in Deine geile verfickte Möse, ja, ja, ja, spürst Du es, es spritzt hoch bis zu Deinem Hals, ja, ja, ja, aaaah. Und genau in diesem Moment jage ich tatsächlich meine ganze Ladung von hinten in Steffi's empfangsbereite Votze.

Nachdem er und ich intensiv und vollständig abgespritzt haben fragt die Stimme na meine kleine Nutte wie war's? Sehr schön sagen wir beide wie aus einem Mund und legen lachend auf.

Am nächsten morgen sitzen wir gemeinsam am Frühstückstisch, lachen unterhalten uns und Marion sagt zu mir, als Steffi mal kurz zum Pipi machen weg ist. Sie ist wirklich ein liebes Mädel, noch so unreif und etwas schüchtern für ihre 18 oder was meinst Du?

Ja, ja sage ich, aber sie ist sehr lieb. Du solltest Sie bald wieder einmal einladen.

von Obulus@gmx.de

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