Story: Die Frau meines Vermieters

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:52:59 in Sie+Er

Die Frau meines Vermieters

Dies ist eine absolut wahre Geschichte.
Vor ca. 20 Jahren zog ich in einen Altbau ein, der einem gleichaltrigem Ehepaar -ich war damals 23- von den Eltern der Frau zur Hochzeit geschenkt worden war. Es war eine ziemliche Bruchbude, und wir hatten vereinbart, daß ich meine Etage selbst ausbauen sollte, dafür würde ich eine geringe Miete zu zahlen haben.

Die Frau war recht auffällig. Entgegen der damaligen Mode (langer Blümchenrock), trug sie ultrakurze Röcke, allerdings außerhalb des Hauses darüber einen knöchellangen Mantel. Da sie intensiv Ballettunterricht nahm, hatte sie ziemlich pralle Beine, die aber trotzdem nicht so muskulös wirkten. Sie war immer ziemlich außergewöhnlich geschminkt, hatte lange, schwarze Haare und lief immer irgendwie geil aufgemacht durchs Haus. Irgendwann einmal war sie einige Zeit nicht zu Hause, als sie dann wiederkam hatte sie merklich an Oberweite zugelegt, ich vermute also, daß sie sich hatte operieren lassen, aber genau weiß ich das nicht.
Ich hatte zu Ihr einen ganz guten Kontakt, obwohl wir uns immer siezten, was damals unter gleichaltrigen nicht üblich war.


Ich hatte damals eine sehr hübsche Freundin, die noch bei Ihren Eltern wohnte, der ich eigentlich auch treu sein wollte (mit 23 ist man noch so...) aber wenn meine Vermieterin vor mir die Treppe rauflief, riskierte ich schon mal einen Blick.

Meine Wohnung war die gesamte obere Etage, eine Art Balustrade, von der die verschiedenen Zimmer abgingen. Da niemand, der nicht zu mir wollte die Treppe bis zu mir heraufkam, schloß ich kaum einmal meine Türen ab.

Eines nachts, meine Freundin war nicht da, hatte ich einsam vor meinem Fernseher ein paar Bier getrunken und war dann nackt in mein zu ebener Erde liegendes Bett (hatte man damals so) geschlüpft. Ich war schon fast eingeschlafen, als leise die Tür ging und meine Vermieterin in mein Bett schlüpfte. Ich war sofort hellwach und glaubte einfach nicht, was da passierte. Sie sagte, sie hätte sich mit ihrem Mann gestritten, sie müßte mit jemand reden und da wäre nur ich ihr eingefallen, weil ich ja immer so nett zu ihr gewesen wäre. Ich schämte mich ziemlich, ich war ja nackt und versuchte sie taktvoll loszuwerden. Außerdem befürchtete ich, daß ihr Mann ihre Abwesenheit bemerken würde. Sie beruhigte mich und sagte, ihr Mann würde nie nachts wachwerden. Dann bat sie mich, eine Kerze anzuzünden und um ein Glas Wein. Ich zündete die Kerze neben meinem Bett an und bat sie wegzusehen, dann holte ich ihr ein Glas Rotwein. Wir redeten einige Zeit über Ihre Probleme und ich stellte fest, daß sie einen ziemlich geilen schwarzen Boddy trug, der damals sehr ungewöhnlich war. Wie versehentlich streifte sie mich dauernd mit ihrem aufregendem Körper und trotz meiner verzweifelten Versuche, mit Gedanken meinen Penis am aufstehen zu hindern, bekam ich natürlich eine Erektion. Wieder berührte sie mich wie zufällig mit ihren Brüsten und dann mit dem Arm meinen Penis. "Oh, das wollte ich nicht" sagte sie. Ich sagte, daß es mir furchtbar peinlich wäre, aber sie sagte, das müsse es nicht. Wir redeten weiter und immer wieder streifte sie mich wie zufällig. Mein Penis platzte bald und mir kam die ganze Situtation völlig unwirklich vor. Irgendwann versuchte ich sie in den Arm zu nehmen, aber sie wehrte ab. Ich lag seitlich neben ihr und mein Penis klopfte an ihre Hüfte. Auf einmal fragte sie, ob ich sehr geil wäre. Ich bejahte, in der Hoffnung endlich mir ihr schlafen zu können. Sie sagte jedoch zu mir, ich solle mir ruhig einen herunterholen. Ich schämte mich in ihrer Gegenwart so etwas zu tun und sagte ihr das auch. Sie meinte, das wäre nur natürlich und ich würde es sowieso machen, sobald sie aus dem Zimmer wäre. Hier mußte ich ihr recht geben. Also fing ich zaghaft an, meine Schwanz zu reiben. Plötzlich zog sie mir die Decke weg und kniete sich zwischen meine Beine. Diese legte sie über Ihre Schenkel und ich fühlte, daß die vermeintlich etwas pummeligen Schenkel nur aus Muskeln und keinem Gramm Fett bestanden. Ich lag also mit gespreiztem Beinen vor dieser schönen Frau in ihrem scharfen Boddy, so scharf wie man mit 23 Jahren nur sein kann. "Na los, machs dir doch!" sagte sie. Ich wollte wie wild meine Vorhaut mit der ganzen Faust umschließen und losrubbeln. "Doch nicht so primitiv" sagte sie. Dann gab sie mir genaue Anweisungen was ich zu tun hätte. Sie umschloß mit beiden Händen meinen Penis an der Wurzel und zog die Vorhaut zurück. Glänzend lag meine Eichel 20 Zentimeter vor Ihrem Gesicht. Die ersten "Freudetropfen" waren bereits ausgetreten. Ich dachte, sie wolle mir nun einen blasen, aber weit gefehlt. "Verteile mit einem Finger deinen Saft!" Ich tat es und jeder Mann kann sich vorstellen, was ich dabei fühlte. "So jetzt streiche ganz sanft über den hinteren Teil Deiner Eichel und um die Furche!" Ich war unmittelbar vor einem gewaltigen Orgasmus und wollte nur spritzen, spritzen, spritzen. Aber sie ließ mich nicht. "Jetzt hör auf!" war das nächste Kommando.
Sie sah meinen pochenden Schwanz an und knetete nur leicht meinen Sack, der vor lauter Geilheit klein und hart geworden war. Ich versuchte sie anzufassen, aber sie ließ nichts zu. Dann ließ sie mich weitermache, wieder eine Paus einlegen und so weiter. Nach einer sehr langen Zeit durfte ich dann endlich weitermachen, bis ich mit einem Stöhnen eine gewaltige Ladung in mehreren Spritzern bis fast in mein Gesicht spritzte. Ich hatte mein Becken nicht mehr unter Kontrolle und hob meine Hintern so weit ich konnte. Langsam kam ich zur Ruhe und lag vollgespritzt vor ihr. Sie verteilte mit beiden Händen meinen Samen auf meiner Brust und meinem Bauch. Dies war der intensivste Orgasmus meines Lebens gewesen. Ich weiß, es klingt lächerlich, ich hatte bis dahin schon viel sexuell erlebt, trotzdem war das Beste bisher.
Meine Vermieterin stand auf, sagte lediglich "Schlaf gut" und ging. Ich war so aufgekratzt, daß ich mir direkt noch einen herunterholte, allerdings diesmal hart und heftig.


Als ich sie am nächsten Tag sah, war alles wie immer. Wir siezten uns, eine unwirkliche Situation.

Unnötig zu sagen, daß ich am nächsten Tag meine Tür nicht absperrte, aber sie kam nicht. Einige Tage später kam sie wieder und die ganze Sache wiederholte sich so oder ähnlich in unregelmäßigen Abständen.
Wenn Interesse daran besteht, kann ich gerne darüber ein andermal berichten, sie ließ mich noch allerhand andere Dinge tun.


Einige Zeit später zog ich in eine andere Stadt und ich habe sie nie wiedergesehen. Allerdings hat mir diese Frau das genußvolle Onanieren beigebracht. Danke dafür!

Was ich bis heute nicht begriffen habe, warum durfte ich sie nie intim anfassen, was hatte sie davon?

Wer mir darauf eine Antwort geben kann, maile mir bitte.

Leviator@aol.com

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