von
Anonymous am 30.7.2004, 09:58:30 in
Sie+Er
Gelüste eines Teenagers (3)
Nach meinem letzten Abenteuer mit C. (Teil 1 u.2) war die Angst von C. etwas gewichen und so sollte es bald kommen, daß ich ihre Muschi, auch ohne den Stoff ihres Slips, der immer zwischen meinen Fingern und dem Paradies von C. lag, streicheln konnte. Die Woche fing gut an. Ich sollte wieder zu C. üben kommen, was ich auch tat. Es war heiß und als ich bei ihr ankam, wartete sie schon auf mich. Sie sah's auf der Terrasse und sonnte sich. Ihren Oberkörper hatte sie mit einem Trägershirt bekleidet und untenrum trug sie eine enge Turnhose, welche die Konturen ihrer Muschi verriet. Als ich das sah, wurde ich schon wieder geil. Aber wer weiß schon was in den Gedanken einer 14 jährigen vor sich geht. Vielleicht wollte sie ja auch nicht mehr unser Spiel fortsetzen oder vielleicht wollte sie schon mit mir schlafen. Ich kam zu ihr, gab ihr einen Kuß und wir gingen in ihr Zimmer. Doch was war los? Sie hatte nur ihre Schulaufgaben im Kopf. Mist dachte ich in den zwei Stunden die ich jetzt schon da war gab es kein Anzeichen dafür, daß sie irgend etwas geiles mit mir veranstalten wollte, bis ... . Naja wir waren fertig und ich wollte gehen, da sagte sie das ihre Mutter heute etwas später nach Hause käme und ich doch noch bleiben solle. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete auf dem Boden und kniete sich mit dem Oberkörper zu mir auf mich. Wir küßten uns ließen unsere Zungen miteinander spielen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken. Ich schob vorsichtig die Träger ihres Shirts nach unten und betrachtete ihre wundervollen, kleinen, festen Brüste. Langsam fuhr meine Hand über sie dabei bemerkte ich wie erregt C. war sie atmete leise und schwer. Ihre Knospen richteten sich auf. Ich begann nun sie mit meiner Zunge zu liebkosen, was C. nur mehr in Erregung versetzte und mich natürlich auch. Ihr Becken rieb sich an meinem Schoß. Ich sag Euch es war ein total geiles Gefühl, wobei ich schon das Bedürfnis verspürte meinen Steifen in ihrer Muschi zu versenken, aber sie war 14 und noch nicht bereit dazu, was ich schweren Herzens akzeptierte. Ich saugte nun verstärkt an ihren Nippeln und meine Hände kneteten ihren Po, leider konnte ich durch ihre engen Hosen nicht in diese hineinfahren. Doch was war das? Die Zeit war so schnell vergangen, daß wir nicht bemerkten das ihre Mutter gekommen war. Schnell die Träger vom Shirt hoch C. sprang auf und da stand sie auch schon in der Tür, lächelte uns an und sagte: "Na fertig?" . C. sagte ja und ich machte mich auf zu gehen. Während ich mich von C. verabschiedete und zwar mit einem langen Kuß, wobei meine Hände über ihren Po wanderten, flüstert sie mir noch ins Ohr: "Ich bin total naß. Du solltest das beim nächsten Mal fühlen." Oh man ich war platt. Das nächst Mal sollte schon bald sein. Was meinte sie damit? Darf ich endlich ihre Muschi sehn? Sie berühren?
Es war Donnerstag. Ich war mit Bekannten bei C. und ihren Eltern zu Besuch. C. verabschiedete sich, weil sie ins Bett wollt, dabei fragte sie mich ob ich noch mitkomme könnte sie hat in Mathe nach ein paar Fragen. Gesagt getan. C. hatte ein Sleepshirt an, was gerade über ihren Po reichte. Sie legte sich ins Bett und ich erklärte ihr noch mal die Aufgaben. Dann wollte ich gehen und mit den anderen quatschen. C. sagte dann aber, daß wir noch miteinander schmusen könnten, also ich rein in ihr Bett. Ich küßte sie fing an dabei meine Hände unter ihr Shirt zu bewegen, ihre kleinen Knospen waren steinhart. Man war die Kleine erregt und ich erst. Das Spiel ging eine Weile so, bis ich ihr das Shirt auszog und ihre Brüste zu küssen begann. Meine Hände wanderten dabei zu ihrem Schoß. Sie lies es zu das ich mit meiner Hand ihre Muschi durch den Slip streichelte. Ich wurde mutiger und fuhr mit meiner Hand in ihren Slip. Sie zuckte zusammen. Was jetzt? Sie sagt wenn jemand kommt? Ich beruhigte sie und gab ihr zu verstehen, daß wir sie hören würden. Sie vertraute mir und lies es geschehen, daß meine Hand weiter wanderte. Endlich ich spürte den Ansatz ihrer Muschi, die feinen weichen Haare. Ich streichelte über ihre äußeren Lippen und versuchte sie mit den Fingern zu teilen. Sie sagte, nein nicht. Zu mehr kam sie nicht. Ich hatte einen Finger an ihrer Klit und ließ ihn schon kreisen. Jetzt hatte ich sie soweit sie lag mit geschlossenen Augen da war die Lust pur. Ich lag auf dem Bauch küßte ihre Brüste, mit einer Hand streichelte ich ihre schon sehr feuchte Muschi und rieb meinen Harten durch die Jeans an der Matratze. Wie gern wäre ich in sie eingedrungen, aber sie sollte langsam ihre Lust kennenlernen und selber entscheiden wann. Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe, aus Angst ich könnte diesen Lustpunkt verlieren. C. war so geil ihr Stöhnen, ihre junger angespannter Körper. Ich spürte wie in mir der Saft hochstieg und ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatt Ich rieb C. Klit immer heftiger und kurz nach meinem Abgang kam es ihr auch heftig, so das ich mit einem Kuß ihren Mund verschließen mußte. Sie sagte nur: "Du bist verrückt. Danke!" Dann ging ich in der Hoffnung niemand bemerkt was bei mir geschehen war. Ich sah sie noch mal an sie war erschöpft und ihre Augen glänzten.
Na wollt Ihr wissen wie es weitergeht? Ich hoffe es war anregend und Ihr seid auf Eure Kosten gekommen
von Kiar.tmmelk@gmx.net