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Anonymous am 30.7.2004, 10:02:38 in
Sie+Er
Meine hübsche Julia!
Was mir (Dirk, 25) vor nicht allzu langer Zeit passiert ist, übersteigt meine ansonsten sehr rege – und erregende – Phantasie um ein Vielfaches.
Ziemlich häufig habe ich erotische Tagträume... Aber erst einmal zur Vorgeschichte:
Vor einigen Wochen machte ich wieder einmal ein Praktikum im Vertrieb eines bedeutenden deutschen Unternehmens und war im Rahmen meiner Aufgaben für dieses auf einem mehrtägigen Kongreß. Meine anfängliche Motivation ließ bedingt durch die Dauer des Kongresses immer mehr nach. Schließlich hatte ich schon vier Tage an Vorträgen teilgenommen! Am letzten Tag war dann natürlich auch noch eine Mammutveranstaltung angesagt.
Das Einzige, was mir den Gedanken an den Tag erträglich machte, war der Gedanke, daß für diesen letzten Tag Julia (eine sehr attraktive junge Kollegin von mir) als Verstärkung kommen sollte. Julia wollte mich so gegen 9 Uhr im Tagungshotel abholen und dann gemeinsam mit mir zur Veranstaltung gehen. Wie gewöhnlich wachte ich an diesem Morgen um 7 Uhr auf und ging erst mal eine halbe Stunde joggen um den Tag entspannt zu beginnen.
Als ich zurück kam, war es kurz vor 8 Uhr und ich ging duschen. Eine kleine Weile ließ ich das Wasser nur so auf meinen Nacken prasseln und dachte an nichts Spezielles. Meine Gedanken kreisten um meine Erwartungen für den Tag, Aufgaben, die ich noch zu erledigen hatte und schließlich um Julia. Bei dem Gedanken an sie bekam ich eine Gänsehaut. Ich kannte Julia jetzt schon eine ganze Weile und jedes Mal wenn ich sie sah, war ich wie vom Blitz getroffen. Sie ist einfach unglaublich schön! Ihre langen blonden, leicht gelockten Haare, ihr bezauberndes Gesicht mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt, ihre hübschen langen Beine, ihr sehr feminines Wesen – einfach alles ist der Traum eines jeden Mannes! Dabei kleidet sie sich immer sehr schick und sexy, aber immer dezent betont und ohne jemals das Anstandsgefühl auch älterer Damen zu verletzen.
Als ich ihr hübsches Dekolleté in meiner Phantasie vor meinen Augen hatte, machte sich mein kleiner Freund bemerkbar. Der Gedanke an Julia bescherte mir nicht zum ersten Mal eine Erektion. Ich war so unglaublich erregt, daß ich direkt anfing, mich selbst zu befriedigen. Im Rausch meiner Gefühle und mit dem prasselnden Wasser auf meinem Rücken hörte ich nicht, daß Julia in mein Zimmer getreten war. Weder das Klopfen an der Zimmertür, noch das zaghafte Klopfen an der Badezimmertür konnte ich hören. Erst beim Knarzen der Badezimmertür öffnete ich meine Augen und wäre vor Scham am liebsten auf der Stelle gestorben.
Es war mir so unglaublich peinlich! Ich stand nackt wichsend vor der Frau, die mich in meiner Phantasie gerade noch so scharf gemacht hat! Julia war wohl mindestens genauso verdutzt, denn sie schaute nur kurz auf meinen steifen Penis, lächelte verschämt und ging rückwärts aus dem Bad. Schnell nahm ich mir ein Handtuch und ging vollkommen beschämt in mein Zimmer.
Julia entschuldigte sich für ihr plötzliches Hereinkommen und erklärte mir, daß der Portier ihr gesagt hatte, daß ich auf meinem Zimmer sei. Nachdem sie geklopft hätte und ihr keiner antwortete ist sie dann hereingekommen. In diesem Moment erst sah ich, daß mein Schlüssel noch auf dem Bett lag und ich vergessen hatte, abzuschließen. Als sie meinte, daß sie in der Hotelhalle warten würde, brachte ich meinen ersten ganzen Satz heraus. Ich sagte nur stammelnd nein und daß ich mich eben anziehe. Immer noch völlig verschämt, war ich doch so erregt wie selten zuvor. Julia entschuldigte sich nochmals und erklärte, daß sie schon eher kam, um mich noch vorher zum Frühstück einzuladen. Ich schnappte mir nur meinen Anzug und zog mich im Bad schnell um. Fast wortlos gingen wir zum Frühstück.
Als wir am Tisch saßen, schaute ich ihr das erste mal in die Augen. Sie leuchteten, doch war sie immer noch rot im Gesicht. Das Gespräch war anders als sonst. Uns beiden war es noch immer so peinlich, daß wir kein Wort über das eben passierte sprachen. Nach einer Lagebesprechung über den Tag, gingen wir dann in den Konferenzraum.
Nach zirka einer Stunde merkte ich, daß mich Julia immer häufiger (mehr als normal) von der Seite anschaute. Ich wurde wohl sichtlich rot, denn nun flüsterte Julia mir ins Ohr, daß sie mich vorhin nicht unterbrechen wollte. Völlig perplex von den Worten schaute ich sie an und sah nur wieder dieses Funkeln in ihren Augen. Sie lächelte mich nur an, stand auf und verließ den Raum. Zunächst war ich irritiert und wollte abwarten. Als sie nach zehn Minuten noch immer nicht da war, ging ich auch vor die Tür und nachzusehen, wo sie war. Ich fand sie nirgends. Als der Portier mich sah, kam er auf mich zu und sagte mir, daß meine Kollegin Unterlagen aus meinem Zimmer holen wollte. Meine Erregung wurde nun immer stärker. Es waren keine Unterlagen in meinem Zimmer.
An der Tür angekommen hing nur ein Schild "bitte nicht stören". Ich öffnete die Tür. Niemand da. Nur aus dem offenen Badezimmer drangen die Geräusche der Dusche und ein leises Stöhnen war zu hören. Ich hätte nie im Traum daran gedacht, daß ich das je sehen würde.
Julia stand unter der Dusche, starrte mich an und machte es sich selbst. Sie stand mit einem Bein leicht erhöht und zeigte mir ihre intimste Stelle. Es dauerte nicht lange und ich merkte, daß sie verkrampfte. Eine der hübschesten Frauen die ich je gesehen habe erlebte ihren Höhepunkt vor meinen Augen und in meinem Hotelzimmer.
Verführerisch trat sie aus der Dusche und sagte mir, daß sie mich jetzt sehen wollte. Sie gestand mir, daß sie seit dem Erlebnis irrsinnig erregt war und mich da weitermachen sehen wollte, wo ich unter der Dusche am Morgen aufgehört hatte. Nur dieses mal wollte sie mir dabei genau zusehen. Ich wußte gar nicht was ich sagen sollte. Brauchte ich auch nicht, denn schon hatte sie meine Hose gegriffen und angefangen, mich auszuziehen. Da stand ich nun. Nackt wie Gott mich geschaffen hat stand ich vor Julia, die nackt vor mir im Schneidersitz auf dem Bett saß. Mein Verlangen nach Erleichterung war nicht mehr zu bremsen und da ich auch noch einen perfekten Blick auf ihre rasierte Scheide hatte, dauerte es nicht lange, bis ich nur stöhnend sagt, daß es mir gleich kommt. Julia griff nur nach meinem Penis und fing an, gefühlvoll an ihm zu saugen. Mit großen Schüben ergoß ich mich in ihrem Mund. Mein Gott, wie war das geil. Vor einigen Stunden hätte ich davon nicht besser träumen können und nun hatte ich sie bei der Selbstbefriedigung beobachtet, sie mir dabei zugesehen und mir auch schon einen geblasen - wie es besser nicht geht.
Erregt wie Julia und ich waren, war damit der Spaß aber noch längst nicht vorbei. Sie hatte schon wieder angefangen, ihre Schamlippen zu massieren, stand auf und führte ihren Schoß an mein Gesicht. Ich nahm Julia, legte sie sanft auf das Bett und fing gefühlvoll an, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Der Duft ihrer Scheide war einfach unbeschreiblich! Sie schmeckte so wahnsinnig gut, daß mein Glied schon wieder wie eine eins stand. Ich dirigierte Julia daraufhin in die 69er Position und merkte, wie ihre warmen Lippen mein Glied gleich willig umschlossen. Da lagen wir nun. Ich leckte ihre Scheide ausgiebigst, merkte wie sie sich vor Lust über mir wand und sie verwöhnte mich derart gekonnt mit ihrem Mund, daß ich es kaum erwarten konnte, in sie einzudringen.
Aber das ist eine andere Geschichte...
Wenn Euch dieses Erlebnis gefallen hat, Ihr WEIBLICH seid und Ihr die Fortsetzung lesen wollt, dann schreibt mir einfach eine E-Mail mit Euren Erlebnissen. Ich antworte garantiert! E-Mails ohne Erlebnisse gehen ungelesen in den Müll. Wenn Ihr noch ein Bild mit Eurer "Lieblings-beschäftigung" beifügt, antworte ich auch mit einem Bild.
Dirk
von krid@flashmail.com