Story: Wilde Fenja - Teil 1 : Die Nachhilfe-Stunde mit Fenja

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:04:23 in Sie+Er

Wilde Fenja - Teil 1 : Die Nachhilfe-Stunde mit Fenja

(Von Kavalier der Lust)

In der zweiten großen Pause sprach mich Fenja auf dem Schulhof an. Der Freitag war mit einen wunderschönen Sonnenwetter gesegnet worden und ich befand mich in einer sehr guten Laune.
Ich saß zusammen mit einigen Schulfreunden auf ein paar Holzbänken und wir redeten über unserer Pläne für das kommende Wochenende. Da klopfte mir auf einmal jemand von hinten auf die Schulter. Ich sah über meine Schulter und konnte im grellen Gegenlicht nur die Siulette von einem jüngeren Mädchen erkennen, das direkt hinter mir stand. Ich hielt die Hand über die Augen und sah das Mädchen fragend an: "Ja, was gibts?"
"Bist Du Mark und willst Nachhilfe in Englisch geben?", fragte das Mädchen. In ihrer Stimme lag eine Kühlheit, die mich sofort abstieß. Das Mädchen wirkte nach dem ersten Eindruck auf mich arogant und selbstverliebt. Ihren schlanken, jungen Körper betonte sie durch eine provozierende Kleidung. Ein bauchfreies Top aus dunkelblauem Samtstoff spannte sich eng um ihre junge, aber doch schon recht gut entwickelte Brust. Dazu trug sie eine im Schritt fast ebenso eng sitzende Hose aus schwarzem Satin. Der Stoff spannte sich an ihren Schenkeln fast schon wie eine zweite Haut und verlief zu den Füßen hin in einen mittleren Schlag. Die helle Sonne brachte den Satinstoff zum Glänzen. Ihr Haar war rot gefärbt und kurz geschnitten. Ich schätzte sie auf etwa fünfzehn Jahre ein.
"Wer will das wissen?!", fragte ich ebenso kühl zurück. Vor etwa drei Wochen hatte ich am Schwarzen Brett unserer Schule einen Zettel ausgehängt, auf dem ich eine Werbe-Info geschrieben hatte: Ich bot mich als Nachhilfelehrer in Englisch an!


Das Mädchen sah mich einen kurzen Moment lang abschätzend an, dann drehte sie sich plötzlich um. "Schon gut!", sagte sie und wollte davongehen. Verwirrt wußte ich für einen kurzen Moment nicht, was ich nun als nächstes tun sollte. Dann gab ich mir einen Ruck und holte das Mädchen mit zwei schnellen Schritten ein. Egal, was für eine unangenehme Person sie auch sein mochte, ich wollte ja auf bequeme Art und Weise etwas Geld verdienen.
"Hey! Ja, ich bin Marc!", sagte ich und sie blieb sofort wieder stehen und drehte sich um.
Über ihr Gesicht huschte ein Lächeln. "Schön, Marc! Ich benötige Nachhilfe in Englisch!"


Wiso jagte ich dieses eingebildete Weibsstück nicht einfach zum Teufel? Warum spielte ich hier den Doofen? Nur um Geld zu verdienen? Ich zwang mich ebenfalls zu einem Lächeln und zuckte mit den Schultern. "Ja, welche Klasse bist Du?"
"Achte Klasse! Ich heiße übrigens Fenja!"


Achte Klasse! Dann konnte sie wirklich noch nicht viel älter als 14 oder 15 Jahre alt sein. Wenn dem so war, dann hatte sie für ihr Alter einen schon erstaunlich weit entwickelten Körper. Mir wurde plötzlich bewußt, daß ich einen ganzen Moment nur auf ihre Brüste gestarrt hatte.
"Schön, daß werde ich wohl gerade noch hinbekommen!", sagte ich. Aber ich merkte an ihrem Blick, daß sie durchaus bemerkt hatte, woran meine Augen hängengeblieben waren.
"Gut, wenn du DAS noch hinbekommst!", sagte sie und über ihr Gesicht huschte wieder ein sehr geheimnisvolles Lächeln. Ich wußte nicht, was ich darauf noch antworten sollte. Ich fühlte mich wie ein kleiner Schuljunge, der beim Klauen einer Süßigkeit erwischt worden war.
"Hast du nächste Woche Dienstag Nachmittag Zeit!", fragte ich sie, um die Peinlichkeit zwischen uns zu beseitigen. Sie überlegte einen Moment lang, wobei sie ihren Oberkörper hin und her drehte. Erneut zogen mich ihre Brüste magisch an. Unter dem eng anliegenden Top kamen sie so wunderbar zur Geltung, daß man meinen konnte, sie würde gar nichts am Oberkörper tragen.
"Würde auch Mittwoch gehen?", fragte sie dann, "Wir können uns bei mir treffen. Meine Eltern sind beide bis zum Abend hin auf der Arbeit."
Dienstag hätte mir wesentlich besser gepaßt, aber ich sagte trotzdem zu. Immerhin wollte ich ja etwas Geld verdienen. Dafür konnte man schon Kompromisse schließen.
"Schön!", meinte Fenja, nachdem sie mir ihre Adresse und Telefonnummer aufgeschrieben hatte. "Dann sehen wir uns nächste Woche Mittwoch um 15.00 Uhr bei mir."
Und schon drehte sie sich um und verschwand über den Schulhof, wobei sie mir noch einen wunderbaren Blick auf ihr entzückendes Hinterteil schenkte Wie eine zweite Haut saß ihre Satinhose und der glatte Stoff glänzte in Sommersonne. Ich fühlte mich plötzlich verloren ...




Gegen 15.00 Uhr stand ich am nächsten Mittwoch vor der Haustür eines reich wirkenden Einfamilienhauses. Das ganze Wochenende über waren meine Gedanken immer wieder zu Fenja abgeschweift. Warum nur mußte ich so oft an sie denken? Normalerweise konnte ich ein solch arogantes Auftreten absolut nicht leiden. Warum ging mir das Mädchen dann trotzdem nicht aus dem Kopf?
Mit weichen Beinen stand ich nun hier vor der Haustür. Schließlich gab ich mir einen Ruck und drückte auf den Klingelknopf. Es dauerte einen kurzen Moment, dann hörte ich im Inneren des Hauses jemanden eine Treppe hinunterspringen. Kurz darauf wurde die Haustür aufgerissen und Fenja stand vor mir.
"Hai!", sagte sie und grinste von einem Ohr zum anderen!
"Hallo!", antwortete ich und trat ein. Fenja schloß hinter mir die Tür und ging dann vor mir her. Sie trug einen superkurzes Kleid aus einem hellblauen Satin-Stoff. Offenbar schien sie diesen Stoff sehr gern zu haben. Das Kleid reichte ihr noch nicht mal bis zu den Knien und als wir die Treppe hinauf in das Obergeschoß des Hauses stiegen, konnte ich den Ansatz ihrer Schenkel sehen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß das Haus sehr protzig eingerichtet zu sein schien. Aber eigentlich hatte ich nur Augen für Fenja, die vor mir herging. Das Kleid hatte am Rücken einen weiten Ausschnitt und so konnte ich erkennen, daß sie gar keinen BH trug. Ich spürte, wie meine Beine noch weicher wurden. Das würde ja vielleicht eine Nachilfestunde werden, wenn ich dauernd dieses anziehende Mädchen vor meinen Augen haben würde ...

Zwanzig Mark hatten wir für 1 1/2 Stunden Nachhilfeunterricht in Englisch vereinbart. Ich sah, daß sie den grünen Geldschein auf ihrem Schreibtisch neben einem wahren Berg von Schulbüchern liegen hatte. Nun standen wir in ihrem Zimmer und ich konnte erkennen, daß es recht untypisch für ein Mädchen in ihrem Alter eingerichtet war. Es gab keine Kuscheltiere und Poster von irgendwelchen Boy-Groups. Dafür zierte ein übergroßes Poster von "Nine Inch Nails" die Wand über einem gemütlich aussehenden Sofa.
"Setz dich doch!", sagte Fenja und deutete auf den Schreibtischstuhl.
"Und wo sitzt dann du?", fragte ich und stellte fest, daß dies eine ziemlich blöde Frage gewesen war. Doch Fenja grinste nur und sagte: "Ich gehe eben in die Küche und hole etwas zum Trinken. Du hast doch auch Durst, oder?"
Und ob ich Durst hatte. Was für eine Frage!


Fenja verschwand und ich setzte mich auf den Stuhl. Ich überlegte, wie es nun weitergehen sollte. Ich ließ mich einfach zu sehr von der Göre verwirren. Das Mädchen spielte doch nur mit mir. Ich sollte auf jeden Fall nicht vergessen, wie alt sie war und weshalb sie mich angesprochen hatte. Ich hatte das ungute Gefühl in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen gerade etwas beruhigt, als Fenja wie ein kleiner Wirbelwind um die Ecke getanzt kam. In beiden Händen hielt sie große Gläser, die mit einer sprudelnden Flüssigkeit gefüllt waren ...
"Sekt?!", fragte ich ungläubig.
Fenja kicherte nur.
"Ich glaube, daß Alkohol beim Lernen nicht sehr helfen dürfte!", meinte ich.
Fenja verzog den Mund und stellte die Gläser auf den Schreibtisch. "Man, du bist ja vielleicht ne öde Person."
"Sind deine Eltern gar da, oder verschenken sie immer so großzügig Sekt an dich!"
Fenja zuckte mit den Schultern. "Mein Dad lebt woanders und meine Mutter kommt erst gegen sechs Uhr nach Hause. Sie ist noch geschäftlich unterwegs ... "
"Aha!", machte ich nur. Das ungute Gefühl verstärkte sich bei mir.
"Wollen wir jetzt anfangen?", fragte ich nach einem Moment des peinlichen Schweigens.
"Erst mal trinken wir den Sekt!!!", sagte Fenja mit einer unglaublich nervigen Stimme.
Ich gab ihr innerlich eine Ohrfeige und nickte geschlagen.
Fenja trank ihr Glas in einem Zug aus. Ich hingegen nippte lustlos an dem unglaublich kalten Sekt. Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß das Mädchen sich hier zu Hause mir gegenüber unglaublich sicher fühlte.


"So, nun kanns ja losgehen!", sagte Fenja dann plötzlich und setzte sich mit einem Schwung direkt auf meinen Schoß und legte die Arme um mich! Um ein Haar hätte ich den Sekt wieder von mir gegeben. Mein ganzer Körper war plötzlich zum Zerreißen gespannt, alle meine Nerven pulsierten! WAS hatte dieses Mädchen mit mir vor???
Ich konnte ihr nicht direkt in die Augen sehen. Mir war die ganze Sache peinlich, auf der anderen Seite genoß ich es aber auch. Ich spürte ihren Po an meinen Schenkeln, ich roch ihr leichtes Perfüm und spürte ihre Hände an meinen Schultern. Mein Glied in meiner Hose schien niemals so hart gewesen zu sein, wie in diesem Augenblick. Über Fenjas Gesicht breitete sich ein siegessicheres Grinsen aus.
"Äh ...!"
"Ich glaube, daß gefällt dir besser, als Englisch zu pauken, oder!", fragte sie zuckersüß.
Ich lächelte unsicher. Dann spürte ich, wie ihre eine Hand nach unten wanderte und sich zwischen meinen Beinen zu schaffen machte. Ich konnte es nicht glauben! Dieses junge Ding hatte mich zur Nachhilfe bestellt und verführte mich hier nun nach Strich und Faden. Und das, obwohl sie sich so großkotzig benommen hatte. Was sollte ich jetzt tun? Eigentlich war diese Frage völlig überflüssig, weil ich wußte, was sie tun wollte - ich ich wollte es auch!


Mit ein paar geübten Handgriffen hatte Fenja meine Sommer-Shorts geöffnet. Dann ließ sie ihre Hand in meiner Hose verschwinden und schob meine Unterhose zur Seite. Dann fühlte ich, wie sich ihre Finger um mein steinhartes Glied legten. Ich schloß für einen kurzen Moment die Augen, aber Fenja massierte mich noch nicht. Sie saß nur da, auf meinem Schoß, hielt mein hartes Glied in der Hand und wartete.
"Was ist?", flüsterte ich und meine Stimme war ganz heißer!
"Zieh bitte deine Hose aus!", flüsterte Fenja mit einem bestimmenden Tonfall zurück.
Ehe ich noch etwas darauf antworten konnte, war das heiße Girl auch schon wieder von meinem Schoß aufgestanden. Ich sah an ihr hoch und ihre Brust war direkt auf meiner Augenhöhe. Ich wollte sie umarmen, aber sie trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. "Nein! Du sollst nur die Hose ausziehen und mich nicht anfaßen!"
Jetzt hatte sie wieder den aroganten Tonfall eingeschlagen und ich fühlte mich sofort total unsicher. Zögernd stand ich auch auf und sah sie einen Moment fragend an. Fenja stand einfach nur da, hatte die Hände in ihre Hüfte gestützt und wartete mit einem abschätzenden Blick.
"Das Mädchen will dich nur verarschen!", fuhr es mir plötzlich durch den Kopf. Eigentlich hätte ich jetzt die Möglichkeit gehabt, mich aus dieser Situation zu befreien. Ich mußte einfach nur durch die Zimmertür nach draußen gehen. Stattdessen zog ich meine Shorts und meine Unterhose nach unten und setzte mich wieder auf den Stuhl. Mein Glied war in der Zwischenzeit durch das viele Nachdenken wieder auf seine normale Größe geschrumpft. Jetzt saß ich hier halbnackt, mit entblößtem Geschlechtsteil vor einem jungen Mädchen, dem ich doch eigentlich nur Nachhilfe in Englisch hatte geben wollen. Ich rechnete fest damit, daß Fenja nun zu lachen anfangen würde. Aber sie tat es nicht. Sie stand nur da und sah mich an. Ihr Blick wanderte zu meinem Glied hinunter und ein freches Grinsen umspielte ihre Lippen.
Sie trat an mich heran und setzte sich wieder auf meinen Schoß!


Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Offenbar hatte Fenja wirklich keinen Streich mit mir vor. Ein wenig ließ das ungute Gefühl in mir nach. Dann griff mir Fenja wieder zwischen die Beine und massierte mit den Fingern meine Eichel, indem sie die Vorhaut langsam hin und herschob. Sie sagte dabei nichts, sondern starrte mir nur ins Gesicht und grinste.
Sofort wurde mein Glied wieder hart und Fenja umschloß es mit ihrer ganzen Hand. Wieder führte sie langsame Bewegungen aus. Ihr Daumen massierte dabei noch immer meine Eichel.
Es war der absolute Wahnsinn! Nie hatte ich es so intensiv erlebt, wie bei diesem Mädchen. Offenbar mußte sie schon einige Erfahrungen mit Männern haben. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß es bloß purer Zufall war, daß sie ein hartes Glied so gut zu liebkosen wußte.
So saßen wir beide nun auf diesem Stuhl, sie auf meinem Schoß und sie massierte meinen Penis. Es war völlig still im Zimmer, ich konnte das Blut in meinen Ohren pulsieren hören.
Ich schien ein einziger Nerv geworden zu sein, dessen einzige Wahrnehmung nur noch ein Fühlen von ihren Liebkosungen war! Irgendwo tief in mir begann sich mein Orgasmus anzukündigen.


"Ich ... ich glaube, ich komme gleich!", flüsterte ich leise. Meine Kehle war trocken wie eine Wüste. Fenjas Grinsen wurde noch breiter. "Na und? Warum sagst du mir das?", fragte sie zurück. Ich sah sie nur an und sie sah mich an, beobachtete gespannt und erwartungsvoll mein Gesicht. Sie massierte immer noch so langsam, gleichmäßig und intensiv.
Und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und explodierte in einem Mega-Höhepunkt. Mein Glied zuckte stark in ihrer Hand, aber sie ließ es nicht los. Ich sah das Glänzen ihres Satinkleides und es war, als würde dieses Glänzen in mich eindringen und blind machen. Immer wieder zuckte ich und Fenja grinste jetzt nicht mehr. Sie sah mich nur noch an, beobachtete mich, wie ich zuckte und meinen Orgasmus genoß. Irgendwann konnte ich nicht mehr und atmete heftig aus. Mein Herz hämmerte zum Zerspringen. Fenja ließ mein Glied langsam los.
"Na toll! Du Arsch!"


Diese Worte holten mich mit einem Schlag in die Wirklichkeit zurück. Wie eine übergroße Flutwoge rollte die Hilflosigkeit wieder über mich hinweg. Also war ich doch auf das Mädchen hereingefallen. Plötzlich hatte ich Angst! Doch als ich Fenja ansah, bemerkte ich, daß ihre Wut etwas ganz anderem galt. Mein Orgasmus war so heftig gewesen, daß ich mich über ihre nackten Knie ergossen hatte. Auch ein Teil des Kleides war befleckt. Ihre Hand, die mein Glied massiert hatte, glänzte nass von Sperma. Fenja sah mich mit einem harten Gesichtsausdruck an und stand von meinem Schoß auf.
Ich wußte nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. "Sorry!", flüsterte ich leise und zog meine Unterhose wieder empor. "Verdammt, mein schönes Kleid!", maulte Fenja. So stand sie nun da und war mit meinem Samen bekleckert. Träge lief die dunkelweiße Flüssigkeit an ihrem Knie herunter. Dann hielt mir Fenja die Hand hin, mit der sie mein Glied massiert hatte.
"Na los!", sagte sie in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete, "ABLECKEN!"


Ich blickte auf ihre Hand und wußte für einen kurzen Moment nicht, ob sie jetzt nur scherzte, oder ob sie das alles wirklich ernst meinte. Doch dann leckte Fenja auf einmal mit ihrer Zunge über den Handrücken. Ich konnte sehen, wie sie mein Sperma von ihrer Hand leckte. Dieser Anblick machte mich unheimlich an, obwohl ich ja gerade erst gekommen war. Ich kniete mich vor sie hin und begann langsam das Sperma von ihren Knien zu lecken. Ich rechnete damit, daß sie mich wieder zurückstoßen würde, aber sie tat es nicht. Ich blickte zu ihr empor und sah in ihr Gesicht. Fenja sagte nichts, aber ich konnte sehen, daß sie gespannt wartete.
Ich machte mich wieder an die Arbeit und fuhr mit der Zunge über ihre nackten Knie immer höher zu ihren Schenkeln. Mit den Händen schob ich ihr Kleid höher und konnte schließlich einen weißen Slip sehen. Ich schmeckte mein Sperma, aber es machte mir absolut nichts mehr aus. Alle meine Bedenken waren jetzt völlig verschwunden. Ich wollte es Fenja jetzt "heimzahlen".


Ich konnte sehen, daß der weiße Slip forne einen feuchten Fleck aufwies, der garantiert nicht von mir stammte. Offenbar hatte Fenja das Geschehen doch nicht unberührt gelassen. So cool war sie also doch nicht. Ich schob meinen Kopf unter das Kleid und zog mit den Händen den Slip herunter zu ihren Füßen. Auch jetzt wehrte sich Fenja nicht. Ich sah ihre junge Scham direkt vor mir. Sie war leicht behaart und ich konnte sie riechen. Dieser unbeschreibliche Geruch von Lust und Frau.


Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und preßte meinen Mund direkt auf ihre rosa Schamlippen. Ich fühlte, wie Fenjas Körper sich kurz anspannte und ein kleines Zittern durch ihre Schenkel lief. Ich spürte ihre Erregung, ihre Scham war feucht! Sie war absolut nass!
Ich begann nun ausgiebig ihre Scham zu küssen. Fenja drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine und stellte sich ein wenig breitbeiniger hin. Dann ließ ich zum ersten Mal meine Zunge über ihren Venushügel und die Schamlippen gleiten und ich hörte, wie Fenja die Luft einzog. "Na warte nur!", dachte ich mir innerlich. Irgendwie fühlte ich plötzlich eine große Macht in mir. Immerhin hatte sie sich die ganze Zeit so überheblich benommen. Und jetzt kniete ich hier vor ihr und sie war mir und meinen Liebkosungen ausgeliefert. Ich verwöhnte sie jetzt nur noch mit der Zunge, reitzte ihre Klitoris und genoß ihre Nässe und ihre Erregung. Ich fühlte, wie Fenja tief und schwer atmete. Ihre Erregung nässte mein Gesicht.
"Los, nimm die Finger!", flüsterte Fenja plötzlich.
Ich schob den Kopf unter ihrem Kleid hervor und sah an ihr empor. "Wie bitte!", fragte ich.


Ich sah, daß Fenja den einen Träger ihres Kleides abgestreift hatte. Ihre eine Brust war dadurch zum Vorschein gekommen und sie massierte sie ausgiebig mit ihrer Hand. Deutlich konnte ich die hart aufgerichtete Brustwarze erkennen. Fenjas Gesicht war stark gerötet. Ihre Wangen glühten!
"Machs mir mit den Fingern!", flüsterte Fenja und hörte dabei nicht auf, ihre Brüste zu massieren. Sie steckte sich zwei Finger in den Mund und rieb dann mit der Spucke ihre harten Brustwarzen ein. Ihre Brüste glänzten im Sonnenlicht feucht. Ich spürte, wie mein Glied wieder hart wurde und sich aufrichtete. Fenja sah es und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Bitte!", flüsterte sie wieder, "Laß mich jetzt nicht so hängen.


Ich öffnete mit der einen Hand ihre Schamlippen. Ihre Klitoris war stark geschwollen und ihre Scheide war absolut nass. Ich drang mit zwei Fingern vorsichtig, aber ohne Probleme in sie ein.
Fenja stöhnte leise! "Tiefer!"
Ich schob meine Finger bis zum Anschlag in sie hinein und begann ihre Scheide im Inneren zu massieren. Ich wußte, daß Frauen dort im Inneren einen äußerst sensiblen Punkt hatten. Ich bewegte meine Finger in ihrer Nässe hin und her und drückte dabei beim Eindringen immer wieder auf diesen Punkt. Gleichzeitig verwöhnte ich ihre Klitoris mit der Zunge. Ich spürte, wie Fenja vor Lust zu zittern begann. Ihre ganzer Körper glühte vor Extase. Sie atmete tief und schwer, hin und wieder stöhnte sie auf. Mein Penis war wieder absolut erregt.
Und dann fühlte ich, wie Fenjas Scheide sich zusammenzog. Mit einem gepreßten Aufschrei kam es dem Mädchen und ihr ganzer Körper wurde stark geschüttelt. Sie stieß die Luft aus und biß sich auf die Lippen, um einen erneuten Aufschrei zu unterdrücken. Ihre Scheidenmuskeln schloßen sich rhythmisch um meine Finger und ich fühlte ihre Nässe aus ihr herausströhmen.


Mit einem leisen Seufzer ließ sich Fenja vor mir auf die Knie nieder und ich zog meine Finger aus ihr heraus. Sie lehnte sich gegen das Sofa und sah mich abwesend an. Ihre Brust hob und senkte sich heftig. Ihre Haut war stark gerötet. Ich sah Fenja vor mir sitzen, die Beine gespreitzt. Ihre Schenkel und die Scheide waren nass. Mein Glied war immer noch zum Zerplatzen hart und ich war in diesem Augenblick einfach nur noch geil. Fenja sah einfach absolut süß aus, wie sie so vor dem Sofa mit einem hochgeschobenen Kleid saß und die Nachwellen ihres Höhepunktes genoß.


Ich setzte mich ihr gegenüber und lehnte mich gegen den Kleiderschrank. Mein Glied ragte steil nach oben und ich umschloß es mit einer Hand und begann mich selbst zu liebkosen. Die zwei Finger, mit denen ich Fenja zum Orgasmus gebracht hatte, waren noch immer feucht und ich leckte sie sauber. Ich schmeckte das Mädchen und meine Geilheit steigerte sich ins Unfaßbare.
Fenja sah auf mein Glied und wie ich onanierte und sie lächelte wieder. "Na, immer noch nicht fertig?", fragte sie frech. Ihre Stimme klang müde. "Nein! Ist das ein Wunder?", fragte ich zurück und sah sie an. "Bleib so sitzen!", flüsterte ich dann.
Fenja zog das Kleid noch ein wenig höher und spreitzte die Beine noch weiter. Dabei grinste sie die ganze Zeit und beobachtete mich. Ich blickte auf ihre nasse Vagina, ihre jungen Brüste und ich sah das Glänzen ihres Satinkleides. Ich fühlte, wie wieder ein Orgasmus in mir emporstieg und ich sah ihr direkt ins Gesicht.
"Kommst du?", fragte Fenja flüsternd!
"Ich ... " Ich konnte nicht weitersprechen. Mein Glied zuckte heftig und vor Fenjas Augen kam es mir zum zweiten Mal an diesem Tag innerhalb weniger als einer Stunde. Mein Samen schoß hervor und lief über meine Hand. Ich atmete tief durch und schloß für einen kurzen Moment die Augen. Es war das erste Mal gewesen, daß ich es mir vor den Augen eines Mädchens selber gemacht hatte. Jetzt, wo meine Erregung etwas abgeklungen war und ich die Lage wieder klarer durchdenken konnte, kamen mir wieder Zweifel an unserem Tun. Immerhin war Fenja ja noch minderjährig.


"Soviel also zu unserer ersten Nachhilfe-Stunde in Englisch!", sagte Fenja. Ich nickte und mußte grinsen. "Und jetzt?", fragte ich. Fenja stand langsam auf und zog sich ihr Kleid zurecht. Die junge Brust verschwand wieder hinter dem glänzenden Satinstoff. Ihr Slip lag zusammengedrückt auf dem Fußboden neben meiner Hose. "Darf ich mal kurz ins Bad?", fragte ich. Fenja nickte und zeigte mir den Weg.
Im Badezimmer machte ich mich sauber und zog mich danach wieder an. Als ich zurück ins Zimmer kam, saß Fenja auf ihrem Sofa und schien zu träumen. Sie hatte sich jetzt ebenfalls wieder völlig unter Kontrolle. Ihr Slip lag noch immer auf dem Fußboden. Sie trug also unter ihrem Kleid nach wie vor nichts. Schon wieder flutete eine leichte Welle der Erregung durch meinen Körper. Aber ich wollte mich jetzt nicht noch mal gehenlassen.
"Auf dem Schreibtisch liegt das Geld für die Nachhilfe!", sagte Fenja. Ich fühlte mich plötzlich wie eine Nutte. "Aha! Bezahlst du immer all deine Lover?", fragte ich kühl. "Wenn du es umsonst gemacht hast, dann soll mir das auch recht sein. Nur kann ich meiner Mutter das Geld ja schlecht zurückgeben.", antwortete Fenja.


Sie brachte mich zur Tür. "Nächste Woche wieder zur selben Zeit?", fragte ich. Ich war gespannt, was sie nun antworten würde. Sicherlich würde sie irgendeine Ausrede erfinden. Immerhin war die Nachhilfe in Englisch ja auch nur ein Vorwand gewesen. Doch Fenja schien es wirklich ernst mit mir zu sein. "Können wir uns nicht schon am Wochenende irgendwann treffen?"
"OK, wenn Du Zeit und Lust hast!", sagte ich überrascht.
"Lust habe ich immer!", antworte Fenja und schloß die Eingangstür.


ENDE (Fortsetzung folgt!)

von hofmeister@gmx.net

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