von
Anonymous am 30.7.2004, 10:09:40 in
Sie+Er
Die Gedanken sind frei
Es war früh am Morgen als ich erwachte.An diesem Morgen hatte ich nichts vor, und deshalb lag ich entspannt im Bett und schaute zu wie die Sonne durch die Äste der Bäume schien. Wie jeden Morgen liess mich mein Penis merken,das es an der Zeit ist ihn wieder mal in die Hand zu nehmen um das Angestaute der Nacht los zu werden. Aber heute Morgen wollte ich nicht aufstehen! Statt dessen Fing ich an, Ihn ganz sachte zu massieren. Langsam fühlte ich wie sich mein Penis mit jeder Bewegung meiner Hand mehr aufrichtete und ich begann mit ihn nun etwas fester zu spielen. Stramm und fest war er geworden, und auf seiner Spitze sah ich schon den ersten Lusttropfen schimmern. Ich fühlte wie meine Muskeln sich anspannten und mit meinem Willen,der gegen meine Lust ankämpfen musste gelang es mir nicht vorzeitig abzuspritzen. Eine Zeit lang liess ich meinen Penis ruhen und streichelte meinen Körper. Meine Hände fuhren langsam über meinen Bauch, und die eine Hand fing an mit meinen Hoden zu spielen. In Gedanken lag ich am Strand einer kleinen Insel, der Wind blies über meine Haut und ich beschloss mir im Wasser etwas Erfrischung zukommen zu lassen. In der Nähe sah ich ein Fischerboot und ich schwamm darauf zu. Plötzlich tauchte sie neben mir auf ! Sie war braungebrannt und lachte mich an! Sie beobachte mich schon eine Weile, sagte Sie und schmiegte ihren schlanken Körper an meinen. Davon überrascht, merkte ich dass mein Brummer sich an ihrem Schenkel rieb und ich sah ihr an dass sie ihn noch auf eine andere Art fühlen wollte. Nun gingen meine Hände auf die suche und verweilten an ihren kleinen Brüsten. Während wir uns gegenseitig einheizten, gelangten wir in seichtes Wasser und ich hatte Boden unter den Füssen. Vom Wasser getragen presste sie sich an mich, und mein harter Penis fand so schnell den Weg in ihre enge rosafarbene Scheide. Mit den Armen umklammerte sie meinen Hals, unsere Zungen spielten miteinander und nun schlang sie die Beine fest um meine Hüfte, um so meinen prallen Penis noch tiefer zu spüren. Es gefiel ihr, wenn ich meinen harten Krieger ganz aus ihrer engen Tiefe zog um danach wieder und wieder in sie zu stossen. Nun löste sie sich von mir, und tauchte vor mir nieder. Ich konnte nur hoffen dass sie die Luft nicht zu lange anhalten konnte, denn so wie mein Freund von ihr beatmet wurde, musste ich mich zusammenreissen um nicht meinen Saft in ihren Mund zu ergiessen! Doch sie merkte früh genug, dass mein Penis nicht mehr lange auf Erlösung warten konnte! Deshalb gönnte sie ihm eine Pause die ich dazu nutzte mit ihr an den Strand zu gehen. Wasserperlen bedeckten ihren Körper der Wind zerzauste ihr Haar. Ich musste mich nun intensiver mit der Spalte beschäftigen, die meinen Pfahl so in die Enge geführt hatte. Ich Vergrub mein Gesicht tief in ihrem Schoss und sie begann laut zu stöhnen und sich vor Verlangen zu winden,als meine Zunge neckisch mit der Klitoris spielte. Nun suchte ihre Hand wieder nach meinem Penis kräftig und mit langen Schüben bewegte sie mir die Vorhaut auf und ab. Ich stemmte mich so über sie, dass nun mein Pfahl über ihrem Gesicht zu liegen kam und ich meine Zunge immer noch in ihrer Scheide kreisen lassen konnte. Nun achtete ich darauf, wie mein Körper begann auf die Reize zu reagieren und auch auf das was bei ihr vor sich ging. Mein Atem wurde schwer,mein ganzer Penis begann in seiner Steife zu beben und in meinem Inneren fühlte ich ein Reissen das sich in meinem Becken zu entladen drohte. Frech spielten ihre Lippen an meiner Eichel die Zunge leckte gierig an meinem Penis entlang, und als sie ihn nochmals bis zur Wurzel verschlang und ihn neckisch mit der Zunge reizte die sie in meiner Vorhaut vergrub bebte ich vor geilheit. Doch auch sie konnte sich kaum noch zurück halten ! Wimmernd vor geilheit wand sie sich unter mir. Und ich genoss es sie immer an Rande Ihres Höhepunktes etwas zurück fallen zu lassen. Nun begann ich an ihren noch fest verschlossenem Anus zu massieren. Langsam führte ich ihr den Finger ein, benetzte ihn mit etwas Speichel und mit sanftem Kreisen weitete ich das zarte Loch. Nun kniete sie vor mich hin, den Po reckte sie mir voller Erwartung entgegen ! Meinen Penis fuhr zwischen ihren Schenkeln entlang,an den Lippen ihrer Scheide rieb ich ihn,bis auch er genauso feucht und glitschig war. Ich küsste ihren Nacken und stürmisch suchten sich unsere Lippen,als ich begann langsam und mit jedem meiner Stösse tiefer in sie zu dringen. Nun kam es ihr so richtig! Als ich nun fühlte wie sich ihr Innerstes vor Geilheit fest um meinen Penis zusammen zog, stoppte ich und gierig sog nun ihre pulsierende Spalte an meinem Pfahl. Eine Welle nach der anderen durchfuhr Sie und mit ihren Händen klammerte sie sich fest in den weichen Sand. Ich keuchte und ich wand mich vor lauter Erregung mein Becken klatschte immer schneller gegen das ihre mein ganzer Leib wurde nun auch von einer Woge der Lust mitgerissen, ich merkte wie sich meine Unterleibsmuskeln von der Anspannung lösten und gleichzeitig bäumte sich mein Pfahl derart auf,dass ich meinte es werde ihn zerreissen. Ich fühlte nun die glitschige Feuchte in ihr, die durch mein Sperma in Sie gelangte. Ich stiess noch einige mahle tief in sie und presste die letzten Spritzer meines Saftes in Ihr heisses Loch So liess ich mich erschöpft über sie sinken und saugte nun an ihren Brüsten. Doch noch immer presste sie ihren kleinen Hintern an meinen Penis.Und nun war ich sicher zu wissen,was sie wollte. Ich legte mich nun auf den Rücken und Sie kniete nun über mir. Wild begann sie meinen müden Krieger zu lecken ich tat das Gleiche mit ihrer Muschi. Nochmals fuhr ich mit einem Finger an ihr kleines Loch und mit Geduld entspannte sie sich soweit,dass ich anstatt meines Fingers nun daran denken konnte Sie mit meinem nun wieder steifen Glied zu öffnen. Also nahm ich sie nochmals von hinten. Vorsichtig benetzte ich meinen Penis mit etwas Speichel,und presste ihn an ihr kleines Loch langsam konnte ich in sie eindringen mit ganz sanften Stössen immer tiefer. So eng umschlang nun ihr Loch meinen Penis, dass ich sogar auch mit ihm meinen Finger fühlen konnte, den ich ihr zugleich in die Spalte einführte. Nun begann ich die beiden Spalten abwechselnd mit meinem harten Freund zu besuchen und nun züngelte ich nochmals an ihrer vor Verlangen weit geöffneten Scheide während sie mir mit der Hand den Rest besorgte. Nun gingen wir zusammen den Strand hinauf und kamen zu einer kleinen Hütte. Darin lag eine grosse Palmmatte und wir lagen nun zusammen auf ihr. Sie streichelte mir zärtlich durch mein nasses Haar und schmiegte ihren Kopf an meine Schultern. Ich küsste sie sanft und sah in ihren Augen ein freudiges funkeln, als ich mich nun auf dem Rücken ausstreckte. Nun holte sie zwei geflochtene Palmschnüre hervor und band mir meine Hände am Bettende fest. Das gleiche tat sie mit meinen Füssen ! So lag ich nun da ! Sie stand vor mir und streichelte ihre Brüste deren Nippel zusehends immer härter wurden. Ich Wollte ich könnte sie mit meinen Händen streicheln, aber ich war ja von Ihr gefangen und konnte nur zusehen. Nun beugte sie sich zu mir vor und von ihrem nassem Haar tropften kleine Wasserperlen auf meinen Körper. Mein Penis stemmte sich vor verlangen ihr entgegen! Doch sie liess ihn ausser acht und ich selbst konnte ihm auch nicht helfen,denn meine Fesseln hinderten mich daran, ihn selbst in die Hand zu nehmen. Mein ganzer Körper war zum zerreissen angespannt und ich stöhnte und Bettelte vor Verlangen, doch sie fand Gefallen daran mich an meine Grenzen zu bringen. Nun fuhren ihre beiden Hände an der Innenseite meiner Schenkel auf und ab, mit ihrem Mund blies sie leicht Über meinen prallen Lümmel ohne ihn mit den Lippen zu berühren. Sanft strichen ihre Finger unter meinen Achseln hinunter zu meinen Schenkeln und ihre harten Nippel kreisten um die meinen! Ohne das sie zuvor meinen Pfahl auch nur berührt hätte, konnte ich nun nicht mehr länger dem neckischen Spiel standhalten. Ich bebte am ganzen Körper und mein Saft ergoss sich nun in peitschenen Stössen über Meinen Oberkörper. Sie hatte Freude daran zu sehen wie mein Lümmel seinen Samen weit von sich spritzte der auf meiner Brust zu kleinen weiss schimmernden Perlen wurde. Nun küsste sie mir jede dieser Perlen von meinem Schweiss nassen Körper, immer weiter hinunter zu meinem Penis, dem sie auch noch den letzten Tropfen aussaugte. Danach ging sie zu einem kleinen Schrank und holte ein Gefäss mit wohlriechendem Öl, sie fing an meine Füsse zärtlich damit einzuölen, dann meine Beine,meine Arme bis mein ganzer Körper nass glänzte. Nun rieb sie sich selbst ein,und wieder wurde ich geil als ich sah wie das Öl glänzend an ihr herunter lief. Nun stützte ich mich auf meinen Ellbogen ab und sie reckte mir keck ihre Orchidee entgegen. meine Zunge schnellte in der Blume rein und raus und nun presste sie mir ihren Kelch entgegen und mit meiner Zunge und meinen Lippen trank ich gierig aus dessen Tiefe. Ich Wollte Sie nun ganz und zerriss mit einem kräftigen Ruck meine Fesseln! Nun warf sie sich auf den Boden und streckte mir ihren kleinen Po entgegen. Ich beugte mich über Sie, klammerte mich an ihren Armen fest und rammte ihr meinen Penis mit dem ersten Stoss in ihre nass glänzende Scheide. Beide waren wir wie ausgehungerte Tiere, so wild wanden wir uns vor Erregung,so wild stöhnte ich über ihr Und sie wand sich unter mir,presste sich an mich,neckisch spielten unsere Zungen miteinander Und ich bumste sie unaufhörlich und wild mal mit schnellen kurzen und manchmal mit langsamen tiefen Stössen Nach diesem intensiven Traum öffnete ich die Augen,mein zuckender Penis verspritzte die letzten Tropfen Sperma auf meinen Schweiss nassen Körper und genüsslich rieb ich mich damit ein! Ein herrlicher Morgen hatte begonnen.