von
Anonymous am 31.7.2004, 08:14:21 in
Sie+Er
In der Kiesgrube
Die Geschichte ist gerade erst 1 Woche alt. Ich lebe seit ca. 1 Jahr mit einer Superfrau zusammen. Sie hat langes rotes Haar mit Naturlocken. Sie hat eine fantastische Figur und ist immer neuen, interessanten Sachen gegenüber aufgeschlossen.
Es war schon abends und gerade wurde es dunkel. Wir entschlossen uns, noch auf einen Drink nach Schwaz zu fahren. Wir fuhren gerade auf der Autobahn, als sie mich zu streicheln begann. Zuerst nur am Kopf, dann an der Schulter und dann den Bauch entlang abwärts. Als sie dann zwischen meinen Schenkeln zu reiben begann, blieb dies natürlich nicht wirkungslos. Mein bester Freund begann sich sogleich auf das härteste zu melden.
Nachdem wir auf der Autobahn unterwegs waren und kaum (Auto)Verkehr war, begann auch ich mit meiner rechten Hand meine Freundin zu streicheln. Sie hatte einen Rock an und so war es für mich ein leichtes, das warme und feuchte Ziel zu finden. Es dauerte eigentlich nur ein paar Minuten und wir waren beide so geil, daß wir wußten, daß es so nicht weitergehen konnten. Wir schauten uns beide kurz in die Augen und beschlossen, daß wir bei der nächsten Autobahnausfahrt runtermüssen.
Die Ausfahrt kam zum Glück schon einige hundert Meter später und wir bogen auf eine Bundesstraße ab. Ich kannte die Gegend noch aus meiner Zeit beim Bundesheer, deshalb wußte ich, daß es hier einige abgeschiedene Plätzchen gab. Schon bald darauf fanden wir eine Einfahrt zu einer Kiesgrube. Dort stellten wir das Auto ab. Während der Fahrt hatten wir beide herausgefunden, daß keiner von uns zwei es jemals in einem Auto gemacht hatte (obwohl sie bereits 29 und ich 34 war)!
Diesen Umstand wollten wir natürlich auf das Schnellste ändern. Das Auto war gerade zum Stehen gekommen, schon begann meine Freundin gierig meine Hose auszuziehen. Ich verstellte währenddessen unsere Sitze auf Liegeposition. Die Sitze waren noch gar nicht in der Endposition, als meine Freundin meinen prallen Lümmel zärtlich mit dem Mund zu verwöhnen begann. Zufrieden und in geiler Erwartung lehnte ich mich zurück an die Fahrertür. Sie lutschte meinen Schwanz, als ob es kein Morgen mehr geben sollte. Lüstern wichste sie ihn und liebkoste ihn mit ihrem Mund - sie hatte ihn mir früher wirklich schon oft gelutscht, aber diesmal war sie unvergleichlich.
Nach einigen Minuten wollte auch ich sie verwöhnen. Langsam versuchte ich ihren Rock und die Strumpfhose auszuziehen. Auf so engen Raum war dies gar nicht so einfach, aber irgendwann hatte ich es geschafft. Ich spürte ihre warme Haut und streichelte mich die Knie aufwärts zwischen ihre Schenkel. Geil vor Lust fing sie an zu stöhnen. Sie konnte es kaum mehr erwarten, daß meine Finger an ihr Ziel kamen. Dann war es endlich soweit: mein Mittelfinger näherte sich ihren warmen, begierigen Lippen. Vorsichtig und langsam strich ich mit dem Finger über die Lippen - aufwärts bis zu ihrem Kitzler. Dann begann ich leicht kreisend diesen zu massieren, während ich mit der anderen Hand ihren Bauch streichelte und aufwärts glitt, bis ich die linke Brustwarze fand, welche ich zwischen meinen Fingern leicht zu kneten begann. Kaum hatte ich begonnen, ihren Nippel zu verwöhnen, fing sie heftig an zu stöhnen. Ich wußte, wie gern sie es hatte, beim Sex ihre Nippel zu verwöhnen. Jedesmal standen sie dann steif und fordernd auf.
Wir saßen nun beide fast nackt im Auto und verwöhnten uns gegenseitig. Sie war inzwischen klatschnaß geworden und so konnte ich ihre Muschi riechen. Nach diesem herrlichen Vorspiel zogen wir uns die restlichen Kleider aus. Nachdem es draußen inzwischen stockdunkel geworden war und wir im Auto kein Licht anhatten, konnte uns von außen niemand zusehen. Doch das Gefühl, daß trotzdem jemand vorbeikommen könnte, machte die Sache noch viel aufregender.
Wir waren mittlerweile ganz nackt und dann kniete sich meine Freundin mit dem linken Knie auf den Beifahrersitz und mit dem rechten auf den Fahrersitz und schaute dabei hinten beim Heckfenster raus. Dann kam ich hinter sie und rieb meinen Schwanz an ihren Pobacken. Sie hielt es nicht länger aus, faßte meinen Schwanz und steckte sich ihn in ihre Möse. In der Folge entstand eine Fickerei, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Der Wagen begann im Rythmus an zu schaukeln. Weil es außen schon sehr kalt war und es innen sehr heiß herging, begannen die Scheiben innen anzulaufen. Nachdem wir beide so richtig geil war, konnte man eigentlich nicht mehr herausfinden, wer hier wen bumste. Mit einer Hand rieb sich meine Freundin heftig ihren Kitzler und mit der anderen knetete sie leicht meinen Sack. Obwohl ich normalerweise nicht unbedingt der Schnellste bin, dauerte es diesmal nur wenige Minuten, bis ich spürte, wie der Saft langsam in mir hochstieg. Ich beschleunigte meine Bewegung und fickte meine Freundin noch tiefer. Ich hielt es schließlich nicht mehr aus und spritzte meinen Saft tief in ihre Muschi. Meine Freundin brauchte noch etwas länger. Ich ging aus ihr raus und legte mich neben sie. Sie rieb sich ihren Kitzler und ihre Hände bewegten sich immer heftiger. Als sie kam schrie sie lüstern und aus ihrem Loch kam etwas Sperma herausgeronnen. Sie nahm ein paar Tropfen und verrieb sie auf ihren Nippeln. Ihr Orgasmus dauerte beinahe eine ganze Minute.
Erschöpft lagen wir nebeneinander und lächelten uns an. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten fuhren wir weiter in ein Lokal. Als wir zum Tisch gingen, wunderten wir uns, warum uns die anderen Gäste so merkwürdig anschauten. Beim Hinsetzen sahen wir dann warum: auf meinem (schwarzen) Pulli waren einige weiße Stellen zu sehen, welche die Gäste richtig gedeutet hatten.
von raisch@hotmail.com