von
Anonymous am 31.7.2004, 08:17:34 in
Sie+Er
Der Fußbodenleger (2)
Eine Geschichte aus meiner Teppichbodenlegerzeit (Teil 2)
Das war ein geiles Bad. Ich hatte auch keine Lust mehr nach Hause zu fahren. Karin und ich gingen ins Wohnzimmer und machten uns auf der Couch bequem. Im Fernseher lief gerade “Eine schrecklich nette Familie³. Al Boundy und Co. durfte ich einfach nicht verpassen. Karin hatte, ohne das ich davon etwas wußte, Essen beim Mexicaner bestellt. Al Boundy war gerade zuende, da schellte es. Das Essen kam. Beim Essen unterhielten wir uns über alles mögliche, mal eindeutig mal zweideutig. Das Essen war sehr scharf und trieb meinen Blutdruck in die Höhe. Ich hatte schon einen roten Kopf. Mir brannte schon die Zunge, so löschte ich sie mit Bacardi-Cola.
“Weißt Du worauf ich jetzt gerne machen würde?³ fragte mich Karin. “Nein, mach es doch einfach³ sagte ich gedankenverloren fernsehend.
Ich spürte ihre Hände an meinen Hosenbund. Ruckzuck hatte sie meine Latzhose geöffnet und nahm meinen Schwanz zwischen ihren geilen Lippen. So war ich wieder in der Realität zurückgekehrt. Sie fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel, über mein kleines Loch, wichste mich und spielte mit der anderen Hand mit meinen Eiern. Ein tiefes Stöhnen entrann mir. Mein Schwanz war in nullkommanix wieder steif. Sie saugte so stark, das ich dachte, das sie gleich meine Eichel wegsaugt. Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Dann fing sie wieder an zu blasen ging langsam aufwärts mit ihren sanften Küssen. An meinen Brustwarzen spielte sie wieder mit ihrer Zunge, das mir ein Schauder über¹n Rücken lief und dann drückte sie ihre Lippen auf die Meine. Unsere Zungen züngelten voller Leidenschaft. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und standen weit ab. Das macht mich total geil. Ihr Mösensaft lief ihr schon an den Beinen runter. Ab und zu strich sie mit ihrer Spalte über meinen Schwanz. Ich saß immer noch in Richtung Fernseher, aber bekam davon verständlicherweise nichts mehr mit. Wir waren im Rausch der Sinne. Meine Hände wanderten weiter, über ihren wohlgeformten Arschbacken, ihrer Rosette und über ihre endlos langen Beinen. Sie kniete so über mich, daß ich nur noch meinen Schwanz nehmen bräuchte und in ihre heiße Spalte stecken würde. Der Gedanke brachte mich fast zum platzen. Zum Glück erkannte sie meine Erregtheit und nahm ihn in ihre Hand und führte meinen harten Schwanz in ihre heiße nasse Fotze. “AAAAAhhh³ wir stöhnten beide auf und sie begann mich ganz langsam zu reiten, ganz langsam. Das trieb mich fast in den Wahnsinn. Es dauerte nicht lange und sie ritt mich immer schneller. Meine Hände umfaßten ihre geilen Brüste und massierten sie. Wir küßten uns leidenschaftlich und unsere Leidenschaft pusteten wir uns gegenseitig in den Mund. Sie beugte ihren Oberkörper zurück und ritt mich, unter lauten Stöhnen, außer Kontrolle. Mein Saft stieg mir in die Schwanzspitze unter ihren kreisenden Bewegungen.
“Aaaaahhhhh³, ich komme. “Jjjaaaaaaaaaa, komm mein geiler Hengst, ich spür es auch kommen³, schrie sie heraus. Sie zuckte unwillkürlich und preßte dabei meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskel. Unter diesen Druck auf meinen Schwanz, hörte er fast gar nicht mehr auf zu pumpen. Mein Schwanz blieb steinhart und hatte Lust auf mehr. Total erschöpft gingen wir unter der Dusche, um uns etwas abzukühlen. Wir gingen rauf in ihr Schlafzimmer. Ich erkannte auf ihrem Nachttisch sofort einen Dildo, der sofort meine Gedanken kreisen lies. Sie legte sich ins Bett, umarmte mich und machte das Licht aus. Sie wollte schlafen.
Ich war aber wieder hellwach und so schlupfte ich unter die Bettdecke zwischen ihren Beinen. Ich legte aufwärts von ihren Knöcheln, über ihren Waden, Oberschenkel und ihren Schamlippen. Meine Zunge ließ ich entlang ihren Lippen zu ihren Kitzler fahren. Mal leckte ich darüber und mal saugte ich mit meinen Lippen sanft an ihn. Ich hörte sie wieder stöhnen. Es wurde auch heller unter der Bettdecke. Sie hatte wohl das Licht wieder angestellt. In der Zwischenzeit hatte ich mir den Dildo vom Nachttisch gezogen und spielte damit jetzt über ihrer schon nassen Rosette. Sie zog ihre Beine weit an sich. Ich stieß den Dildo mit Leichtigkeit in ihren After. Meine Zunge spielte mittlerweile rasend mit ihren Kitzler und ich hatte schon drei Finger in ihrer gutgeölten Fotze. Mir kam sie schon so geweitet vor, daß ich versuchen wollte die ganze Hand in sie zu stecken. Mir wurde richtig heiß unter der Decke, weil sie auch schon total am schwitzen war, deckte ich uns auf. Geil wie sie die Augen verdrehte. Meine Hand und den Dildo ließ ich rhythmisch zustoßen. Aufeinmal schrie sie ihre Lust, ihren nahenden Orgasmus heraus und bäumte sich auf und trieb sich dabei fast den kompletten Dildo in ihren After, den ich nun nicht mehr bewegen konnte. Ich bearbeitete jetzt ihre Fotze so schnell es ging und sie kam mit einen lauten Schrei. “Aaaaaaaahhhhhh³ und spritzte mich voll. Ich hatte wohl ihren G-Punkt getroffen, mein Gesicht war klitschnaß.
“War das geil, ich wollte ja normalerweise schlafen, aber daraus wird diese Nacht wohl nichts mehr³, sagte sie und schaute mich mit einen total geilen Gesicht an. Sie griff nach meinen Schwanz und fing wieder an meine Vorhaut vor- und zurückzubewegen. Ich war so geil, daß ich ihr kurz danach schon auf ihren Bauch und ihren Busen spritzte. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren heißen Mund und leckte ihn sauber und wieder richtig steif.
“Ich will dich wieder in mir spüren, bring mich um meinen Verstand, du geiler Hengst³, sagt sie und sie drehte sich um und kniete jetzt auf allen Vieren. Ich stieß meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Dort konnte ich aber nicht mehr viel spüren. Ich hatte sie dort wohl zuviel geweitet. So zog ich meinen Schwanz wieder heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. “Jaaa, fick meinen geilen Arsch, aber feste, ich brauch das jetzt³, stöhnte sie und so rammte ich meinen Schwanz in ihren After und stieß so schnell und fest, daß ihre Arschbacken und ihr Busen voll in Wallungen waren. Im Spiegel gegenüber konnte ich in ihr vor Geilheit strotzendes Gesicht schauen. Sie fickte wiederum so fest gegen meine Wurzel, daß ich schon leicht Schmerzen in meinen überharten Schwanz verspürte, aber so kam ich wenigstens nicht so schnell. Ihr Arsch war nämlich herrlich eng. Das Bett fing richtig an zu wackeln und zu quietschen. Meine Hände wanderten immer wieder von ihren Rücken zu ihren Busen und zu ihren Mund. Worauf sie sofort an meinen Finger sog. Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihren After und legt mich auf meinen Rücken. Sie ließ keine Zeit verstreichen und führte sich meinen Schwanz wieder in ihren heißen After ein und ritt mich was das Zeug hergab. Mit zwei Fingern stieß ich wieder in ihre nasse Fotze und mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste. Aufeinmal spürte ich wie sie mir den Dildo einführen wollte. Ich erschrak. “Na, was ist? Hast du noch nie einen Dildo in deinen Arsch gehabt?³ fragte sie mich. “Nein, ich dachte, das wäre bei Männern nur was für Schwule³, sagte ich. “In welcher Welt lebst du denn?³ fragte sie und drückte mir dabei ganz langsam diesen Dildo rein und ritt weiter auf meinen Schwanz. Diese neuen Gefühle ließen mich fast ohnmächtig werden. Unser Stöhnen und unsere Bewegungen wurden immer schneller. AAAAAAAaaaaahhh! Jjjjjjjjaaaaaaa.
Ich hatte echt Probleme nicht ohnmächtig zu werden, sie zuckte wieder unkontrolliert. Jetzt konnte ich nicht mehr und so streichelten wir uns noch bis in die frühen Morgenstunden.
Das war das Erste Mal und Letzte Mal, daß ich einen Dildo in meinen Hintern hatte, das Gefühl war wohl geil, aber aus irgendein Grund wollte ich das nie wieder.
Wenn euch die Story gefallen hat, schreibt mir doch ne eMail.
Gruß
Lovespeed@aol.com