Story: Nach dem Skifahren mit Andrea

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:18:38 in Sie+Er

Nach dem Skifahren mit Andrea

Nachdem ich seit einiger Zeit die Stories lese, habe ich nun den Mut, ein eigenes Erlebnis zu veroeffentlichen.

Es war vor ein paar Jahren in Frankreich beim Skifahren. Ich war so Anfang 30 und fuhr seit einigen Jahren immer wieder mit den selben zum Grossteil aelteren Bekannten dort hin. Darunter war auch seit 3-4 Jahren Andrea, eine aeltere alleinstehende Frau so Anfang 40, mit der ich bereits in den vergangenen Jahren beim Apres-Ski oft getant habe. Wir verstanden uns sehr gut und fuhren auch meist den ganzen Tag zusammen Ski.

An einem Nachmittag, es war an diesem Tag recht kalt und die Sonne wollte nicht so richtig scheinen, hatte ich eigentlich keine Lust mehr zum Skifahren und so fragte ich Andrea, ob es ihr heute auch reicht oder ob sie vielleicht mit den anderen weiterfahren moechte. Sie sagte spontan, dass sie auch genug haette und wir koennten ja noch ins Eiscafe oder gegen spaeter ins Hallenbad mit Sauna gehen. Gut, logisch war ich einverstanden. Ich mochte die Naehe zu Andrea und so fuhren wir ins Tal zur Haltestelle des Skibusses.

Dort angekommen stellten wir fest, dass wir auf den naechsten Bus noch 10 Minuten warten mussten und so diskutierten wir, was wir zuerst unternehmen. Sie schlug vor, nach einer kurzen Dusche zum Aufwaermen ins Cafe zu gehen - dort gab es diese himmlischen Eisbecher. Zuerst willigte ich ein, aber dann sah ich ihr lange Zeit in die Augen und fragte sie dann, ob sie .... ob sie mit mir gemeinsam duschen wuerde und danach... danach ein wenig mit mir kuscheln wuerde, damit es uns wieder richtig warm wird. Endlich war es gesagt, ich hatte so einen Bammel vor dieser Frage!!

Sie nahm mich in den Arm, kuesste mich und sagte mir, dass sie davon schon soo lange getraeumt hatte - aber sich nie getraut hat, mich zu fragen. Sie zitterte am ganzen Koerper und ich nahm sie in beide Arme, um sie zu waermen. Endlich kam der Bus und wir waren nach ein paar Minuten im gemeinsamen Hotel.

Schnell die Ski im Skikeller abgestellt gingen wir auf ihr Zimmer. Wir zogen uns erst jeder selber die Skiklamotten aus und dann nahmen wir uns in den Arm. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und mir ging es auch nicht viel anders. Sie trug nur noch ihren Slip und ein Hemdchen.
Ich fasste ihr Hemdchen an und schob es nach oben. Wie selbstverstaendlich hob sie die Arme, damit ich es ich ausziehen konnte. Sie trug keinen BH. Ihre kleinen aber festen Brueste schoben sich meinen Haenden entgegen, die Brustwarzen waren steinhart.
Nun zog sie mir meinen Skirolli und mein T-Shirt aus. Ich bekam eine Gaensehaut, als sie mir ueber die Brust strich und meine Brustwaren kuesste. Mein Penis, der wurde hart und wuchs ueber den Rand des Slips hinaus. Sie kuesste mich in Richtung Bauch und dann immer tiefer. Als sie die meine Eichel am Rand des Slips bemerkte, stoehte Sie auf und zog mir den Slip aus. Mmh, du bist ja total rasiert, sagte sie, als sie mit der einen Hand meinen Steifen fasste und die Eichel kurz in ihren warmen Mund nahm, bevor sie den Schaft mit Kuessen bedeckte. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie meine Eier und ich war kurz vor dem Abschuss.


Ich fasste sie an den Armen und zog sie nach oben. Nun begann ich, ihre Brueste, ihren Hals, ihren Nacken zu kuessen um ihr schliesslich einen langen und innigen Kuss auf den Mund zu geben. Unsere Zungen fanden sich und wollten nicht mehr voneinander lassen. Mit ihren Haenden streichelte sie mich am ganzen Koerper und kam immer und immer wieder an meinen Steifen.

Ich loeste mich von ihem Mund und ging mit Hunderten von kleinen schnellen Kuessen ueber ihren Brueste und ihren Bauch vor ihr in die Knie. Mit beiden Haenden griff ich ihren Slip und zog ihn langsam nach unten. Es kamen die ersten schwarzen Locken zum Vorschein. Diese Locken gingen in einen richtigen Lockenkopf auf ihrem Venushuegel ueber - so lang und dicht waren ihre Schamhaare. Mit Muehe drang ich mit meiner Zunge zum Ziel meiner Begierde durch. Als ich es schliesslich schaffte, ihre Klit zu beruehren, zuckte sie zusammen und kam mit einer Gewalt, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ihr ganzer Koerper vibrierte und zitterte, dass ich fast Angst bekam, sie wuerde ohnmaechtig. Ich nahm sie auf beide Arme und trug sie zum Bett. Mit zittriger Stimme sagte sie, dass sie schon lange keinen Mann mehr gehabt haette und begann zu weinen. Ich trocknete ihre salzigen Traenen mit Kuessen und begann wieder, ihren Koerper, der fuer ihr Alter sehr sehr gut proportioniert und ohne ein Gramm Fett war, zu streicheln.

Nach dem sie sich erholt hatte setzte sie sich auf drueckte mich aufs Bett. Sie schaute mich von oben nach unten an und fragte schliesslich, warum ich mir meinen Penis rasiere und ob so ein rasierter Penis denn Vorteile haette. Natuerlich hat er Vorteile, ich spuere sehr viel mehr und in der Liebe wuerde kein Haar stoeren, weder im Mund noch an der Muschi, antwortete ich. Ob sie sich jemals rasiert haette, fragte ich sie. Nein - niemals, war ihre Antwort. Ob Sie dazu Lust haette war meine naechste Frage. Na ja, eigentlich schon, wie sie das denn machen sollte? Kein Problem sagte ich, ich habe alles auf meinem Zimmer. Also gut, ich soll es holen, sie geht inzwischen unter die Dusche.

Flugs war ich in meinen Klamotten, auf meinem Zimmer und schon wieder zurück. Sie stand bereits unter der Dusche als ich nackt und schon wieder mit einem Staender das Bad betrat. Sie stellte das Wasser aus und ich begann mit meinem Barttrimmer ihre langen schwarzen Locken auf nur noch einen mm abzuscheren. Mann waren das viele. Sie zitterte leicht, als ich an ihren Schamlippen die ganz feinen Locken wegrasierte. Eine ganze Hand voll Haare kam so zusammen. So, sagte ich, nun dusch dich fertig, den Rest rasiere ich dir auf dem Bett.

Sie duschte sich nochmals ab und kam dann mit einem Handtusch aus dem Bad. Ich hatte das Bett bereits vorbereitet, das Rasierzeug mit einer frischen Klinge lag bereit. Leg dich auf dein Handtuch, sagte ich, und spreize die Beine. Herrlich lag die fast jugendliche Spalte vor mir. Sei vorsichtig, fluesterte sie fast aengstlich, als ich die ersten Spuren freilegte. Eine herrlich glatte und makellose Haut kam zum Vorschein. Nach und nach legte ich den Venushuegel frei und naeherte mich den Schamlippen, welche schon stattlich angeschwollen waren und der Kitzler leicht hervorblickte. Nach einigen Rasurzuegen waren auch die letzten Haerchen bis hinter zu ihrer Rosette verschwunden und ich trocknete sie vorsichtig ab. Anschliessend treopfelte ich ihr etwas Babyoel auf die nun blanke Muschi und verreib es vorsichtig. Es fuehlte sich herrlich an. Ich nahm ihre Hand und fuehrte sie an ihre Muschi, damit sie dieses Gefuehl selbst erleben kann. Oh wie war sie erstaunt. Immer und immer wieder streichelte sie sich ueber die Schamlippen bis ploetzlich zwei Finger in ihr verschwanden. Sie zitterte und baeumte sich dann auf, als sie von einem weiteren Orgasmus uberrascht wurde. So schoen, stammelte sie, herrlich. Ich kuesste ihren Nabel und sog ihre Finger aus der klitschnassen Spalte.

Sie schnappte sich nun meinen Halbsteifen und wichste ihn ein wenig. Als er wieder knallhart war konnte sie sich nicht bremsen, ihn fast bis zum Anschlag in den nun gierigen Mund zu schieben. Sie hatte sich umgedreht und lag nun in der 69er Stellung auf mir. Aus ihrer Spalte tropfte es unentwegt als meine Zunge die blanken Muschi beruehrte. Sie wand sich hin und her als meine Zunge schließlich eintauchte und ihren Kitzler fand. Nun war kein Haar im Weg und sie spuerte jede Pore meiner Zunge. Ich war wieder soweit und spuerte nun, wie auch sie sich wieder etwas verkrampfte und dann - zusammenzuckte und wir gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus hatten. Ich spritze eine unglaubliche Menge in ihren saugenden Mund, doch es lief an beiden Mundwinkeln herab und tropfte schließlich auf meinen Bauch. Auch diese tropfen leckte sie gierig wie eine Verdurstete auf und zuckte immer noch zusammen, wenn ich mit meiner Zunge ueber ihre Spalte strich.
Jedesmal, wenn sich meine Zunge ihrer Rosette naehrte, stoehnte sie auf rang nach Luft. Ob ihr das gefiel?...

Fortsetzung folgt
Wem das gefaellt kann mir mailen


von oldcastle@usa.net

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