von
Anonymous am 31.7.2004, 08:25:46 in
Sie+Er
Marion
Marion war ihr Name. Ende 30, verheiratet und Kinder. Ihre Aufgabe in unserer Firma war das Erfassen von Warenein- und ausgängen. Sie war nicht besonders attraktiv, eher etwas stiefmütterlich. Man sah ihr deutlich an, daß das Leben nicht immer nur ein Vergnügen für sie war. Ihre Äußere Erscheinung war eher unauffällig, die Kleidung schlicht und meist hochgeschlossen und weit. Ihre weiblichen Formen waren nur zu erahnen.
Da sie ein nettes, aufgeschlossenes Weiblein war, alberten und flaxten wir häufig herum. Sie war nicht zimperlich und so kam es öfters zu teilweise sehr frivolen und anzüglichen Äußerungen beiderseits.
Meine Aufgabe war die Anwenderbetreuung in unserem Unternehmen. Ich kam viel in der Firma herum und verweilte gern auf ein Schwätzchen, besonders bei Marion, denn ihre forsche, freche Art gefiel mir.
Eines Tages hatte Marion ein Problem mit der Bildschirmdarstellung. Sie rief mich und ich kam um zu sehen was sie wohl wieder angestellt hatte. Sie saß auf ihrem Stuhl und ich tippte neben ihr stehend auf der Tastatur. Das Problem stellte sich als sehr gering dar und war schnell behoben.
Ohne Spruch konnte ich natürlich nicht gehen, und so sagte ich ihr, das sie das nächste Mal wenn sie mich unter so einer fadenscheinigen Begründung rufen würde, sie zumindest ihren Ausschnitt großzügiger gestalten sollte damit ich wenigstens etwas zu sehen bekäme.
Sie sah mich nur mit großen Augen an und öffnete für mich völlig überraschend den ersten Knopf ihres Holzfällerhemds. Mit einer schnellen Bewegung zog Marion den Ausschnitt etwas auf und ich konnte den Ansatz ihrer Brust und ein Stück Spitze ihres BHs sehen.
Schnell verschloß sie wieder ihr Hemd und lachte laut. Mir fiel dazu nichts mehr ein und ich grinste nur verlegen. Schnell verließ ich ihr Büro.
Einige Tage später, ich komme nicht umhin zu sagen, daß mich das Geschehene stark beschäftigte, kam sie kurz vor Dienstschluß plötzlich in mein Büro uns sah mich verlegen an. Warum ich mich seitdem nicht mehr bei ihr habe sehen lassen, fragte sie. Ob ich das so abstoßend fände. Ich schüttelte verlegen den Kopf und wurde bestimmt rot, denn sie lächelte mich etwas mutiger an. Langsam kam Marion auf mich zu und fragte ob ich nicht vielleicht etwas mehr sehen möchte. Sie begann ihre Bluse zu öffnen, Knopf für Knopf, ohne mich aus den Augen zu lassen.
Als Marions Bluse sich öffnete fiel mein Blick sofort auf ihre mittelgroßen, von einem einfachen, schmucklosen BH gehaltenen Brüste. Sie streifte die Bluse ab und öffnete mit einer schnellen Bewegung ihren Büstenhalter.
Sie hatte seltsame Brüste. Vom Stillen gezeichnet und den Naturgesetzen folgend hingen sie etwas erschlafft herab. Ihre langen steifen Brustwarzen waren außergewöhnlich dick und von einem großen dunklen Hof umrandet. Ihre Höfe wölbten sich nach vorn, wie man es sonst nur bei farbigen Frauen aus Naturvölkern zu sehen bekommt.
Ihr Bauch, von leichten Schwangerschaftsstreifen überzogen quoll ein wenig über ihren Hosenbund.
"Nun gefallen sie dir?" fragte sie mit einem sinnlichen Lächeln. "Sie sind doch noch ganz gut in Form! Ich mag es wenn du sie so anstarrst. Ich schätze am liebsten würdest Du jetzt an meinen steifen Nippeln saugen und deinen steifen Schwanz an ihnen reiben."
Ich war über ihre vulgäre Aussprache so verstört, daß ich nichts erwidern konnte und steif sitzen blieb. Marion kam immer näher, bis sie mir ihre Brüste direkt vor die Augen hielt. Sie schüttelte sich ein wenig und die feisten Nippel stachen mir in die Augen.
"Los, berühre sie!" Kommandierte sie mich. Da ich keine Anstalten zeigte mich zu rühren, nahm Marion meine Hand und führte sie. Sie führte meine Hand über ihre steifen Spitzen, ihre vorgewölbten Höfe und drückte sie dann kräftig zusammen. Ihre Brustwarzen wuchsen noch weiter an, ihre Höfe wölbten sich noch weiter vor.
Ich spürte wie meine Erregung wuchs, meine Hose zu eng wurde. Sie schob mir eine Brustwarze in den Mund und forderte mich zum Saugen auf. Automatisch begannen meine Lippen zu saugen, meine Zunge umspielte ihre harten Knospen und kreiste um die dunkle Wölbung ihrer Brust.
Mit festem Griff tastete sie die mittlerweile ansehnliche Schwellung in meiner Hose ab, befreite schließlich meinen steifen Schwanz durch den Reißverschluß und begann ihn langsam zu wichsen.
Marion kniete sich vor mich hin, betrachtet meinen harten Schwengel eingehend und begann langsam meine Vorhaut vor und zurück zu bewgen. Mal langsam mal schnell befreite sie meine pralle Eichel von ihrem Mantel. Mit dem Finger streichelte sie zart die Stell, an der die Vorhaut mit dem Penis verwachsen ist. "Schön ist er, krumm und stark! Zieh die Hose aus!"
Ich zog die Hose aus und sie betrachte mich dabei mit deutlichem Vergnügen. Als ich wieder saß, umfaßte sie meine prall geschwollenen Hoden und spielte mit Ihnen. Marion drückte sie, zog an ihnen, streichelte sie mal liebevoll, mal hart.
Meine Erregung wuchs deutlich an, doch sie verlangsamte ihre Stimulation immer dann, wenn ich kurz vor dem Erguss stand. Marions Hand glitt unter meinem Hoden hindurch und begann meinen Anus sanft zu streicheln. So etwas hatt noch keine Frau mit mir gemacht. Ein ungewöhnliches, im ersten Moment unangenehmes Gefühl überkam mich. Sie nahm einen ihrer Finger und befeuchtete ihn mit Speichel um ihn sofort wieder an meine Rosette zu setzen. Zuerst umspielte sie nur mein Po-Loch, dann begann sie vorsichtig damit den Finger einzuführen. Erst langsam, dann härter. Sie schob ihn bis zum Anschlag hinein, bis sie meine Prostata erreichte, die sie geschickt massierte. Mir gefiel dieses ungewöhnliche Gefühl, auch wenn mein Schwanz an Härte verlor. Sie massierte vorsichtig weiter, während sie mit der anderen Hand meinen erschlafften Penis streichelte. Sie befreite die Eichel von der Vorhaut und zog diese stramm nach unten. Ein irres Gefühl stieg in mir an, das sich noch steigerte, als sie damit begann meinen halbsteifen Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut zu schütteln.
Ich konnte meine Geilheit nicht mehr bremsen, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich durch. Ich ergoß mich in einer nicht enden wollenden Flut auf ihre Brüste, während mein Po-Loch konvulsich zuckte. Sie hörte nicht auf meine Prostata zu massieren, mein Erguss schien nicht enden zu wollen. Ein wahnsinniges Gefühl.
Erschöpft keuchen betrachtete ich meinen besonders schlaffen Penis auf ihren spermaverschmierten Brüsten. Sie zog den Finger aus meinem Anus und legte ihn mir auf den Mund, umspielte meine Lippen um ihn dann selbst abzulecken.
Mit einem Lächlen nahm sie nun meinen Kopf und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Wie hypnotisiert begann ich mein eigenes Sperma bzulecken, während sie davon scheinbar so stimuliert wurde, das sie selbst zum Orgasmus kam.
Sie stand dann sehr schnell auf, zog sich an und verschwand ohne sich noch einmal umzuschauen, während ich total erschöpft noch eine ganze Zeit ohne Hose in meinem Büro herumsaß und darüber nachdachte was passiert war.
Wir trafen uns dann noch einige Male nach Dienstschluß um noch wildere Spiele zu treiben, von denen ich vielleicht später noch erzähle.
Wer aus dem Raum Hannover kommt und Interesse daran hat, Spiele dieser Art nachzuvollziehen, melde sich bitte unter folgender Adresse:
von K_Marder@Hotmail.com