Es war mitten im heissesten Sommer und nach dem ich von meiner Arbeit zurück zu Hause war, dachte ich mir, jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um schnell mal eben im nahegelegenen Baggersee baden zu gehen.
Gesagt getan. Nach 10 Minuten badete ich schon im erfrischend kühlen Wasser. Da ich aber schon den ganzen Tag lang schon ganz schön geil war schaute ich vom Wasser aus zum Strand, um dort mit meinen Blicken eine Frau einzufangen, die mich mit ihren blanken Titten in der Sonne noch schärfer machen könnte. Leider fand sich dort nichts passendes und so verließ ich das Wasser um mich in der Sonne zu entspannen.
Ich muß dannn wohl kurz eingenickt sein, aber als ich meine Augen öffnete, erblickte ich 2 Meter von meinem Handtuch entfernt und auch noch in meine Blickrichtung sitzend eine junge Frau. Ich schätzte sie so auf 19 Jahre und war schon wahnsinnig gespannt darauf, wie sie wohl im Bikini aussehen würde.
Der Anblick im Bikini, bzw in ihrem Tanga übertraf meine Vorstellungen und mein Schwanz meldete sich auch schon mit einer kleinen Spannung.
"Kannst Du mir mal den Rücken einölen?" fragte sie mich plötzlich.
-Selbstverständlich erwiderte ich und schritt sofort zu Tat.
Ihr Körper und auch der betörende Geruch machten mich während ich ihr das Öl auf dem Rücken einmassierte noch schärfer, daß ich schon Angst hatte, die Beule in meiner könnte anderen auffallen. Mutig fragte ich ".den Po auch?" worauf Sie spaßig meinte "den Po sowieso!"
So wurde auch Ihr Po von mir "verwöhnt" und während ich den glänzenden Podex einölte legte sie langsam die Beine auseinander.
Am liebsten hätte ich sie sofort vernascht, denn zwischen ihren Beinen konnte ich am Ansatz des Tangas eine ihrer Schamlippen erkennen und auch der geile Geruch den sie an sich hatte wurde immer intensiver.
"Danke " sagte sie plötzlich und drehte sich um." Ohne dich würde ich hier in der Sonne verbrennen" und drückte mir einen kurzen Kuß auf die Wange. "Den Rest schaffe ich schon selbst."
Etwas enttäuscht darüber daß ich schon fertig war ging ich zurück zu meinem Handtuch und legte mich dort wieder bäuchlings in ihre Richtung hin. " Wie kann ich mich eigentlich bei dir revangieren?" fragte sie als sie wieder in meine Richtung blickte.
" Ist schon gut" sagte ich." Hab ich gern getan." und zwinkerte ihr zu." Na gut, dann werd´ich mir halt noch was einfallen lassen" antwortete sie mit einem Lächeln und fing nun an sich die Oberarme einzuölen. Ich schaute ihr dabei einfach nur schweigend zu und genoß den Anblick. Nach den Armen war ihr Oberkörer an der Reihe.
Ihre tollen Titten ölte sie besoders intensiv ein, speziell die Brustwarzen, die unter der Massage immer größer und fester wurden.
Ich konnte währenddessen immer schlechter auf dem Bauch liegen, weil mein Schwanz auch schon zu vollen Größe angeschwollen war.
Sie schien das bemerkt zu haben, den nun verteilte sie das Sonnenöl auf ihren Oberschenkeln und wanderte dabei immer weiter in Richtung Möse, die nur von dem spärlichen Dreieck ihres Tangas verdeckt wurde.
Plötzlich zu sie den Tanga zur Seite und ich hatte freie Sicht auf ihre glattrasierte Muschi. Gleichmäßig verteilte sie das Öl auf ihren Schenkeln und zwischendurch fuhr sie immer wieder mit den Fingern durch die glänzende Ritze.
Mein Schwanz war schon dem Platzen nahe. Ihr schien die "Ölung" mächtig zu gefallen und mich dabei auf das äußerste zu reizen.
"Du, ich hab da noch eine Stelle die Du unbedingt noch ölen mußt" sagte sie auf enmal mit einer Unschuldsmiene, "aber mein Öl ist alle."
" Tja," sagte ich zu ihr," bei mir zu hause ich genau den richtigen Ersatz um dein Problem zu lösen, aber dieses Öl kann nur im Schatten einmassiert werden."
"Ich glaube im Schatten bin auch viel besser aufgehoben als hier in der prallen Sonne," zwinkerte sie mir zu und in diesem Moment wußten wir beide was wir eigentlich wollten. - Ficken!!

)
Schnell zogen wir uns das nötigste an und eine viertelstunde später standen wir in meiner Wohnung und rissen uns gierig die letzten Kleider vom Leib.
"Jetzt werden wir erst einmal deinen Freund von seiner Anspannung befreien, bevor noch ein Unglück passiert" haucht sie mir ins Ohr und geht auch schon in die Knie um meinen Prügel zwischen ihren Lippen aufzunehmen.
Krampfhaft versuche ich mich zurückzuhalten, als sie aber zusätzlich meine Eier und den harten Schaft meines Schwanzes mit der Hand knetet, spritzte ich ihr meinen Saft in mehreren Stößen in den Rachen.
Dabei achtet sie darauf, das kein einziger Tropfen verloren geht.
Nachdem sie mir auch den letzten Tropfen aus der Eichel geluscht hat grinst sie mich an und meint - nicht schlecht dein Öl, aber nun mußt du meines schlecken. Nichts lieber als das- sage ich zu ihr- leg dich hin spreiz schön deine Schenkel, wie am Baggerloch, damit ich endlich deine geile Möse lecken kann.
JA LECK MICH- bettelt sie. Den ganzen Tag warte ich schon darauf, daß mir jemand mein feuchtes Loch ausluscht. Oh, Oh, Oh ist das geil höre ich sie stöhnen während ich schon mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln die rasierte Fotze lecke. Mit jedem Treffer meiner Zunge an ihrem Kitzler kommt mir einer wahrer Schwall ihres leckeren geilen Schleimes entgegen. Zur Verstärkung bearbeite ich nun die Muschi mit meinen Fingern, was sie mit lautem Stöhnen quittiert.
Ihre Bewegungen und Geräusche werden immer unkontrollierter und als ich ihr auch noch einen Finger in ihr Poloch schiebe, kommt sie so gewaltig, daß mir eine Fontäne ihres Schleimes in den Mund schießt. Jetzt ist mein Schwanz auch wieder bereit und sie will von mir von hinten gestoßen werden. Ohne zu zögern drücke ich meinen Pimmel in ihre herliche Möse und hämmere wild in sie hinein. Dabei bearbeitet sie zusätzlich ihren Kitzler mit dem Finger und knetet mir zwischendurch die Eier. Bei diesem wilden Fick rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse und diesmal setzt ich ihn an ihrem glänzenden Arschloch an.
Das scheint ihr jetzt schon wieder höchste Freude zu bereiten, den ihre Bewegungen werden schneller und ihr Stöhnen wird lauter.
Das alles und die Enge Ihres Arschloches führt dazu, daß wir nach kurzer Zeit einen gewaltigen Orgasmus haben und ich ihr kräftig den Arsch besame.
von dweimbdh@nwn.de