Story: Pause im Büro

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:31:50 in Sie+Er

Pause im Büro

Hallo an alle Mitwichser und Mitwicherinnen,

auch ich will eine kleine Geschichte zum Besten geben, die schön wäre, wenn sie echt wäre .

Es war wieder einer dieser Arbeitstage, bei denen man am liebsten nach Hause gehen möchte und den Papierberg im Büro hinter sich lässt. Ständig klingelt das Telefon, ein Termin jagt den anderen, einfach keine Ruhe.
Das einzig erfreuliche an der Arbeit sind die zwei Lehrmädchen die hier seit einiger Zeit arbeiten.
Tanja ist 19 Jahre alt, hat halblange dunkle Haare und blitzende blau-grüne Augen. Mit 1,79 cm ist sie groß gebaut, was aber gut zu ihrer sportlichen Figur und den wirklich megagroßen Brüsten passt. Sie läuft praktisch täglich in knallengen Jeans herum und ich habe den Eindruck, daß sie sich ihre T-Shirts immer um mindestens eine Nummer zu klein kauft, damit sich die Männer besonders angezogen fühlen - oder sie sich durch die Männerblicke ausgezogen.


Dagi, die andere, ist ein Jahr älter schaut mich immer aus ihren großen rehbraunen Augen an, lacht gerne und scheint mit allen Wassern gewaschen zu sein. Wenn ich mich von hinten über ihren Schreibtischstuhl lehne, dann schmiegt sie sich mit ihren kleinen spitzen Brüsten ganz "zufällig" an mich , obwohl ich doch schon längst gemerkt habe, daß sie nichts darunter trägt. Wenn sie für mich etwas aus einem Schrank holen soll, spreizt sie meist die Beine und beugt dann ihren Oberkörper vor, drückt den Rücken durch und sieht nach, ob die Sachen da sind. Provokativ kommt dadurch ihr hübscher Arsch zur Geltung, der geradezu darum fleht angefasst und gestreichelt zu werden.


Das nutze ich doch bei solcher Gelegenheit gerne aus, mit der Telefonanlage rufe ich sie in mein Büro und bedeute ihr etwas aus dem Schrank ganz unten zu holen. Wieder streckt sie ihren Po in die Höhe, diesmal kann ich mich nicht beherrschen, gehe um meinen Schreibtisch herum, stelle mich hinter sie und packe mit beiden Händen die gespannten Pobacken die sich mir so einladend darbieten. "HUUUCH" macht sie im ersten Moment voll Überraschung, dann fange ich an ihre Hinterbacken zärtlich aber bestimmt zu massieren.
"Ohhh jaaa hmmmm das ist guuut" stöhnt sie, spreizt die Beine noch weiter und drängt sich an meinen Hammer, der sich unter der Bürohose schon mehr als deutlich abzeichnet. Ich fahre an den Ansatz ihrer Jeans, richte sie auf und stülpe das T Shirt über ihren Kopf. Meine Hände berühren die aufgerichteten Brustwarzen, sie schmiegt sich mit dem ganzen Körper an mich, weiter geht es mit dem Gürtel ihrer Hose den ich öffne, auch der Reißverschluß muß dran glauben - ich kann feststellen, was ich vermutet habe, das kleine versaute Aas hat noch nicht einmal einen Slip an. Ein fester Griff zwischen ihre Beine offenbart, daß Dagi schon fast ausläuft vor Geilheit, ein Wunder, daß sich im Schritt ihrer Jeans noch keine Feuchtigkeit abgebildet hatte.


Aber nun wird es Zeit, daß sie mir etwas gutes tut, daher drehe ich sie um und drücke sie auf die Knie, so daß ihr Mund direkt vor meiner Beule in der Hose ist. Während ich den Reisverschluß öffne und auspacke gebe ich bestimmt und mit lauter Stimme den Befehl "Hände auf den Rücken verschränken". Mit einem Ruck hebt sie das Gesicht, sieht mir in die Augen und öffnet den Mund um etwas zu sagen. - Zu spät - in diesem Moment wandert mein Fickprügel schon hinein in ihren Rachen, immer tiefer und tiefer, den Kopf halte ich fest, damit die Kleine nicht ausweichen kann und ziehe ihr Gesicht immer dichter an mich, bis er bis zum Anschlag in dem mädchenhaften Fickmund verschwunden ist.
Sie spürt ihn jetzt schon hinten an der Kehle, es ist ein absolut geiles Gefühl wie sie anfangen will zu husten, die Zunge bewegt sich doch ihr Kopf ist fest durch meine Hände fixiert. Für ein bis zwei Sekunden halte ich sie dort fest - aufgespießt auf meinen Schwanz, dann löse ich meinen Druck etwas während ihr der Speichel schon über das Kinn fliesst.


Nochmals wiederhole ich meinen Befehl die Hände hinter dem Rücken zu verschränken und siehe da - die kleine Erziehung hat geholfen, sie gehorcht sofort.
Ich treten ein paar Schritte zurück und lehne mich gegen die Schreibtischkante: "Kriech zu mir und blas ihn mir" - offensichtlich hat sie begriffen, auf den Knien kommt sie an während ihre Titten dabei nett wackeln, nimmt ihn in den Mund und fängt an den Schwanz zu saugen. Auf und ab wandert ihr süßes Mäulchen, sie spielt mit der Zunge an der Unterseite, schmatzende Geräusche sind zu hören und immer wieder zieht sie ihn bis zum Anschlag hinein als wäre es eine Stange Eis. Es ist klar, daß sie so etwas nicht zum ersten Mal macht, die Stute ist es schon in ihrem Alter gewohnt Männerschwänze zu befriedigen.


So soll sie mir aber nicht davonkommen, sie ist ja hier um etwas zu lernen.


Ich packe sie also an den Haaren und ziehe sie von meinem eisenharten Ständer weg. Enttäuscht und gleichzeitig gierig sieht sie mich an. Ihren Oberkörper beuge ich über die Schreibtischplatte, langsam fahre ich mit der Hand ihre Arschspalte entlang bis ich ihre Schamlippen erreiche. Der Lehrling ist so naß und geil, daß zwei Finger die ich in sie stecke problemlos hineingehen. Mit der rechten Hand ficke ich nun ihre Fotze, mit der linken nehme ich meinen Ständer in die Hand und setze ihn an ihrem engen Arschloch an. Ein harter Stoß, ein Schmerzensschrei von ihr "AAAAAHHH" der wahrscheinlich im ganzen Büro zu hören ist und er ist drinnen. Um ihren hübschen Po nicht zu überlasten bleibe ich erst einmal bewegungslos, auch die Finger in ihrer Möse sind ruhig. Nach einer sehr kurzen Zeit höre ich ein flehentliches Wimmern "weitermachen bitte bitte weitermachen, ich brauche es hart, ich mache alles für dich !" - Langsam - sehr langsam bewege ich meine zwei Finger und frage nochmals nach "Alles ??" - "Jaaaa alleeeeeeess !!!!"
"Dann greif doch mal zur Sprechanlage und sag Tanja Bescheid, daß sie zum Diktat kommen soll." - Ein Ruck geht durch ihren Körper "Tanja ??? - Aaaauuuutsch jaaa" - Ich wusste, daß sie fragen würde und nun ziert eine knallrote Stelle ihre linke Arschbacke von meinem Schlag.
In dem Moment wo sie zum Hörer greift beschleunige ich das Ficktempo, die Anweisung von Dagi an Tanja klingt daher mehr als merkwürdig: "Jaaa oohh hallo Tanja uff könntest du bitte - meeehr - zum Cheeef kommen" stöhnt sie in das Telefon hinein.
Ich beschleunige das Tempo weiter, ficke sie hart in ihren Jungmädchenarsch, fühle wie ihr Schließmuskel immer mehr und mehr will und wie sie die Beine weiter spreizt um mich noch tiefer in sie zu lassen.
Plötzlich erstarrt sie, ein Zucken läuft durch ihren Körper, kleine spitze Schreie kommen aus ihrem Mund als sich der Orgasmus ankündigt und in dem selben Moment als die Bürotür aufgeht und Tanja ins Zimmer kommt fängt Dagis Körper an sich wie von selbst zu winden und zu bewegen geschüttelt von Wellen ihres Orgasmus, laut schreit sie ihre Lust heraus, angeregt durch ihre Lustschreie bricht auch bei mir der Damm und mit einem letzten heftigen Stoß spritze ich meine heiße Ficksahne direkt in ihr bis zum äußersten erregtes Hintertürchen. Erschöpft bricht Dagi auf auf dem Tisch zusammen. Tanja kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, sie steht wie angenagelt an der Tür, ihr Blick wandert von ihrer nackten Kollegin zu mir und wieder zurück.
"Komm rein und knie dich hin" knurre ich sie an und völlig verdattert bringt sie ihr Gesicht neben Dagis Hintern in Stellung. Mit einer Hand öffne ich ihren Mund, gleichzeitig ziehe ich meinen immer noch harten Schwanz aus Dagis Po und befehle ihr ihn sauber zu lecken. Aaah tut das gut nach einem heißen Arschfick von so einem Leckermäulchen verwöhnt zu werden das eigentlich gar nicht weiß was es im Moment tut.
Wie immer nach einem guten Fick muß ich aufs Klo, will aber diese Stellung nicht verlassen - Folglich muß Tanja dran glauben. Nach einer Konzentrationspause fange ich an in ihren Mund zu pissen - zunächst nicht viel, so daß sie es leicht schlucken kann, dann wird der Strahl immer heftiger und das 19 Jahre junge Mädchen das da vor mir kniet und meinen Natursekt trinkt realisiert plötzlich was es da eigentlich macht.
Mit vor Entsetzen und Ekel geweiteten Augen spuckt es die Pisse aus, was aber nur den Effekt hat, dass sie nun von oben bis unten besudelt ist und ich in Ruhe auf ihre noch unter dem T-Shirt versteckten Brüste pinkle bis ich fertig bin.
"Du hast ja meine ganzen Sachen vollgemacht!!" - "Dann zieh sie aus" antworte ich. "Ich ich ich..." stottert sie und läuft puterot an. Ich bemerke, daß Dagi mittlerweile aufgestanden ist und die Tür zu meinem Büro geschlossen hat, so daß wir drei hier alleine sind.


"Na los meine Kleine, runter mit den Klamotten, es wartet auch eine hübsche Belohnung auf dich." Zärtlich stecke ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund und spiele mit ihrer Zunge. Sie zögert wiederum aber kann der geilen Situation auch nicht widerstehen. Sie erhebt sich aus ihrer knieenden Stellung und beginnt sich mit niedergeschlagenem Blick zu entblößen.
Auch für mich ist es nun Zeit Hemd, Hose und Boxershorts auszuziehen, dann bedeute ich Dagi meinen Schwanz wieder hochzublasen, ein Befehl, den sie gierig mit ihrem Leckmäulchen ausführt.
Schließlich ist Tanja nackt vor mir, ich sehe, daß die kleine Muschi teilrasiert ist, das Pfläumchen wird nur von einem kleinem Strich Haare bedeckt. Ihre Brüste sind wirklich groß, aber hängen nicht ein bisschen, die kleinen braunen Brustwarzen recken sich keck in die Höhe - ein eindeutiges Zeichen ihrer Geilheit, da es hier im Zimmer mittlerweile brodelwarm ist. Ich bedeute ihr sich zu drehen, damit ich das junge Mädchen von allen Seiten sehen kann während Dagis Mund mich immer noch verwöhnt.
Auf Tanjas Hinterseite bemerke ich eine kleine Tätowierung, bei genauerem Hinsehen entpuppt diese sich als ein Schriftzug "Ich bin eine Sklavin - benutz mich".


Lachend zeige ich Dagi diese einmalige Entdeckung, Tanja ist knallrot geworden und den Tränen nahe: "Das war doch nur eine Wette damals mit meiner Schulfreundin ob ich mutig genug bin mir so etwas eintätowieren zu lassen, das ist doch gar nicht ernst gemeint, ich dachte das kann ich wieder wegbekommen aber das geht nicht."
Ich grinse und sage zu Dagi: "Los mach die Schublade von vorhin ganz auf - hinten findest du Spielzeug das wir brauchen werden." Gierig kramt sie rum und zu Tanjas Entsetzen hält sie in kurzer Reihenfolge und mit freudigen Ausrufen Dildos in verschiedenen Größen, Seile, Handschellen und noch so ein paar angenehme Sachen in die Höhe.
"Sklavin Tanja - auf alle viere wie es sich gehört wenn du deinen Meister und seine Assistentin siehst." sage ich. Als die Kleine nicht gleich gehorcht greife ich blitzschnell eine Gerte die Dagi gefunden hat und gebe ihr einen Hieb auf den Po - "Auf alle viere hab ich gesagt - Po in die Höhe und Rücken durchgestreckt!"
Sofort liegt sie vor mir auf dem Boden, genauso wie ich es gesagt hatte, zwei kleine Hiebe mit der Gerte und die Schenkel werden weit gespreizt.

Dagi das neugierige Luder hat mittlerweile den riesigen Umschnalldildo gefunden und angelegt, mit fragendem Blick sieht sie zu mir hin und ich nicke ihr zu. Selber gehe ich vor Tanjas Mund und lasse mein Rohr von ihr lutschen während ich ihre Brüste massiere und ab und an die Brustwarzen kneife, damit sie nicht faul wird.
Dagi tritt jetzt hinter Tanja, kontrolliert deren Lustzentrum mit dem Finger und hält ihn triumphierend glänzend vor Nässe in die Höhe - ich spüre Tanjas warmen Atem an meinem Schwanz als sie erzittert - vor Lust oder Angst ?
Vor Lust wie ich gleich feststelle, als Dagi ihr den Dildo einführt erzittert sie bei dieser Bewegung und vergisst beinahe meinen Freudenspender weiterzubearbeiten, woran ich sie aber gleich mit einem Kniff in die Brustwarze erinnere. Und dann wird Tanja mit dem Plastikstengel gefickt, Dagi lässt den Dildo jedesmal fast hinausgleiten, bei jedem Stoß geht er tiefer hinein. Sie steigert ihr Tempo, krallt sich bei Tanja in die Hüften, pfählt diese regelrecht auf und wird selber immer heisser. Die Fickstösse übertragen sich direkt in den Mund und durch das zeitweilige Stöhnen werde ich immer heisser. Dagi fickt wie eine Besessene, ihre flachen Hände klatschen auf die Pobacken von Tanja, mein Fickprügel schwillt immer mehr an und befindet sich immer tiefer in ihrer Kehle, wodurch ihre Lustschreie etwas gedämpft werden.
Dagis Augen werden glasig, im gleichen Moment fühle ich meine Sahne emporsteigen, reiße Tanjas Kopf noch einmal zu mir hin und in dem Moment als ich ihr die volle Ladung so hineinschieße, daß sie es schlucken muß, versinken wir gemeinsam in einem Strudel des Orgasmus.
Erschöpft liegen wir zu dritt am Boden, Tanja gibt mir einen zärtlichen Kuss und haucht mir zu: "Das nächste Mal bekommt Dagi wieder etwas mit deinem Kugelschreiber auf den Körper geschrieben ......"


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von 6Mike6@altavista.net

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