Story: Traum als Lehrling

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 31.7.2004, 08:39:03 in Sie+Er

Traum als Lehrling

Eine erotische Geschichte
Nun, es ist recht schwierig eine erotische Geschichte zu schreiben, da man nicht weiß, auf was der Leser nun steht, was er mag oder was schon ins Anstössliche geht.
Es ist mühsam eine Geschichte zu schreiben, in der nichts weiter herauskommt, als zum Schluß die sogenannte Missionarsstellung, in der Mann sich in der Frau ergießt, sich umdreht und einschläft.
Deswegen versuche ich eigentlich gewisse Dinge zu beschreiben, die vielleicht von der deutschen "Normalnummer" abweicht.
Demzufolge schreibe ich einfach los, was mir so meine Gedanken so hergeben, ohne Rücksicht auf Verluste, auch wenn der gewählte Wortschatz nicht der feinste ist.

Nun denn

Als 16-jähriger Lehrling hatte ich so manche erotische Träume, die leider nie in Erfüllung gingen.
Ich stellte mir also folgendes vor.


Ich wurde von meiner damals ausbildenden Firma mal wieder losgeschickt, in einem Bürohochhaus ein paar Telefonleitungen zu legen. Bürohochhäuser waren mein Lieblingsbeschäftigungsorte , da es dort immer reizende und sehr gut aussehende Mitarbeiterinnen gab. Ich mußte also los, eine sogenannte Chef-Sekräterinanlage aufzubauen.
Ich meldete mich also brav bei der Sekretärin an und war erstaunt als ich in ihr Büro trat.
Sie muß so um die 35 Jahre alt gewesen sein, hatte brünette lange Haare und trug ein T-shirt, das eigentlich keines war, es war Sommer und es war heiß. Man konnte durch das T-shirt alles aber auch alles Ihrer Brüste sehen. Ein Blick unter den Schreibtisch zeigte mir, daß sie einen sehr kurzen Rock tragen mußte, weil ich eigentlich nur Beine sehen konnte. Mir wurde ganz anders. Mein größter Traum damals war es schon immer, von einer erfahrenen Frau in alle Geheimnisse der Körperlichen Liebe eingewiesen zu werden.
Sie erwähnte, das ihr Chef zur Zeit im Urlaub wäre und deshalb die Telefonanlage in seiner Abwesenheit montiert werden sollte.
Sie lächelte mich an, und wie, konnte ich damals noch gar nicht deuten, was das für ein lächeln war. Heute weiß ich es und ich würde es bald erleben.
Ich packte nun mein Werkzeug aus und begann mit der Montage der Telefondosen. Dazu mußte ich unter den Schreibtisch der Sekretärin kriechen um die Kabel sauber und ordentlich anzubringen.
Das dumme war nur, sie stand nicht auf, sondern blieb sitzen.
Ihre Beine waren zusammengestellt und ich sah, das sie einen schwarzen Minirock trug, der für mich eigentlich nur ein breiterer Gürtel war. Ich merkte, wie sich mein kleiner Freund so langsam zu rege begann. Ich dachte noch, das darf doch alles nicht war sein, wach auf, du träumst.
Ich sah ihre Beine und achtete penibel darauf, sie nicht zu berühren, was mir äußerst peinlich wäre, schon bei dem Gedanken bekam ich einen roten Kopf, aber ich würde gerne, dachte ich noch so bei mir, aber ich traue mich nicht.
In dem Moment, öffnete sie langsam ihre Beine, und ich mußte unwillkürlich hinschauen.
Mich traf fast der Schlag, sie trug kein Höschen.
Ich schaute direkt in ihre behaarte Muschi.
Mein kleiner Freund war drauf und dran zu platzen, wenn er nicht bald aus der engen Jeans befreit würde. Aber was sollte ich machen. Ich saß hier unter dem Schreibtisch und starrte in die Muschi.
Dann sah ich , wie ihre Hand von oben zwischen die Schenkel fuhr und die Muschi begann zu massieren.
Kein wort fiel in dem Moment, es war totenstill im Büro. Ich traute mich nichts zu sagen. Ich hörte nur das gleiten ihrer Hand über den Kitzler, das davon kam, das ihre Muschi klatschnaß vor Erregung war. Ein leichtes stöhnen war auch noch zu vernehmen.
So langsam konnte ich nicht mehr. Ich faßte allen Mut zusammen und berührte ihre Beine und fuhr mit den Händen ganz langsam nach oben, bis an den Punkt, wo sich unsere Hände berührten. Plötzlich schnappte sie meine Hand und drückte sie fest gegen ihre Muschi.. Sie sagte immer noch kein Wort. Ich ließ sie machen, weil ich im Prinzip nicht wußte, durch meine Unerfahrenheit, was ich nun eigentlich tun sollte. Sie rieb mit meiner Hand die Muschi, ich spürte ihren Saft in meiner Hand. Mit meiner anderen Hand begann ich nun durch die Hose meinen kleinen Freund zu massieren, der in der Zwischenzeit zur vollen Größe angeschwollen war.
Dann , wie aus heiterem Himmel stieß sie meine Hand weg und sagte in einem strengen Ton zu mir, ich sollte sofort unter dem Schreibtisch hervorkommen und aufstehen.
Ich erschrak und dachte, das war's. Ich gehorchte und stand auf. Mein kleiner Freund war immer noch schier am platzen. Ich stand nun vor ihr und mein Kopf schien zu platzen vor Röte.
Sämtliches Blut meines Körpers war nun an zwei Stellen verteilt. Zum einen, in meinem Schwanz und zum anderen in meinem Kopf.
Sie stand auf, lächelte und sagte, sie wolle nun meine bisher getane Arbeit überprüfen, ich solle doch solange in ihrem Stuhl Platz nehmen. Ich gehorchte und setzte mich.
Nun kroch sie unter den Schreibtisch und ich wartete auf die Dinge, die nun kommen mußten.
Ich spürte ihre Hände an meiner Hose, wie sie an dem Reißverschluß rummachte und meine Hose öffnete und meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite. Ich saß stumm auf ihrem Stuhl und genoß den Moment, als sie die Vorhaut mit ihren Händen auf und ab bewegte. Dann spürte ich, wie sie ihn in den Mund nahm und mit ihrer Zunge um die Eichel spielte, bei gleichzeitiger auf und ab Bewegung ihrer Hand. Dann bewegte sie ihren Kopf hin und her und begann mit ihrem Mund mich zu wichsen. Dieses Gefühl kannte ich noch nicht, denn noch nie hatte ich das Vergnügen, daß eine Frau meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich schwebte nicht nur auf Wolke sieben, ich schwebte auf Wolke siebentausend.
Dann hörte sie wieder plötzlich auf und sie kroch unter dem Schreibtisch vor und stand vor mich hin, ihre beiden Hände zogen den Rock hoch. Sie stand breitbeinig vor mir und befriedigte sich selber. Wie in Trance nahm ich meinen Schwanz in die Hand, schaute ihr zu und befriedigte mich selber.
Eigentlich müßte ich schon lange abspritzen, aber dadurch, das ich mich heute früh erst selbst befriedigt hatte, hatte ich nun eine größere Ausdauer.
Im nächsten Atemzug setzte sie sich vor mich auf den Schreibtisch und ich sah direkt in ihre nun sehr nasse Muschi. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn nun zwischen ihre Schenkel, so daß ich kaum Luft bekam. Ich schmeckte ihren Saft und fuhr mit meiner Zunge tief zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Kitzeler, den ich dann langsam umkreiste. Ich leckte sie mit einer Wonne, weil mir das lecken einer Muschi sehr viel Spaß machte. Sie fing an lauter zu stöhnen , ich beobachtete, wie sie ihren Kopf zurückwarf und meine Tätigkeiten richtig genoß.
Dann wieder urplötzlich stieß sie meinen Kopf zurück, rutschte von dem Schreibtisch, räumte ihn ab und kroch auf den selben hinauf, so das sie nun auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Ihr Po ragte in die Höhe, mit Blickrichtung zu mir, ihre Hände bearbeiteten ihre Muschi.
Ich konnte nun nicht mehr anders. Ich stand auf, nahm meinen Schwanz , drückte ihn langsam in ihre Muschi.
Ohne Widerstand drang ich in sie ein.
Eine Frau kniete auf dem Schreibtisch und ich vögelte sie im stehen von hinten. Ein Traum.
Durch das, daß sie sehr naß war, und ihre Muschi nicht eng war, hatte ich eine sehr gute Kondition.
Ich wollte auch noch nicht abspritzen, ich wollte es so lange herauszögern wie es ging, ich wollte ewig so weitervögeln. Es war himmlisch. Ich spürte wie sie meine Bewegungen unterstütze und mit ihren anscheinend sehr gut trainierten Scheidenmuskeln meinen Schwanz umspannten.
Sie drehte sich um, und lächelte mich wieder so an. Ich lächelte zurück.
Dann wieder, sie mußte eine leichte SM- Ader in sich haben, zog sie meinen Schwanz heraus, drehte sich um, saß vor mir und nahm ihn wieder in den Mund.
Ich war kurz vor dem abspritzen, dann nahm sie ihn in die Hand und drückte mit dem Finger fest auf die kleine Öffnung auf der Eichel. Der kurz anstehende Orgasmus meinerseits wurde dadurch verhindert.
Dann legte sie meinen Schwanz zwischen ihre Brüste drückte sie zusammen und sagte mir, das ich sie nun zwischen ihren Titten vögeln sollte, was ich dann auch tat. Ich bewegte meinen Schwanz auf und ab und jedesmal wenn ich hochstieß, streckte sie die Zunge raus und berührte damit meine Eichel. Ein irres Gefühl.
Dann sagte sie zu mir, das sie nun sehen wolle, wie mir einer abging. Sie setzte sich nun also vor mich hin auf den Schreibtisch, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, beide Hände umklammerten meinen Schaft, und begann mich nun so zu wichsen, das mir hören und sehen verging. So langsam kam ich meinem Höhepunkt immer näher.
Sie mußte es spüren, denn kurz bevor ich nun kam, nahm sie ihn aus dem Mund , hielt ihn ca. 20 cm vor ihr Gesicht und begann ihn nun fürchterlich schnell und fest zu wichsen. Der Saft stieg immer höher und ich spürte, das es nun nichts mehr zu halten gab. Sie war mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Schwanz. Ich spritzte alles was ich hatte, in ihren in der Zwischenzeit geöffneten Mund. Sie schluckte alles, sie strich sogar alles, was ihr Gesicht traf in ihren Mund und genoß es.
Sie sagte nur, das der Saft sehr gesund ist, sehr viel Eiweiß enthalten würde und ihre Diät diese Woche unterstützen würde.
Zum Schluß meinte sie nur noch, das , wenn ich morgen wieder kommen würde, sie mich in die Geheimnisse des griechischen Sex einweisen würde. Was das war, wußte ich nun damals wirklich nicht, aber ich sollte es bald erleben.
Es war klar, das ich an diesem Tag nichts mehr arbeitete und ich freute mich auf morgen.

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!