Story: MUTTI IST DIE BESTE

Ich war 16 Jahre und seit zwei Jahren bereits Nasswichser. Mit 14, zu Beginn meiner Spermaspritzerei wurde ich gleich eifriger Puffgänger. Ein Jahr später teilte ich mir mit Grossvater, aber ohne sein Wissen, seine Freundin. Ich war (und bin noch) extrem geil und mein Schwanz beherrschte meinen Tagesablauf.Ich war richtig wichssüchtig und spritzte 2-6 Mal am Tag meinen Rotz. Da es damals noch keine Pornos zu kaufen gab, zeichnete ich selbst meine Fantasien als Wichsvorlagen auf.Ich rotzte vor dem Aufstehen und dem Schlafengehen regelmässig ins Bett und meine Mutter kannte die grossflächigen, intensiven Spermagemälde ihres Sohnes, sagte aber nichts. Nur einmal beobachtete ich sie durch die halb offene Tür, als sie beim Bettenmachen das Leintuch gegen das Licht hielt und dann daran roch. Sie hatte das zweite Mal geheiratet und die Ehe lief nicht gut. Hatte sie mit ihrem Mann wieder Streit, kam sie zu mir ins Zimmer, um den Rest der Nacht bei mir zu verbringen. Natürlich regte mich die Wärme ihres Fleisches und die Weichheit ihrer Arschbacken so auf, dass ich immer zu wichsen anfing und dann ins Bett spritzte. Ich wusste nie, ob sie es bemerkte, aber der Geruch meiner Sackbrühe stieg deutlich aus dem warmen Bett. Eines Tages, als ich wieder am onanieren war, hörte ich sie plötzlich seufzen. Sie drehte sich um und legte ihren Arm um mich. Was sollte ich tun. Ich war schon so geil, dass ich vorsichtig weiter wichste. Da griff sie plötzlich mit der Hand nach unten und hatte meinen Ständer in der Hand. Sie wichste fantastisch und ich liess mich melken, spritzte wunderbar ab. Keiner hatte ein Wort gesagt, als Mutti flüsterte:" War`s schön?"
"Ja", sagte ich und kuschelte mich an ihren Körper. Mutti hatte die Hand zwischen den Beinen und onanierte, seufzte, atmete schwer und spritzte ebenfalls. Dann schliefen wir ein. So ging es dann jedesmal, wenn sie zu mir ins Bett stieg. Wir onanierten beide und waren zufrieden. Eines Abends, es gab wieder Krach, kam Mutti gerade in dem Moment, als ich meine Abendschuss loswerden wollte. Sie schlug die Bettdecke zurück und sah meinen Zustand. Sie legte sich neben mich, ware vom Streit noch sehr erregt. Ich begann, um sie zu beruhigen, sie zu streicheln, als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. Auch meine Finger gingen zwischen ihre Schenkel und kamen zur Votze, was sie tief durchatmen liess, als ich damit spielte. So wichste einer den anderen, als sie mich so eigenartig ansah, die Schenkel aufklappte und sagte:"KOMM...komm Schatz, fick Mutti".
Dann lag ich auf ihr und steckte bis zum Anschlag in Muttis Pritsche, begann zu ficken. Es war soooo toll. Wie ich zuhause war in diesen warmen Lappen, unglaublich. Mein Kopf lag an ihrer Schulter, sie streichelte mich überall und flüsterte Geiles in mein Ohr.
"Ja Schatz, so ist es gut....lass dir Zeit bei Mutti...Mutti versteht dich doch...ja du bist so geil... mach langsam, damit Mutti auch kommt...soll Mutti dich jetzt immer zulassen, mein kleiner Wichser?....oh ist der steif...langsam,LANGSAM.....bitte langsam Bubi, sonst kommts schon....ich weiss, dass du gleich kommst Schatz....lass Mutti mitspritzen....bitte, bitte, jaa Mutti ist gleich soweit....jeeeetzt,jaaa...ohh!
Dann spritzten wir gleichzeitig und Mutti nahm den Jungwichserschleim schnaufend und bockend in sich auf.
Wir schliefen glücklich danach ein und für mich begann eine wunderbare Zeit, über die ich vielleicht noch berichte.

von fahenga@gmx.de