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Anonymous am 1.8.2004, 09:54:29 in
Sie+Er
Das erste Mal mit einem Jungen
Diese Geschichte erzählt, wie ich das erste Mal mit einem Jungen Sex hatte. Was heißt Sex - das was für uns Sex bedeutete! Bis ich das erste Mal richtig mit einem Jungen geschlafen habe, vergingen noch ein paar Monate.
Es war Wochenende und bei und war schon wieder am frühen Morgen eine miese Stimmung. Wir saßen alle am Frühstückstisch und schwiegen uns an.
„Kann ich nachher zu Tino gehen?" fragte ich und hoffte insgeheim, daß ich diesem ganzen Dilemma damit entrinnen könnte. Meine Mutter nickte nur sachte und Dad fragte: „Was macht ihr eigentlich immer bei Tino? Sind seine Eltern auch Zuhause?"
Meine Mutter schüttelte den Kopf und sagte zu Dad: „Laß sie doch gehen, Tino ist doch ein ordentlicher Junge, die machen schon keine Dummheiten!"
Nachdem ich den Frühstückstisch abgeräumt hatte, zog ich mich an. Ein rotes Sweat-Shirt und einen kurzen Jeans-Rock hielt ich bei dem kühlen Sommerwetter für genau das richtige. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und nach einer viertel Stunde war ich bei Tino vor dem Haus. Ich klingelte und seine Mutter öffnete mir die Tür.
„Hallo Katja! Tino schläft noch! Du kannst aber hochgehen und ihn wecken, es ist ja schließlich auch schon spät genug!" Sie lächelte mich an und ich wußte, daß ihre Freundlichkeit mir gegenüber ehrlich war - ich mochte sie auch.
Als ich Tino's Tür öffnete, sah ich ihn im Bett liegen. Seine Decke war fast vollständig vom Bett gerutscht und er lag nur mit einem Boxershort bekleidet auf dem Rücken und schlief.
Ein bißchen komisch kam ich mir in dieser Situation schon vor. Ich war seit ca. 4 Wochen mit Tino befreundet - wie 15-jährige eben befreundet sind. Wir redeten immer über Gott und die Welt, schwärmten für die selbe Musik und verbrachten unsere Nachmittage oft damit, gemeinsam mit Freunden rumzuziehen. Und plötzlich bekam das alles einen anderen Blickwinkel. Bisher hatte ich noch nie daran gedacht, ihn nackt sehen zu wollen. Wieso eigentlich nicht - er sah ja richtig gut aus! Gut - ein bißchen rumgeknutscht haben wir schon öfters aber mehr war eben noch nicht! Ich ging leise zu seinem Bett und drückte ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange. Er knurrte nur leise und öffnete vorsichtig die Augen. Plötzlich schaute er erschrocken: „Was machst Du denn hier?" Er blickte sich kurz um und zog verlegen seine Decke nach oben. Ich lächelte nur und sagte: „Guten Morgen!" Er faßte meine Hand und zog meinen Kopf herunter. Dann küßte er mich auf den Mund und sagte: „Schön das Du da bist - ich war nur im Augenblick ein bißchen perplex!"
Plötzlich ging die Tür auf und Tino's Mutter kam herein. „Ich habe euch ein Frühstück fertig gemacht - ich nehme an Tino, Du kommst also nicht mit zu Oma?" Er schüttelte nur vorsichtig den Kopf. Seine Mutter lachte und sagte dann: „Dann macht keinen Unfug, wir fahren jetzt los und sind sicher nicht vor dem Abendessen zurück. Ihr werdet ja etwas zu essen finden! Also tschüß ....!" Sie küßte Tino auf die Wange und strich mir über die Haare, dann verließ sie das Zimmer.
Nach wenigen Minuten hörten wir, wie das Auto die Straße herunter fuhr und Tino strahlte: „Endlich alleine! Frühstücken wir im Bett?" Ich nahm das Tablett und gab es Tino in die Hand. Dann hob ich die Decke an und wollte ein bißchen darunter krabbeln. „Zieh doch wenigstens Deinen Rock aus - ich tue Dir schon nichts!" lachte Tino. Ich mußte über mich selber lachen, so zimperlich bin ich eigentlich sonst auch nicht. Ich öffnete die Knöpfe von meinem Rock und ließ ihn auf die Erde fallen. Dann beugte ich mich nach unten um auch die Strümpfe auszuziehen. In diesem Moment verlor ich das Gleichgewicht und fiel rücklings auf das Bett. Zum Glück konnte Tino das Frühstück festhalten und so die Katastrophe verhindern. Ich stand wieder auf und zog mein Sweat-Shirt nach oben. Genau konnte ich seine großen Augen sehen, sicher dachte er, ich hätte vielleicht nichts drunter. Ich ließ mein Shirt auf den Boden fallen und zog mein Bustier wieder zurecht, daß so weit verrutscht war, daß ich fast mit nacktem Oberkörper vor Tino stand. Ob er schon mal ein Mädchen nackt gesehen hat, oder bin ich die erste? Schnell kuschelte ich mich unter die Decke und wir fingen an, die Kornflakes aus den Schüsseln zu löffeln. Irgendwie war ich aber doch ziemlich aufgeregt. Schließlich war das ja auch keine Alltägliche Situation! Meine Hände zitterten leicht und von meinem Löffel tropfte immer wieder Milch herunter. Einige Tropfen landeten auf der Decke, die anderen auf meinem Bustier und wieder andere tropften auf meine Brüste und liefen daran herunter und verschwanden zwischen ihnen. Tino nahm eine Serviette und wischte mir vorsichtig die Milch vom Kinn und dem Hals. Dann schaute er auf mein bekleckertes Bustier und sagte leise: „Zieh' das Ding doch lieber aus!" Die Luft knisterte vor Spannung. Wenn uns jemand so nackt im Bett erwischt!
„Bitte zieh' es aus, ich möchte gerne Deine nackten Brüste sehen!" hörte ich eine ganz zaghafte Stimme neben mir flüstern. Ganz langsam schob ich das Bustier nach oben und zog es über den Kopf. Dann zog ich die Decke nach oben und bedeckte meine nackten Brüste damit. „Hast Du schon mal ein nacktes Mädchen gesehen?" fragte ich. „Naja, eigentlich schon, aber so nah bei mir natürlich noch nicht!" Ich spürte seine Hand auf meinem Bauch. Vorsichtig streichelte er meine Haut und küßte mich zärtlich auf den Mund. Seine Hände ließen das Eis bei mir tauen. Ich ließ seine Hand gewähren und die Decke rutschte nach unten. Ganz zaghaft fuhren seine Finger über die Rundungen meiner Brüste. „Deine Brüste fühlen sich geil an! Ich habe mir schon ganz lange gewünscht, Dich anfassen zu dürfen!" Ich schloß die Augen, es war ein wunderschönes Gefühl von einem Jungen gestreichelt zu werden. Bisher kannte ich nur das Gefühl, mich selber zu streicheln. Aber so war es natürlich um ein vielfaches schöner. Meine ganzer Körper kribbelte und ich fühlte mich wunderbar.
Tino küßte mich wieder und das Klappern des Tabletts holte uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Im letzten Moment, bevor es abstürzte, konnten wir es auffangen und alles retten. Die Stimmung war damit natürlich augenblicklich auf dem Nullpunkt.
„Machst Du den Fernseher an?" fragte ich. Tino knurrte ein bißchen, ich bettelte aber weiter. Als er sich langsam unter der Decke hervorschälte konnte ich sehen warum er nicht aufstehen wollte. Auch ihn hatte das alles nicht kalt gelassen, und sein steifes Glied verursachte eine riesige Beule in seinen Shorts. Er versuchte es zu verbergen und kniete sich vor den Fernseher. Nach einer Weile sagte ich: „... los, komm wieder zu mir!" „Ja, gleich!" sagte er. Dann drehte er sich um und kam in Richtung Bett gelaufen. Als er sich neben mich setzte, faßte ich all meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf seine Shorts und sagte: „Hat er sich wieder ein bißchen beruhigt?" Tino schaute mich mit großen Augen an und ich spürte, wie sein Glied unter meiner Hand wieder begann größer zu werden. Ich erschrak ein bißchen und zog meine Hand zurück. „Nein, laß Deine Hand da liegen, daß ist schön!" Ich hatte bisher noch nie einen Penis angefaßt und war total überrascht, wie groß und hart er werden kann. Tino faßte meine Hand und schob sie unter den Bund seiner Shorts. „Gefällt Dir das?" fragte er. „Es fühlt sich irre an!" sagte ich leise. Mit der anderen Hand schob ich seine Shorts vorsichtig nach unten. Ich staunte nicht schlecht als ich seinen steil aufgerichteten Penis vor mir sah. Tino zog seine Boxer aus und legte sich auf den Rücken, dann zog er mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Machst Du's mir - bitte!" Ich zögerte ein wenig und schaute wohl ein bißchen unsicher. „Ich meine, ob Du mir vielleicht mit der Hand ... naja, Du weißt schon ... einen runterholst!" Ich begann vorsichtig mit meiner Hand sein Glied zu bearbeiten, so wie ich es in der BRAVO immer gelesen hatte. Zögerlich zog ich seine Vorhaut nach hinten und betrachtete seine pralle Eichel. Dann fiel mir plötzlich ein, daß ich in verschiedenen Artikeln in der BRAVO auch schon davon gelesen hatte, daß die Jungs es mögen, wenn das Mädchen ihnen „einen bläßt". Ich beugte meinen Kopf über sein Glied und leckte mit der Zunge vorsichtig über die glänzende Eichel. Es schmeckte ein bißchen eigenartig, aber ich war inzwischen so erregt, daß ich es unbedingt ausprobieren wollte. Langsam öffnete ich meinen Mund und ließ das steife Glied zwischen meinen Lippen verschwinden. Tino keuchte nur leise „bist Du verrückt?" und krallte seine Hände in meine Haare. Ich hob kurz den Kopf und schaute zu ihm: „ja - verrückt nach Dir!" dann sagte ich noch leise „und wehe Du spritzt mir in den Mund ...!" bevor ich mich wieder seinem steifen Glied widmete. Einige Male ließ ich seinen dicken Steifen in meinem Mund verschwinden bevor seine Hände sich ganz fest in meine Haare krallten und er kaum hörbar stöhnte: „ich komme gleich ...!" Schnell hob ich den Kopf doch der erste Schuß landete noch auf meiner Zunge. Unweigerlich versuchte ich zu schlucken, bevor ich darüber nachdachte, daß ich dabei war, sein Sperma zu schlucken. Mit wildem Zucken schleuderten die nächsten Ladungen aus der prallen Eichel heraus. Sie landeten mitten in meinem Gesicht und auf meinen Brüsten. Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, betrachtete er mich und mußte ein bißchen grinsen. Auch ich fand mein Aussehen amüsant. Plötzlich prusteten wir beide los und mußten eine ganze Weile laut lachen. Irgendwie sah es auch komisch aus, wie ich „bekleckert" neben ihm saß.