Story: Erotisches Messequartier (I)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 1.8.2004, 10:11:55 in Sie+Er

Erotisches Messequartier (I)

Vor etwa drei oder vier Jahren hatte ich auf einem Berliner Ärztekongreß zu tun. In der Regel buche ich mein Hotel recht frühzeitig, aber diesmal war mir wohl etwas dazwischengekommen. Jedenfalls war ich zu spät dran und hatte zwar meinen Flug, aber kein Quartier. Am Flughafen Tegel wandte ich mich an die Zimmervermittlung, doch ein Hotel konnte mir dort nicht zugewiesen werden. Man gab mir den Rat, mich an einen privaten Vermieter zu wenden und gab mir einige Adressen. Ich dachte, nun gut, wenn ich schon mal in Berlin bin, dann werde ich schon ein Arrangement finden. Ich ging also die Liste durch und verglich die Adressen mit meinem Stadtplan. Danach verschwaden von den ca. zehn Adressen schon einige, sodaß nur noch drei übrig blieben. Die erste Nummer, die ich wählte, war eine Wohnung in Charlottenburg. Es meldete sich eine Dame, deren rauchige Stimme mir sofort sympathisch war. Sie erklärte mir, daß es sich um ein geräumiges Zimmer in einer Altbauwohnung handelte und daß am Morgen auch für ein Frühstück gesorgt sei. Der Preis war in Ordnung und so sagte ich zu.

Ich fuhr mit dem Taxi zu der angegebenen Adresse, besorgte aber vorher noch einen Blumenstrauß, den ich der Gastgeberin überreichen wollte. Auf mein Klingelzeichen öffnete mir eine äußerst attraktive Dame von Anfang 40, dunkelhaarig, groß, schlank und ausgesprochen geschmackvoll gekleidet. Sie trug ein enges dunkles Kostüm und eine weiße Bluse, die ihre Oberweite nur unzulänglich verbergen konnte. Der an den Seiten geschlitzte Rock endete etwa in der Mitte der Oberschenkel, darunter trug sie dunkle Strümpfe oder Strumpfhosen. Sie begrüßte mich herzlich und freute sich sehr über die mitgebrachten Blumen. Bei ihrem Anblick wurden mir die Knie etwas weich, denn eine solche Schönheit hatte ich nun wirklich nicht erwartet.

Sie zeigte mir mein Zimmer und bat mich, nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, zu einer Tasse Tee in ihr Wohnzimmer. Wir hatten es uns in den Polstermöbeln gemütlich gemacht, sie auf der Couch und ich im Sessel, und sie erzählte mir, daß ihr Mann vor gut zwei Jahren verstorben war und sie seitdem die teure Wohnung nur durch Vermietung halten konnte. Dauervermieten wollte sie nicht, da sie dadurch zu sehr gebunden sei. Sie habe daher mit dem Berliner Zimmerservice eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Während des Gespräches merkte ich, daß ihr Rock, scheinbar unbeabsichtigt, ein gutes Stück nach oben gerutscht war. Sie aber schien davon nichts bemerkt zu haben, denn sie unterhielt sich auch weiterhin wie eine vornehme Dame mit mir. Ich dachte, o lala, da wird sich doch nicht etwa was anbahnen? Ich starrte mittlerweile nur noch auf ihre Beine, in der Hoffnung, einen noch tieferen Einblick zu erhalten. Insgeheim hoffte ich, daß die Dame nicht etwa diese entsetzlich langweiligen Strumpfhosen, sondern Strümpfe mit Strapsen trug. Wie gebannt verfolgte ich den Weg des Rocksaums, der Millimeter um Millimeter nach oben wanderte...

Sie hatte mir wohl eine Frage gestellt, die ich nicht mitbekommen hatte, denn auf einmal fragte sie mich, wo ich denn die ganze Zeit mit meinen Gedanken wäre. Ich antwortete wahrheitsgemäß: "Ich habe mich die ganze Zeit auf Ihre Beine konzentriert, Frau Greiner!" "Soso, und hat Ihnen gefallen, was sie gesehen haben?", fragte sie. Ich stammelte: "Oh, ja! Sie sind ausgesprochen wohlgeformt und attraktiv. Ich habe mich nur die ganze Zeit gefragt..." "Was haben Sie sich gefragt?" "...ob Sie Strapse und Strümpfe tragen oder nur Strumpfhosen?" "Und was erwarten Sie sich von der Beantwortung der Frage?", ließ sie mich am langen Arm zappeln. Ich beschloß, den ehrlichen Weg zu gehen. "Ich stehe unheimlich auf Frauen, die Strapse tragen und dazu stehen. Es macht mich einfach an, Frau Greiner!", bekannte ich offen. "Nennen Sie mich Brigitte! Frau Greiner, das klingt so altbacken." "Gut, aber nur, wenn Sie Dennis zu mir sagen!", bekam ich wieder etwas Oberwasser. "Schön, Dennis. Aber wieso macht Sie das so an?" Sie redete über dieses Thema, als wenn es sich um den Kauf einer Tageszeitung handelte, völlig entspannt und scheinbar ohne jegliche Erregung. Ich erzählte ihr von meiner Frau, die sich seit jeher weigert, Strapse zu tragen, weil sie sich darin wie eine Nutte fühlt, aber auch von anderen Bekannten, die eine ähnliche Einstellung vertreten. Sie zeigte Verständnis für meinen Standpunkt und überraschte mich mit ihrer Frage, was ich denn glaube, was sie unter dem Rock trage...

Ich war völlig verblüfft. Auf der einen Seite die ausgesprochen attraktive Erscheinung meiner Gastgeberin, auf der anderen Seite die völlig trockene und emotionslose Gesprächsführung hatten mich in Verwirrung gestürzt. Ich beschloß, meine Hoffnung auszudrücken und sagte ihr: "So, wie Sie auf mich wirken, Brigitte, sind Sie eine Frau, die weiß, wie man einen weiblichen Körper entsprechend in Szene setzt. Ich bin davon überzeugt, Sie sind Strapsträgerin und stehen auch dazu!" "Ach, tatsächlich? Das ist Ihre Vermutung! Aber wie wollen Sie das denn herausfinden?", bemerkte sie immer noch emotionslos. Doch der Tonfall hatte sich um ein klein wenig verändert, die Stimme war ein wenig dunkler und noch rauchiger geworden. Oder hatte ich mir das nur eingebildet? Wie auch immer, ich mußte mir irgendwie Gewißheit verschaffen. "Da gibt es nur eine Möglichkeit! Ich müßte Sie bitten, es mir zu zeigen!" "Und wenn ich es ablehnen würde?" fragte sie ruhig. Doch jetzt hatte ich keinen Zweifel mehr, dieses Gespräch machte auch ihr mehr und mehr zu schaffen. Ihr Atem ging immer tiefer und die Fassade, die sie zuvor mühsam aufrecht erhalten hatte, begann zu bröckeln. "Dann müßte ich selbst nachschauen!" sagte ich, jetzt mit bestimmtem Ton. "Ach ja, wie wollen Sie das denn anstellen? Wollen Sie mir etwa Gewalt antun?" Ihre Stimme kam jetzt aus tiefster Seele. "Warum nicht?" antwortete ich keck und sprang mit einem Satz aus meinem Sessel, setzte mich neben sie auf die Couch und legte meine Hand auf ihr Knie.

Sie erschrak ein wenig, weil sie mit einer so plötzlichen Reaktion nicht gerechnet hatte, ließ meine Hand aber gewähren. Ganz langsam schob ich meine Hand höher, bis sie unter dem Rocksaum verschwand. "Aber Dennis, was fällt Ihnen ein? Wir kennen uns gerade eine Stunde und sie fallen über mich her, als sei ich eine Straßendirne!", bemerkte sie. Ihre Körpersprache war allerdings eine ganz andere, denn sie machte noch immer keine Anstalten, meine Hand abzuwehren. Im Gegenteil, je höher ich kam, desto unruhiger wurde sie. Unerbittlich schob ich meine Hand weiter, bis ich am ersten Ziel meiner Träume angelangt war. Sie trug tatsächlich Strapse. Ich streichelte das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel über dem Strumpfansatz. "So, Dennis, jetzt wissen Sie ja Bescheid. Ich hoffe, Ihre Neugier ist damit befriedigt!" sagte sie. Aber mit der Neugier eines Mannes ist das so eine Sache. Wenn man ein Ziel erreicht hat, dann steckt man sich meistens schon das nächste. "Würden Sie jetzt bitte Ihre Hand unter meinem Rock wieder entfernen!" Ich dachte überhaupt nicht daran, sondern setzte meine Erforschung weiter fort. "Dennis, wenn Sie nicht augenblicklich Ihre Hand da wegnehmen, schreie ich das ganze Haus zusammen!" Ob sie es ernst meinte? Ich beschloß, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und strich weiter nach oben, bis ich ihren Seidenslip berührte. Da bemerkte ich, was ich bei meiner Gastgeberein angerichtet hatte...

Ich hielt ein hauchzartes, seidiges Stück Stoff in der Hand und dieser Stoff war klatschnaß! "Brigitte, Sie sind ja ganz naß!" konnte ich gerade noch sagen, da fiel sie über mich her. Sie schlang die Arme um mich und preßte meinen Kopf an ihren festen Busen. Sie küßte mich, daß mir Hören und Sehen verging, während ich weiterhin mit meiner Hand die Stellung unter ihrem Rock hielt. Ich rieb über ihre Muschi, die nur noch unvollkommen verpackt war. Sie zog mir derweil mein Jackett aus und begann mir das Hemd aufzuknöpfen. Das ging ihr aber nun auf einmal nicht schnell genug und sie riß zwei Knöpfe einfach ab. Auch ich wollte nun mehr von ihr sehen und zog ihr die Kostümjacke aus. Ich war mittlerweile mindestens genauso geil wie sie, trotzdem schaffte ich es, ihr die Bluse langsam auszuziehen. Darunter trug sie einen entzückenden schwarz-weißen BH, den ich ihr vorläufig nicht auszog, denn ich wollte sie darin noch ein wenig bewundern. Dann öffnete ich ihr den Rock, was im Sitzen nicht ganz einfach war und streifte ihn ihr von den Hüften. Dann lag sie so vor mir, wie ich es mir vorgestellt hatte, mit Strümpfen, Strapsgürtel und einem zum BH passenden Slip. Ich sagte zu ihr: "Stellen Sie sich hin, ich möchte Sie einfach bewundern!" Mir war gar nicht aufgefallen, daß wir immer noch beim "Sie" waren, obwohl ich eigentlich ein Mann bin, der gerne rasch zum "Du" übergeht. Aber irgendwie bereitete uns diese Anrede eine ganz eigenartige Spannung. "Was wollen Sie denn noch von mir, Dennis? Haben Sie denn immer noch nicht genug gesehen?" "Nein Brigitte, eine Frau, die so schön ist wie Sie, kann man sich gar nicht lange genug ansehen!"

Ich streifte ihr im Stehen den Slip ab und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Sie schlang erneut die Arme um mich und nestelte mir die Hose auf, die an meinen Beinen nach unten glitt. Dann machte sie sich an meine Shorts und griff ohne lange zu zögern, mitten ins volle Leben hinein. Sie war jetzt ungeheuer in Fahrt gekommen und stieß mich rückwärts auf die Couch. Ich saß wie festgenagelt. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, der schon mächtig angeschwollen war, und stülpte ihre Lippen darüber. Ich sage das nicht gerne, aber bereits nach vier oder fünf Bewegungen mit ihrer Mundhöhle verspürte ich einen aufsteigenden Orgasmus. Da war nichts zu machen, keine Körperbeherrschung, keine gedankliche Ablenkung konnte mich davor bewahren, jetzt und zwar sofort abzuspritzen. Ich schrie:" Brigitte, ich spritze..AAAAHHH" Es war passiert! Ich hatte erwartet, daß Brigitte meinen Schwanz ausspuckte, aber nichts dergleichen geschah. Ich spritzte und spritzte, aber Brigitte saugte wie eine Ertrinkende. Nichts konnte sie davon abhalten, ihr Tempo noch zu erhöhen und mir den letzten Tropfen aus der Eichel zu saugen. Auch als ich längst nichts mehr hatte, saugte sie immer noch weiter und schaffte es dadurch, daß mein Schwanz hart wie ein Felsen blieb. Ich merkte natürlich, worauf sie hinauswollte und begann, mich um ihre Brüste zu kümmern. Ich zog ihren BH immer noch nicht aus, sondern zog beide Titten aus den Schalen des BH nach oben heraus, sodaß sie spitz vom Körper abstachen. Dann küßte ich ihre steil aufragenden Nippel, die sich beim Berühren mit meiner Zunge verhärteten. Sie hatte ausgesprochen schöne Brüste, fest und nicht zu groß, sehr sensibel und ausgesprochen leicht erregbar.

Sie begann jetzt leise zu stöhnen und ließ meinen Schwanz los. Ich legte sie nun ihrerseits auf die Couch und griff ihr mit einer Hand an die Muschi. Ich nahm etwas von ihrem Geilsaft an die Hand und roch daran. Sauber und gepflegt roch sie. Ich mag es nicht, wenn eine Frau unsauber riecht, weil sie sich nicht wäscht, aber hier war alles in Ordnung. Ich ging auf die Knie und leckte mit meiner Zunge durch ihre teilrasierte Spalte. Sie wurde immer unruhiger. Als ich ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete, konnte ich ihr Becken kaum noch halten, so wild wurde sie. Ich konnte einfach nicht anders, ich mußte ihr zwei Finger in die rosarote Spalte drücken. Es ging schwerer als ich dachte, sie war herrlich eng gebaut. Die Massage der Finger und die Zunge auf ihrem Kitzler gaben ihr den Rest. Sie hatte einen Orgasmus, der von spitzen Schreien begleitet wurde. Jedesmal, wenn ich mit den Zähnen an ihren Kitzler kam, wurden die Schreie noch intensiver, bis sie schließlich in einem leichten Zittern entspannen konnte.

"Dennis, Sie Hund! Wie können Sie es wagen, mich wie ein Flittchen zu behandeln?" Ich hatte mittlerweile Gefallen an diesem Spielchen gefunden und machte es nur zu gerne mit. "Brigitte, ich kann nichts dafür! Es kam einfach über mich, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist!" "Wagen Sie das ja nicht noch einmal, sonst beiße ich Ihnen den Schwanz ab!" Das war natürlich eine Drohung, die man nie unterschätzen sollte. Ich versprach ihr hoch und heilig, ihr meinen Schwanz nicht mehr in den Mund zu stecken. Gleichzeitig spielte ich aber an ihren süßen Titten und an ihrer geilen Möse herum, was sie sich gerne gefallen ließ. Sie griff auch schon wieder nach meinem Schwanz und schob genüßlich die Vorhaut auf und ab. Plötzlich und ohne Vorwarnung setzte sie sich auf mein Prachtstück und schon ihn sich langsam in ihr enges Vötzchen. Ich kam mir vor wie in einem Schraubstock, denn ihre Scheidenmuskulatur arbeitete perfekt. Ohne, daß sich einer von uns bewegte, bearbeitete sie meinen Schwanz vom Allerfeinsten. Ihr verklärter Gesichtsausdruck verriet mir, daß sie erneut an der Schwelle zu einem Orgasmus stand. Ihre Nylons rieben über meine Oberschenkel. Da flogen auch bei mir die Sicherungen raus und ich hatte einen gewaltigen Abgang. Ich schrie meine ganze Geilheit heraus und riß sie ebenfalls mit den Strudel der Gefühle.

Ohne irgendetwas dafür getan zu haben, hatte ich bereits zwei Abgänge innerhalb kürzester Zeit. Ich wollte jetzt aber auch ein bißchen Bewegung haben und nutzte die Gelegenheit, als sie aufstand, um mich ebenfalls zu erheben. Ich umarmte sie von hinten und befreite sie von ihrem BH. Ihre Strapse zog ich ihr allerdings nicht aus, die mußte sie anbehalten. Ich drängte sie nun auf einen der Sessel zu und sorgte dafür, daß sie sich darauf kniete. Dann stellte ich mich hinter sie und versuchte, ihr meinen Schwanz von hinten in die Labien zu drücken. Doch so einfach war das nicht, denn erneut begann sie mit ihrem Verbalspielchen:" Dennis, sie verfickter Bock! Sie werden es nicht wagen, mich wie ein Straßenköter zu nehmen!" Ich sagte:" Brigitte, ich kann nicht anders. Wenn ich Ihren Arsch sehe, muß ich einfach meinen Schwanz in Ihre Fotze stecken!" "Was sagen Sie da, Sie Schwein? Können Sie nicht mehr wie ein zivilisierter Mensch sprechen? Eine Dame hat keine "Fotze", merken Sie sich das ein für allemal!" Trotzdem streckte sie mir ihren Arsch entgegen, sodaß ich ganz bequem meine Eichel versenken konnte und jetzt konnte ich endlich ficken, ficken und nochmals ficken. Sie gab jetzt nur noch animalische Geräusche von sich und ging jeden Rhythmus, den ich vorgab, mit. Ihre Titten schwangen im Takt und ich griff mir abwechselnd eine, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete. "DENNIS, SIE SCHWEIN! ICH WILL SO NICHT GEFICKT WERDEN! MERKEN SIE SICH DAS ENDLICH! ICH, AAAHHH, ICH, AAAAAAAHHHHHH, ICH KOOOOOMMMMMMEEEE....

Es sprudelte aus ihr heraus, der Geilsaft überschwemmte meinen Schwanz und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte, was der Sack hergab und das war erneut nicht wenig. Ich war einfach gut drauf und fühlte mich noch immer fit genug, Brigitte noch ein paarmal zu bespringen, doch sie wollte sich nun erst mal frisch machen und auch mir würde eine Dusche gut tun.

Als ich aus der Dusche kam, war Brigitte vollständig angezogen. Sie erwartete mich im Wohnzimmer und sagte: "Dennis, damit zwischen uns eines klar ist! Das eben war eine absolute Ausnahme und wird nicht mehr vorkommen, haben wir uns verstanden?" "Ich fragte: "Hat es Ihnen denn nicht gefallen, Brigitte?" "Darum geht es hier nicht! Sie haben mich gegen meinen Willen benutzt und das kann ich auf gar keinen Fall dulden! Wenn Sie sich mir noch einmal in unsittlicher Weise nähern sollten, fliegen Sie hier raus, klar?" Mir war überhaupt nichts klar und verstanden hatte ich ohnenhin nichts. Ich nickte bloß und dachte über ihre Worte nach. War das immer noch Bestandteil des Spiels oder meinte sie es diesmal ernst? Ich wußte es nicht...

(Fortsetzung folgt. Der Name meiner Gastgeberin ist frei erfunden, die Geschichte ist allerdings so tatsächlich passiert)

Ich suche übrigens an allen Messestandorten in Deutschland ähnliche Quartiere. Damen oder auch Paare, die etwas derartiges anzubieten haben, mögen sich bitte an meine Mailadresse wenden:

von dennis1959@bigfoot.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!