Von TiefesWasser@bigfoot.com
Achtung! Dies ist eine Phantasiegeschichte. Das bedeutet, daß zur Wirklichkeit einige Abweichungen bestehen, wie z.B. wenn es um AIDS und Kondome geht. Ein paar Autoren meinen dies müßte in die neuen Phantasien eingebaut werden um über die Vorstellung die Wirklichkeit zu beeinflussen, aber ich lasse es und hoffe auf die Intelligenz und das Verantwortungsbewußtsein meiner LeserInnnen. (Vielleicht zuviel verlangt in einigen Fällen.)
Teil I:
Indem der Grund meiner Reise erklärt wird und eine Begegnung mit einer attraktiven Frau im Flugzeug mir eine Reisegefährtin beschert, die selbst die Temperatur in der Wüste noch steigen läßt.
Endlich der langersehnte Traum wurde Wirklichkeit. Mit dem Motorrad über die Route 66 brausen. Nur dort anhalten, wo es gefällt und weiterfahren, wenn die Neugier befriedigt war.
Übrigens Befriedigung. Begleitet wurde ich von meiner neuen Freundin Sarah. Ich hatte sie im Flugzeug hierher kennengelernt und wir hatten uns sehr anregend über alles mögliche Unterhalten. Als ich ihr von meinem Plan erzählte eine Maschine zu mieten und einmal quer durch die USA zu fahren war sie begeistert. Sie war gerade auf dem Rückweg nach Hause. Sie war in Europa bei ein paar Freunden zu besuch gewesen und hatte ein paar nette Wochen dort verbracht. Später im Gespräch stellten wir fest, daß wir beide Solo und noch später, daß wir beide ziemlich scharf aufeinander waren.
Ihr rötliches Haar und ihre dunkelbraunen Augen hatten es mir angetan. Sie hatte dieses Lächeln, das einen reizt und einem immer das Gefühl vermittelt, daß sie etwas plant oder weiß, was man selbst nie erraten würde. Auch sonst war sie gut proportioniert. Auch wenn sie keinen Modelkörper hatte, wußte sie die richtigen Stellen zu betonen, so daß sie sehr begehrenswert wirkte. Genauso wie ich war sie 29.
So fanden wir uns während des Nachtfluges irgendwann in der Toilette wieder, wo wir unseren Trieben freien Lauf ließen. Daß sie nicht nur auf Männer stand stellte ich fest, als wir von einer Stewardess überrascht wurden. Erst war die Kleine (Sie war vielleicht 20) genauso überrascht wie wir. (In der Eile hatten wir nicht abgeschlossen) Aber dann verschloß meine neue Freundin ihren Mund mit einem Kuß und ich bekam meine erste live-Demonstration lesbischer Liebe. Ohne Slip, aber mit einem breiten und erschöpften Lächeln auf dem Gesicht verließ sie uns nach zwanzig Minuten. Ich hatte mich zurückgehalten und nur beobachtet. Als ich Sarah küßte, schmeckte ich den süßen Saft der Anderen und ließ es mir danach nicht nehmen einen kleinen Vergleich anzustellen.
Aber das ist nur die Vorgeschichte. Zu mir selbst: Ich bin blond, fast 190 groß und habe schon hin und wieder Komplimente über mein gutes Aussehen bekommen. Ich fahre Zuhause viel Rad und Jogge, so daß ich einen recht durchtrainierten Körper habe.
Aber zurück zu diesem heißen Tag auf der Route 66. Die Landschaft war mehr Wüste als alles andere. Hin und wieder kamen uns Autos entgegen. Einzelne Werbetafeln deuteten auf örtliche Attraktionen hin. Wir trugen Beide Lederklamotten. Und in der heißen Sonne half auch der Fahrtwind nur wenig. Auch keine Verbesserung war ihr Körper, der sich von hinten an mich preßte und ihre Arme, die sich um meinen Körper schlangen. Besonders eine Hand von ihr war da wo sie nicht hingehörte. In meinem Schritt sorgte ihr Reiben für meine Erregung.
Erst gestern hatte sie mir ihre Version der Legende Frauen und Motorrad erzählt. (Freie Übersetzung aus dem Amerikanischen)
"Was meinst Du denn warum sich so viele Frauen für Motorräder interessieren? Natürlich ist das Gefühl der Freiheit, das euch Männer für und auch wichtig aber", Sarah schaute mich mit ihrem gewissen Lächeln an und machte eine dramatische Pause, "hauptsächlich ist die Lust der Frauen am Motorradfahren sexuell bedingt."
"Was meinst Du?" fragte ich. Dieser Gedanke war mir vorher noch nie gekommen.
"Fallen Dir vielleicht noch andere Dinge ein die brummen und vibrieren?".
Mein Grinsen sagte ihr alles.
"Genau deshalb. Kombiniert mit der Kraft der Motoren und des Risikos wirkt es bewußt und unterbewußt auf das Lustzentrum. Die Erregung, die die Menschen aus Angst vor einem Risiko empfinden, ist nicht zu unterscheiden von der Erregung, die wir empfinden, wenn wir auf ein heißes Date warten. Der Kick ist der Gleiche. Und frage mich nicht, warum ich in meiner Jugend so gern auf Pferden geritten bin..."
Das war das letzte was sie sagte bevor sie mir zeigte, was sie unter ihrer schwarzen engen Lederhose trug, nämlich nichts.
Aber zurück zu unsererem heißen Tag in der Sonne auf einem Motorrad. Sie hinter mir mit einer Hand auf der Beule in meiner Hose.
Schon bald konnte ich es nicht mehr aushalten. Zu einem Unfall wollte ich es dann doch nicht kommen lassen. Wiedereinmal zog eine dieser Reklametafeln vorbei. Ein Motel war nicht in Sicht. Bei der dritten Tafel fand ich was ich gesucht hatte. Ein kleiner Felshügel sorgte dafür, daß die Tafel auch von hinten nicht eingesehen werden konnte. Ich wurde langsamer wendete und fuhr am Straßenrand ein Stück zurück. Ich parkte das Motorrad. Sarah war schon abgestiegen und ihr geöffnetes Motorradjacke zeigte mir eine hübsche Aussicht auf ihre üppigen Brüste. Ich lehnte mich zurück and die Maschine und sah ihr dabei zu, wie sie vor mir in die Hocke ging. Ihre Hande befreiten schnell meinen Steifen aus seinem heißen Gefängnis. Mit ihrer Zunge und Mund begann sie mich jetzt zu verwöhnen. Ihre Zunge fuhr an meinem harten Schwanz mehrmals auf und ab während sie mir die Eier streichelte danach wechselten Hände und Mund die Positionen und sie benutzte ihre fast zu kleine Hand um meine Ständer zu massieren. Ihre andere Hand befand sich vorne in ihrer Lederhose. Erneuter Wechsel. Ihr heißer Mund verschlang mein ebenso heißes Glied. Langsam dann immer schneller bewegte sie sich an meinem Schaft auf und ab. Gentleman der ich war

nahm ich ihren Kopf samft aber fest in meine Hände und begann selbst zu stoßen. Ihre zweite Hand fing jetzt an ihre Brustwarzen zu massieren und sich hin und wieder mit der anderen an ihrer Möse abzuwechseln.
Ich wurde immer geiler, ließ sie los und begann meine eigene Jacke und T-Shirt auszuziehen. Sie ließ ebenfalls von mir ab und begann sich auch auszuziehen. Die Situation war so heiß, daß wir uns beide bis auf unsere Stiefel - der Boden war dafür zu steinig - unserer Sachen entledigten. Wir waren jetzt beide nackt. Ich stellte mich hinter sie und preßte meinen Schwanz an ihre Pobacken. Diese Bewegung schien sie genauso geil zu machen wie mich. Schnaufend bewegten wir uns zusammen. Ihre Hände wieder vorne an ihrer halbrasierten Muschi. Ich beugte sie nach vorne, so das Kopf und Arme auf dem Sattel unserer Maschine zu liegen kamen. Sie war klatschnaß und ich hatte keine Schwierigkeiten meinen doch recht großen Harten bei ihr unterzubringen. Langsam fing ich mich an zu bewegen. Zu langsam für sie.
"Komm, Du bist doch sonst nicht so langsam", schrie sie. "Fick mich durch. Du brauchst es doch genauso wie ich."
Ich erhöhte das Tempo. Laut klatschte mein Becken gegen ihren Po. Der Schweiß lief mir (und ihr) in Strömen am Körper hinab.
"Ist das hart genug, du Schlampe? Oder willst du mehr? Vielleicht, sollte ich noch ein paar geile Typen zur Verstärkung holen? Oder Frauen? Vielleicht möchtest du jetzt lieber einen dicken Hartgummiständer und eine blankrasierte Muschi?" Wenn sie auf Dirty Talking stand, wollte ich ihr diesen Spaß nicht nehmen.
Währenddessen massierten meine Hände ihre Brüste. Ihre Hände rieben ihren Kitzler.
"Ich komme", stöhnte sie. "Wenn du kommst, zieh ihn raus und spritz auf meine Möse und meinen Po. Sau mich ordentlich ein."
Ich tat wie befohlen. Mein weißer Saft flog in mehreren Schüben gegen ihren Hintern, Oberschenkel und Muschi. Stöhnend verrieb sie alles mit ihrem Schweiß und Muschisaft über ihrem Hintern und zwischen ihren Beinen. Dabei kam sie ein zweites Mal.
Applaus kam von der Wüstenseite. Zwei Polizisten klatschten Beifall. Ihre Augen waren hinter ihren verspiegelten Sonnenbrillen nicht zu erkennen und ihre engen Stoffhosen zeigten ziemlich deutlich ihre Begeisterung.
Was nun...
Ende Teil I
Natürlich habe ich eigene Vorstellungen, aber vielleicht gefallen mir Eure so gut, daß ich sie einbaue. Und - etwas Originalität kann nicht schaden.

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