Story: LA BUMS - DIE FICKPARTY

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:17:54 in Sie+Er

LA BUMS - DIE FICKPARTY

(kein Tatsachenbericht, sondern ziemlich ficktief äh fiktiv)

X. war endlich da. Hausnummer 69, das Haus, in dem die Party eines entfernten Freundes von ihm war. Vor dem Haus und im Garten sah es aus wie vor einem Einkaufszentrum am Samstag nachmittag - ein Auto neben dem anderen, dazwischen ein paar Motorräder.

Er kämpfte sich irgendwie zum Eingang durch, wo ihn auch schon S., sein entfernter Freund begrüßte. "Hi X.!" "Hi, S." "Dich gibt's auch noch?" "Ja, äh... komm erst einmal rein, da drüben gibt’s was zu trinken."

Es war eben eine von diesen Partys. Viel Alkohol, laute Musik und so weiter und so fort. Es war ja interessant: Entweder waren die Alkoholleichen, die langsam aber doch immer mehr wurden, alles Beifahrer, oder er sah hier die Kandidaten für einen Platz im Straßengraben und in der Zeitung. Er wollte ja zuerst auch zusammen mit Y. mit dem Auto herkommen, aber der wollte dann doch nicht, und so hatte er dieses Problem erst gar nicht, weil er mit dem Bus gefahren war.

Er drängte sich durch und griff sich ein Bier. Wie er gerade so beim Trinken war, hatte er den Eindruck, als ob die junge Frau da drüben einen Blick auf ihn geworfen hatte. Irgendwie verlor er sie im unglaublichen Gedränge aber aus den Augen, dafür entdeckte er noch ein paar Freunde von ihm und unterhielt sich mit ihnen im Disco-Gesprächsabstand. Mit zwei besonders guten Freunden nahm er dann die improvisierte Bar in Beschlag, fabrizierte in Zusammenarbeit mit ihnen ein paar gewagte alkoholische Mischungen und verkostete diese natürlich gleich. Dadurch wurde X. natürlich immer lustiger und ließ sich nicht von ein paar Tanzeinlagen abhalten. Dann hatte er vorläufig genug, setzte sich hin und schnappte sich doch glatt das einsame Glas, das hinter ihm auf dem Fensterbrett stand.

Dieses Glas Alkohol hatte für X. das Faß zum Überlaufen gebracht. Sein erster Gedanke war zuerst die Toilette, doch die war einen Stock tiefer. "Zu spät", dachte er sich, als er einen fast leeren Abfallkübel entdeckte - und sich Sekunden später noch einmal den ganzen Querschnitt durch das Getränke- und Speisenangebot des Abends duch den Kopf gehen ließ. Als er auch die letzten Reste ausgekotzt hatte, war ihm gleich irgendwie besser.

Es wurde immer später, die Musik immer lauter und alle immer lustiger. Auch das Klo war jetzt immer öfter besetzt, obwohl ohnehin meistens schon zwei gleichzeitig schifften, kotzten oder sonst etwas darin taten. Irgendwann bildete sich doch tatsächlich jemand ein, mitten im Wohnzimmer recht spontan in den ohnehin schon vollgekotzten Abfallkübel zu pissen! Doch irgendwie spürte er, wie sein Ding dabei immer härter wurde und er sich nur mit Mühe ganz leerschiffen konnte. Manche schauten zwar ziemlich schief bzw. weg, die meisten fande die Aktion aber wohl doch recht interessant. Vor allem die weiblichen Gäste warfen einige recht interessierte Blicke hinüber, eine hatte auch schon die Hand in der Hose. Das blieb von demjenigen auch nicht unbemerkt und zeigte innerhalb von Sekunden Wirkung in Form eines nun so richtigen Steifen, und was für einem!

Irgendwie wurde er aber dann doch etwas verlegen und dachte schon daran, seine Latte gleich wieder irgendwie einzupacken. Doch durch seinen Alkoholpegel fühlte er sich so herrlich ungehemmt. Wie er - mit seinem nach wie vor hammerharten Schwanz - so dastand, überlegte er kurz, griff dann zu einem Glas Wodka mit noch irgendwas, das gerade in Griffweite stand und kippte es auf ex hinunter. Das ziemlich hinein! Die letzten Reste von Hemmung waren jetzt verschwunden - und er fing doch tatsächlich an - sich einen runterzuwichsen! Er wollte keine Zeit verlieren, er war jetzt total geil, er wichste sich seinem Steifen mit erstaunlicher Geschwindigkeit, war vom Kommen aber noch recht weit entfernt.

Aus dem Hintergrund hörte man ziemlich viel Getuschel, dann Kommentare wie "Geht schon!" - und im Endeffekt standen dann 3 sich selbst fickende Männer im Kreis. Beim ersten war es jetzt fast soweit. Er wurde etwas langsamer, dann konnte man an seinem Gesichtausdruck und leisen Stöhnen erkennnen, daß es ihm kam - und wie! Ein erster, gewaltiger Spermastrahl spritzte aus seinem Schwanz, das meiste davon landete im mit Kotze und Pisse gefüllten Kübel. Dann noch einer, etwas schwächer. Schließlich knetete er mit immer noch lustvoll verzerrtem Gesicht seinen Schwanz durch und ließ sein letztes Sperma in die Brühe tropfen.

Auch die beiden anderen waren jetzt so weit. Zuerst hatten sie im Takt der Musik ihre Schwänze bearbeitet, doch jetzt paßten sie sich ihren persönlichen Gegebenheiten an. Jedenfall hatten sie es tatächlich fast gleichzeitig geschafft. Ein heftiger Orgasmus schoß durch ihre Körper, und auch sie versuchten, möglichst in den Kübel abzuspritzen, um den Teppich nicht gar so zu verdrecken. Sie standen noch eine Weile da und spielten noch etwas an sich herum, um die letzten Reste ihres Orgasmus zu genießen. Dann sanken sie nach und nach etwas erschöpft auf den Boden und sahen sich schon nach dem nächsten Getränk um.

Im nächsten Moment erwischte dann noch jemand genau den richtigen Moment, um sich so richtig zu übergeben, kurz darauf nutzte dann noch schnell jemand die Gelegenheit, um sein Bier zu dekonsumieren.

Das brachte das ganze Behältnis fast zum Überlaufen, was auch gleich einer der drei Gruppenwichser trotz Alkoholbenebelung zu bedenken gab. Ein andere sagte "Haben wir gleich!", nahm den Kübel, ging zum nächsten Fenster und öffnete es. Ein paar folgten ihm. Während alle wußten, was er vorhatte und noch jemand "Ich weiß nicht, sollen wir wirklich..." murmelte, sagte er schon laut "Auf 3!". Fast alle zählten mit, und bei drei klatschte die Sauce auch schon auf den zwei Stockwerke tiefer liegenden Gehsteig.

Plötzlich konnte man die ziemlich ärgerliche Stimme eines nächtlichen Passanten hören. Er fluchte wie wild und meinte, er würde die Polizei rufen. Dabei hatte der Mann ja noch Glück, daß es ihn nicht wirklich voll erwischt hatte, wovon sich einige laut lachend aus dem Fenster lehnende Parygäste überzeugen konnten.

X. stand etwas verlegen da. Er hatte das ganze Kollektivwichsen von vorhin beobachtet und die ganze Zeit überlegt, ob er nicht auch... Auch er hatte mittlerweile eine nicht übersehbare Erhebung in der Hose. Irgendjemand hatte jetzt auch einen Porno eingelegt, dessen Stöhnen die laute Musik zwar nicht übertreffen konnte, der aber auf jeden Fall ein entscheidenden Beitrag zu X’s Zustand war.

Plötzlich geschah es: Eine der Frauen, die die ganze Zeit gegenüber auf dem Sofa gesessen und auch alles beobachtet hatten, stand plötzlich auf - und sie kam direkt auf ihn zu. Es war genau die, die ihn schon zu Beginn so angeschaut hat! Sie mußte ungefär in seinem Alter sein. Mit besoffen-lustig-bösem Gesichtsausdruck stellte sie sich einen halben Meter vor X. und sah ihm direkt in die Augen. Auch sie hatte wohl einiges getrunken. Wie sie ihm irgendetwas fragen wollte, konnte sie nichteinmal ein Wort sagen, bevor sie das Gleichgewicht verlor. X. schaffte es gerade noch - unter diesem Alkoholeinfluß ein kleines Wunder - sie irgendwie aufzufangen, wenngleich ihre Kleidung dabei ziemlich verrutschte. „Ich... muß kotzen!". X. meinte - jetzt schon etwas weniger verkrampft - daß sich das gut treffe, weil das Fenster noch offen sei und es bei dem ganzen Dreck am Gehsteig ohnehin nicht mehr auffalle.

Während sich das Mädel so richtig auskotzte, wurde bei ziemlich lauter Musik - die amerikanische Sorte mit „Explicit Lyrics - Parental Advisory" gerade kräftig mitgegrölt. „Fuck the police! Fuck the police!...". Auf einmal läutete es an der Tür, nach einiger Zeit machte dann jemand auf. Es war der Mann von vorhin, mit einem recht besudelten Mantel. Er hatte zwei Polizisten mitgebracht. „Was ist denn los?", fragte der, der die Tür geöffnet hatte, „ist die Musik zu laut?". „Nein. Der Herr hier behauptet, er wäre von Ihrer Wohnung aus mit einer - äh - Flüssigkeit beschüttet worden. Laut Paragraph..." Da drängte sich eine junge Dame durch und unterbrach den Polizisten. Sie meinte halblaut, beiden ihren Schwanz zu lutschen, wenn dadurch die Angelegenheit erledigt wäre. Einer der Polizisten wollte schon seine Handschellen auspacken, doch da tuschelte ihm der andere etwas ins Ohr. Der andere meinte jetzt zu dem Herren, daß dies ein ortsüblicher, zumutbarer Zustand sei und daß er gefälligst nach Hause gehen sollte, sonst würde er ihn auch noch wegen irgendetwas anzeigen. Der Mann war zuerst etwas verwundert, doch wie der eine Polizist dann noch irgendetwas wie „Na? Was ist jetzt?" sagte, ging er dann doch, immer noch etwas verbittert.

Die junge Frau legte ihre Arme um die beiden jetzt erwartungsvoll lächelnden Polizisten und verzog sich mit ihnen in irgendeine Ecke. Inzwischen wurde der, die sich gerade ausgiebigst leergekotzt hatte, wieder einigermaßen besser, sie konnte sich fast schon wieder auf den Beinen halten, X. mußte sie nur hie und da dezent stützen. Da sagte sie, mit lallendender, lustig-böser Stimme: „Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet. Du findest diese Spielchen doch sicher auch so langweilig wie ich, oder?". Für einen kurzen Moment war er sprachlos und meinte dann: „Naja, eigentlich..." „Hey, Bier bitte!", unterbrach sie, jemand warf ihr eine Dose zu und sie trank sie gleich halb leer. „Du wirst doch sicher heute doch noch irgendwann nach Hause gehen und dir dort einen runterholen." „Ähm, naja... machen das nicht alle?", meinte X. zwar eher gelassen, aber doch recht überrascht bis erschrocken. „Würdest du heute einmal nicht viel lieber so richtig mit mir- FICKEN?" Das letzte Wort schrie sie besonders laut in den Raum, einige drehten sich um, doch als die Frau etwas böse zurückschaute, drehten sich die meisten gleich wieder weg. „Weißt du," meinte X. daraufhin, „ich habe eigentlich noch nie..." „Meinst du, du bist noch Jungfrau? Na und, ich auch!", unterbrach sie ihn. Momente des Schweigens folgten. Dann lachten beide kurz, er meinte nur schlicht „Ok!", dann lachten sie noch mehr, und sie machten einen diskreten Abgang in einen leeren Nebenraum.

Es gab kein Bett oder so etwas ähnliches, aber einen recht dicken, weichen Teppich, und der genügte ihnen. Jegliche Hemmungen waren jetzt verfolgen, sie wälzten sich wie wild auf dem Boden und zerrten sich abwechselnd die Kleider vom Leib. Wie sie es dann bis zur Unterwäsche geschafft hatten, stand sie kurz auf, ging zur Tür - und dort wurde ihr Verdacht bestätigt, ein paar Spechtler hatten sich dort versammelt, die abwechselnd ein paar Blicke durch das Schlüsselloch erhaschen wollten. „Schert euch weg, ich gebe hier keine Vorstellungen!", meinte sie entschlossen, knallte die Tür zu, sperrt zur Sicherheit zweimal zu, ließ den Schlüssel stecken und hängte auch noch irgendetwas davor.

Sie warf sich gleich wieder auf ihn, sie tauschen eng umschlungen wilde Zungenküsse aus. Irgendwann machte er dann wortlos ihren BH auf. Das ließ sie ja noch geschehen. Wie er ihr dann an ihre inzwischen schon recht feuchte Unterhose wollte, hielt sie ihn zurück. Dafür warf sie einen interessierten Blick auf seinen absolut nicht zu übersehenden Ständer in seiner Unterhose. Sie zögerte einen Moment, dann riß sie ihm seine Unterhose weg. Seine Latte stand steil in die Luft. Sie warf sich auf ihn - und nahm ihn in den Mund! Sie begann genüßlich daran zu saugen und lutschen - er gab auf einmal einen Lustschrei von sich. „Ja! Ja! Das ist herrlich. Bitte mach weiter!" Gierig lutschte sie seinen Schwanz, nahm auch hie und da ihre Hand, um gleich darauf wieder ihre Zunge um seine Eichel kreisen zu lassen, während sich bei X. die Lust ins Unermeßliche steigerte.

Wie sein Puls immer schneller wurde und er spürte, daß es im bald kommen würde, rief er seiner Partnerin hektisch zu, daß sie aufhören solle. Sie war etwas verwundert und fragte, was los sei. „Du machst das wirklich ganz fantastisch, aber ich du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich ihn dir jetzt - reinstecken würde. Ich kann’s nicht mehr erwarten!" Sie sagte gar nichts, gab wieder ihr teufliches Grinsen zum Besten, stand auf und ging zu der kleinen Stereoanlage, die gegeüber stand. Sie wühlte kurz durch die dort liegenden CD’s und fand doch tatsächlich genau das, was sie gesucht hatte. Sie legte die CD ein, nahm die Fernbedienung in die Hand und schmiegte sich wieder eng an X. Wie dann „You gotta lick it before we kick it..." aus den Boxen ertönte, setzte sie abermals ihr Grinsen auf, und er mußte ziemlich lachen.

Doch dann hielt ihn nichts mehr auf. Er zerrte mit den Zähnen an ihrem Unterhöschen, bis ihre saftige Möse vor ihm dalag. Doch noch wie er mit gespitzter Zunge darauf zuschlängelte, hielt sie X. doch noch zurück. „Eigentlich finde, wir sollten doch etwas vorsichtiger an die Sache herangehen. Meine Gedanken waren gerade bei den Krankheiten, die man sich da heutzutage so einfangen kann..."

Angespannte Momente der Stille folgten. Doch dann meinte sie: „Du geiler Bock, ich will, daß du’s mir mit der Hand machst! Jetzt sofort!" Entschlossen begann er daraufhin, mit seiner Hand an seiner Partnerin herumzuspielen. Zuerst rieb er ein paarmal über ihre Möse, dann steckte er ihr zuerst einen und dann gleich ein paar Finger hinein - lautes Gestöhne war die Folge. So waren sie also doch noch in Fahrt gekommen! Er hatte noch gar nicht so richtig angefangen, da drückte sie seinen Kopf weg und eine Taste auf der Fernbedienung: „I want your sex...". „Ich will dich! Jetzt und sofort! Komm, schieb ihn mir rein!", forderte sie.

Das war das Stichwort! Da war er, der Moment! Doch trotz Alkoholeinwirkung und wirklich rasendem Puls fiel ihm etwas sehr wichtiges ein. Auch sie wußte das, kramte durch ihre am Boden liegenden Kleider und konnte ihm wenig später einen Gummi präsentieren. Fast etwas zitternd griff er danach, machte hektisch die Verpackung auf und streifte ihn vorsichtig über, während sie erwartungsvoll ihre Beine weit auseinanderspreizte.

Jetzt konnte ihn aber wirklich nichts mehr aufhalten. Er hielt für einen Moment inne. Doch dann setzte er zwischen ihren Schamlippen an, spürte kurz einen leichten Widerstand, sie schrie kurz auf. Er wollte ihn schon fast wieder herausziehen, doch dann sagte sie „Mach weiter!", und sein Schwanz flutschte mit Leichtigkeit weiter, bis er völlig in ihr verschwunden war. Er konnt es kaum glauben. Es war wirklich das allererte Mal, daß er eine Frau fickte und sich nicht selbst einen wichste, um zu kommen. Ein rythmischer Stoß folgte dem anderen, seine Geilheit steigerte sich ins Unermeßliche. Schon wieder war er kurz vor dem Abspritzen, wie er plötzlich eine bitterböse Idee hatte. Er hielt das Kondom mit zwei Fingern fest und zog seinen Penis aus ihr heraus.

„Was ist los?", rief sie erschrocken. Er hatte mittlerweile schon ihren lustig-bösen Blick gelernt und meinte, wobei ihm der Alkohol vielleicht etwas geholfen haben dürfte: „Ich mache ja gerne weiter - aber nur, wenn ich dich nachher - in den Arsch ficken darf!" Jawohl! Ich möcht’s auch anal mit dir machen!. Sie überlegte nur sehr kurz und sagte „Ja, du darfst mit mir machen, was du willst, aber ich flehe dich an, bitte steck ihn mir jetzt wieder rein!" „Versprochen?" Wie sie noch verzweifelt „Ehrenwort" schrie, setzte X. schon wieder an und vögelte zärtlich ihr Loch. „Ja! Ja! Stoß zu! Fick mich fester! Schneller!", rief sie nur begeistert, und er begann, etwas fester zu stoßen. Nach vielleicht zwei, drei Minuten dieses leidenschaftlichen Sexspiels kreischte sie, daß sie jetzt bald soweit sei. Was für ein Zufall, auch X. war wieder einmal an der Schwelle zum Kommen. Das Unglaubliche geschah: Sie kamen gleichzeitig. X. spürte, wie es anfing, ihm zu kommen und er abspritzen mußte, doch dann entwickelte sich ein Höhepunkt, wie er beim Wichsen selten zuvor einen erlebt hatte. Unglaubliche Lustwellen flossen durch seinen Körper. Er machte unglaubliche Verrenkungen, hatte einen unglaublichen Gesichtsausdruck. Seine Gestöhne kam fast synchron mit seiner Partnerin. Nur langsam klang sein Orgasmus ab, während er sich immer noch leerspritzte. Sein ganzer Saft in sie hinein - theoretisch jedenfalls - es war ein unglaubliches Gefühl!

Doch irgendwann war es dann zu Ende. Beide atmeten heftig, und sein Schwanz steckte immer noch in ihr. Noch bevor er zu schlaff wurde, zog er ihn, den Gummi festhaltend, vorsichtig heraus. Er streifte sich den Gummi ab, und sie war beeindruckt, wie vollgespritzt er ihn hatte.

Sie meinte, daß sie kaum glauben konnte, das er noch Jungfrau war, worauf er nur lässig mit „jetzt aber nicht mehr" antwortete. Beide lagen einige Zeit wortlos und erschöpft nebeneinander. Doch dann dachte X. an das Versprechen, das ihm seine Partnerin in größter Not gegeben hatte; allein das verschaffte ihm schon wieder eine beginnende Erektion. Er erhob sich und schaute sich um, sie blickte zu ihm auf. Er öffnete eine Tür und gelangte zu einem kleinen Badezimmer. In einer Lade fand er schließlich, wonach er gesucht hatte.

Er stand, völlig nacht und mit einem halbsteifen Schwanz, vor ihr und deutete auf etwas, das man als Gleitmittel verwenden könnte. „Das werden wir brauchen, Baby! Ich möchte dir jetzt meinen Schwanz in deinen geilen Arsch rammen!"

Auch hier bestand sie wegen dem berühmten Virus auf einen Gummi. Er fand die Idee eines Arschficks mit Gummi auch irgendwie geil - und vor allem sicher. Schon kramte sie wieder in ihrer irgendwo in der Ecke liegenden Hose und streckte ihm einen Gummi entgegen, nach dem er mit einer lässigen Armbewegung schnappte.

Jetzt packte sie doch glatt sein Rohr und wichste es etwas, um ihn bei seiner Erektion zu unterstützen. Dann kniete sie sich hin und stützte sich mit den Hände auf, er umfaßte wie einstudiert ihre prallen Arschbacken. Er spreitzte sie und hatte nun ihr süßes kleines Arschloch vor ihr. Dieser Anblick genügte, um seinen Schwanz endgültig wieder voll einsatzfähig zu machen. Rasch schob er sich den Gummi über. Er verteilte reichlich von dem Gleitmittel über ihre Spalte, dann deckte er seinen Schwanz bzw. das Kondom vollends damit ein.

Nun sollte sich auch dort entjungfert werden, und für ihn war es ja schließlich auch die Anal-Premiere. Entschlossen nahm er seinen steifen Schwanz, setzte an und wollte vorsichtig in ihren Arsch eindringen, während er sich mit beiden Händen an ihr festhielt. Doch sie war zu verkrampft, es ging nicht. Da nahm er seinen Schwanz in die Hand und ließ die Spitze genüßlich über ihre Arschbacken kreisen. Zwischendurch steckte er ihr zuerst einen und dann zwei Finger hinein, und dann meinte sie, er solle es jetzt nocheinmal versuchen. „Komm! Ich will, daß mich mit deinem gleilen Schwanz jetzt sofort in den Arsch fickst!"

Er setzte nocheinmal an, stieß zu und spürte immer noch einigen Wiederstand. Doch dann glitt sein Penis langsam aber doch in sie hinein. Da gab sie plötzlich einen Schmerzschrei von sich. X. erschrak etwas, aber sie meinte gleich, er soll nicht aufhören. Sie wollte jetzt umbedingt seinen ganzen Schwanz in ihrem Arsch haben. Er stieß weiter zu, bis seine ganze Latte in ihr verschwunden war. Langsam wieder raus, rein... von Mal zu Mal ging es besser, und er näherte sich unweigerlich einem weiteren Höhepunkt. Ihre Schmerzschreie waren auch schon längst zu lustvollem Gestöhne gewandelt.

„Baby, ich komme! Jetzt!" Es zuckte durch seinen Schwanz und seinen ganzen Körper, und obwohl er ja kurz vorher schon einmal gekommen war, hatte er wieder einen sehr intensiven Orgasmus. Dabei stieß er noch ein paarmal schnell und hart zu. Auch während sich sein Höhepunkt langsam wieder abbaute, stieß er noch ein paarmal in ihren Hintern und verlor dabei auch noch sein letztes Sperma.

Das war es. Während er noch in ihrem Arsch war, meinte sie, daß auch sie fast noch einmal gekomme ist. Fast! „Ich will mich jetzt selber fertigmachen! Und ich will sehen, wie du dir einen runterholst!" „Du, ich kann beim besten Willen nicht mehr. Aber ich würde wahnsinnig gerne sehen, wie du es dir besorgst!"

Nachdem X. seinen Schanz herausgezogen hatte, kam sie dieser Aufforderung unverzüglich nach, sie hatte es auch wirklich dringend nötig. X. sah interessiert zu, wie sie mit der Hand ein paarmal über ihre Pussy fuhr. Sie steckte sich noch zwei Finger hinein, dann wieder mit der flachen Hand. Und da kam sie auch schon. Sie steckte die Beine weg - und man konnte richtig sehen, wie sie der Orgasmus traf, es dauerte wohl eine halbe Minute, bis er dann wieder abgeklungen war.

Sie raffte sich auf, sie lehten sie beide an die Wand und tauschen eine wirklich innigen Kuß aus und hielten sich noch eine Weile in den Armen.

Dann beschlossen beide, wieder hinauszugehen und zu schauen, was die anderen so machten. Beide zogen sich notdürftig wieder an, er legte seinen Arm um sie und sie gingen so zur Tür hinaus.

Die meisten bemerkten das. Zwei fingen darauhin an, zu applaudieren, rasch schlossen sich andere an und schon hatten sie tosenden Applaus mit ein paar Pfiffen dazwischen, was ein freudiges Lächeln auf die Lippen des Paares zauberte.

Wie X. diesen Moment genoß, sah er erst so richtig, daß die meisten halb oder ganz nackt waren! Die mußten in der Zwischenzeit auch jede Menge Spaß gehabt haben! Jedenfalls, als X. das sah, bekam er doch glatt schon wieder einen Steifen! ...und hatte bis zum Morgengrauen noch sehr viel Spaß!

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