Story: Geiles Erlebnis mit Internet-Bekanntschaft

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:22:45 in Sie+Er

Geiles Erlebnis mit Internet-Bekanntschaft

Hallo! Seit langen lese ich die hier veröffentlichten Geschichten. Ich finde diese sehr anregend und möchte deshalb auch einmal eine Story zum Besten geben.
Ich weiss nicht, wie viele dieser Erzählungen wahr sind, ist aber eigentlich auch egal. Ich kann Euch aber versichern, dass dieses Ereignis wahr ist und ich es persönlich erlebt habe.

Ich bin 36 Jahre alt und lebe mit meiner Freundin in Oldenburg/Niedersachsen. Eigentlich sind wir glücklich, aber es fehlt ab und zu der erotische Kick, da sie etwas konservativ ist. Da ich diese Beziehung auf jeden Fall beibehalten möchte, inseriere ich ab und zu in Kontaktbörsen im Internet oder antworte auf diverse Anzeigen.
Lange Zeit geschah dies ohne jeden Erfolg.

Als nun meine Freundin dann für eine Woche wegfuhr, verstärkte ich diese Bemühungen. Und tatsächlich antwortete mir eine Frau, Sandra, aus der Nähe von Oldenburg, mit Telefon-Nr. Ich rief ohne große Hoffnungen an und es gab sie tatsächlich! Wir unterhielten uns total nett am Telefon. Auf meine abschließende Frage, ob wir uns mal treffen wollten antwortete sie: Warum nicht?

Wir machten dann ein Date aus. Als meine Freundin dann weg war, fuhr ich abends um 22.00 Uhr zu der angegebenen Adresse. Es war ein kleines Einfamilienhaus mit einem verwildertem Garten in Oldenburg. Das ganze machte einen verwahrlosten Eindruck, und es kam mir alles etwas komisch vor. Aber ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klingelte.

Es öffnete eine sehr gut aussehende, kleine, schlanke junge Frau. Sie hatte nur eine Bluse und einen Minirock an. Ich wußte bereits, daß sie 24 Jahre alt ist. Sie ließ mich herein und wir setzen uns in einem kleinen Wohnzimmer vor den Fernseher. Es lief MTV. Während einer netten Unterhaltung über dies und das legte sich langsam meine Aufregung. Schließlich fragte ich Sandra, ob sie Lust hätte. Sie schaute mir in die Augen und sagte ja!

Sie kam zu mir auf die Couch und wir küßten uns lange und ausgiebig. Sie steckte ihre Zunge in mein Ohr und streichelte mich überall. Ich war auch nicht untätig und langsam wanderten meine Hände unter ihre Bluse. Unter wilden Küssen zogen wir uns aus. Sie war sehr schlank und hatte eine knabenhafte Figur, was mir aber sehr gefiel.

Als ich ihr den Slip auszog, merkte ich zu meiner grossen Überraschung, daß sie total rasiert war. Als sie schließlich nackt vor mir lag, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich wanderte langsam mit meiner Zunge von ihren Lippen immer tiefer. Ich küßte ihre Ohren, ihre Schultern. Lange verwöhnte ich ihre mittlerweile steinhart gewordenen Nippel auf ihrer wunderschönen, kleinen Brust. Ich steckte meine Zunge in ihren Nabel, was ihr auch zu gefallen schien. Leise stöhnte sie. Dadurch etwas mutiger geworden ging ich noch tiefer. Sie öffnete die Beine und ich konnte ihre süße, rasierte Öffnung sehen. Sanft leckte ich darüber und es war für mich ein eigenartiges, aufregendes neues Gefühl. Es gefiel ihr sehr und so wurde ich stürmischer und drang mit meiner Zunge in sie ein. Ich fand ihren Kitzler und leckte ihn erst sanft und dann, als ich merkte daß sie immer erregter wurde, immer stärker. Dabei drang ich langsam mit einem Finger in ihre hintere Öffnung ein, was sie mit einem wollüstigem Stöhnen quittierte. Dies ging so einige Minuten, wobei wir beide immer erregter wurden.

Auf einmal drückte sie mich zurück. Ich kniete vor dem Sofa, mein Gesicht total verschmiert und mein kleiner Freund stand steinhart von mir ab. Sie ging vor mir auf alle viere und nahm ohne Zögern meinen Ständer in den Mund. Ich war etwas überrascht, denn so etwas hatte ich noch nicht oft erlebt. Sie leckte den Schaft auf und ab, nahm ihn ab und zu in den Mund und blies ihn. Dabei spielte sie an meinen Eiern, daß es eine Freude war. Ich inzwischen nicht untätig und verwöhnte sie an beiden Öffnungen mit den Fingern.

Ich wurde immer geiler und konnte es bald nicht mehr aushalten. Ich drehte sie um, legte sie wieder auf die Couch, spreizte weit ihre Beine und drang mit einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein, was sie mit einem glücklichem Stöhnen quittierte. Ich rammelte los wie ein Wilder. Sie war zwar klein und zierlich, hielt aber voll dagegen. So trieben wir es wie die Tiere. Sie kam nach einiger Zeit unter heftigen Zucken. Auch ich hielt nicht mehr lange an mich und schoß meinen ganzen Saft in sie rein.

Eigentlich war ich schon ganz schön kaputt, aber ich blieb in ihr drin und stieß sanft weiter. Zu meiner Überraschung blieb mein kleiner Freund bei der Stange. So machten wir noch etwas weiter.

Nach einiger Zeit deutet sie an, daß ich mich auf die Couch setzen sollte, was ich auch tat. Sie kniete vor mir und saugte wieder an mir, diesmal jedoch langsam und zärtlich. Es war außerordentlich schön. Ich war auch nicht faul und streichelte ihre von mir vollgespritzte Muschi. Ich merkte, wie ihr das gefiel und intensivierte das Ganze.

Ihre Erregung stieg wieder an und schließlich sagte ich ihr, daß sie auf mich steigen sollte. Sie ließ sich langsam auf meinen Ständer nieder und fing an zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Als ich ihr dann wieder meinen Finger in den Hintern schob, kam sie unter lautem Gestöhn und mit phantastischem Zucken ihrer Vagina. Sie massierte mich förmlich. Leider bin ich nicht mehr zum Abschluß gekommen, was ich aber nicht schlimm fand, denn ich war auch total bedient und hatte mein bisher schönstes Erlebnis dieser Art.

Nachdem wir uns angezogen hatten, fragte ich sie, ob wir das mal wiederholen sollten. Sie sagte ja. Aber ich habe sie bis heute nie wiedergesehen.
Das Haus, in dem wir uns trafen, machte an diesem Tag schon irgendwie einen verlassenen Eindruck und war bald darauf ganz leer, wie ich bei mehrfachen vorbeifahren feststellte. Im Adreßbuch war ein Ehepaar eingetragen. Keine Telefon-Nr., nichts. Ich rief sie noch ein paar mal an, aber es kam nie mehr etwas zustande. Eines Tages war die Telefon-Nr. dann auch abgemeldet. Ich weiß bis heute nicht mehr über sie. Aber ich will auch keine großen Nachforschungen anstellen, denn ich verdanke ihr ein schönes Abenteuer und muß akzeptieren, daß sie mich nicht mehr treffen will.

Aber vielleicht liest sie das hier und meldet sich mal?

Aber auch andere Frauen oder Paare, die etwas dazu schreiben wollen, sind willkommen und können mir mailen.

Gruss Ralf

Kontakt: novalux@gmx.de

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