Story: Mal was anderes!

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:25:06 in Sie+Er

Mal was anderes!

Diese Geschichte habe ich für meine Freundin geschrieben, nachdem ich die Geschichten auf diesen Seiten gelesen habe. Wer Lust hat kann gerne unsere unendlich geile Geschichte auf unserer Homepage lesen: http://members.xoom.com/tmstory/index.html
Und nun viel Spaß mit der Geschichte:

Ich komme gerade aus Paderborn, eine ganze Woche haben wir uns nicht gesehen, somit sind wir beide richtig nervös. Ich hab Dir erzählt, daß meine Eltern erst auf Fete sind und wir die Wohnung bis mindestens Zwölf Uhr für uns haben werden. Als ich dann endlich bei Dir ankomme hast Du schon eine Überraschung parat für mich. Du wirst bei mir übernachten, schließlich haben wir mal wieder ein Jubiläum, Monatsende! Ich hoffe Du hast auch Deinen Kunstschwanz eingesteckt, denn so einiges was ich an erotischen Geschichten gelesen habe, hat mich auf ein paar geile Ideen gebracht. Ich werde dieses Wochenende Deine Möse so richtig zu kochen bringen.
Bei mir angekommen würden wir am Liebsten gleich loslegen, aber meine Eltern sind noch da und wollen unbedingt noch mit uns reden und zu Abend essen.
Um 1900 Uhr machen sie sich aber davon, und das geile Treiben kann beginnen. Wir sind in meinem Zimmer, ich mach den Fernseher aus, und leise Kuschelmusik an. Du liegst bereits auf dem Bett, greifst in den Rucksack und holst den Dildo raus. Als Du die Kondome daneben legst siehst Du wie ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Deine Augen sprechen Bände, Du würdest jetzt gerne erfahren, was für Schweinereien ich mir ausgedacht habe. Doch bevor wir irgendwelche Spielchen machen möchte ich Dich noch ein wenig fotografieren, bei einem kleinen Strip oder so. Ich hole also die Kamera, und Du posierst schon ein wenig auf dem Bett. Ich möchte, daß Du aufstehst und Dich langsam ausziehst, während ich Bilder von Dir mache. Dir gefällt der Gedanke auch und Du stehst auf und wiegst Deinen Körper im Takt der leisen Musik. "Zieh Dein Hemd aus!", sage ich in einem Ton, der schon fast einem Befehl glich. Dennoch, Du tust was ich Dir gesagt habe, langsam ziehst Du das Hemd aus Deiner Hose und öffnest langsam von unten nach oben die Knöpfe. Ich mache sofort ein schönes Bild als Dein Push-up BH zu erkennen ist. "Na los, knete Deine Brüste!", befehle ich weiter. Erschrocken über diesen Ton halte ich mir meine Hand vor den Mund, aber Du reagierst da anders. Du knetest Deine Brüste, schiebst sie zusammen und drückst sie auseinander, indem Du mir erwiderst: "Heute bin ich Dein! Mach mit mir wozu auch immer Du Lust hast, sag mir was ich tun soll, ich WERDE es tun!". Der Gedanke macht mich neugierig, nie habe ich mich getraut Dir direkt ins Gesicht zu sagen was ich will, oder Dir Befehle zu geben. Ich mache also weiter, schieße ein Foto während Du Deine Brüste gerade in der Mitte zusammengedrückt hältst. "Dreh Dich um und zieh Dir Deine Hose aus!". Du machst es! Beim Herunterziehen der Hose streckst Du mir Deinen Po entgegen, Du trägst den Tanga, ein heißer Blickfang. Natürlich halte ich auch diesen Anblick auf einem Bild fest. "Was soll ich jetzt machen?" Ich bin überrascht, jetzt bittest Du sogar schon um Befehle. O.K. sollst Du haben: "Guck mich an,", Du drehst Dich um, "zieh Dir auch Deine Strümpfe aus, das sieht doch sonst nicht aus!". Du bückst Dich tief um die Strümpfe auszuziehen, dabei hängen Deine Brüste sehr runter, sie drohen bald aus dem BH zu fallen. Wieder oben streichelst Du Dir über Deinen Bauch und Deine Hüften, wartest auf neue Order. Ich frage mich wie weit ich gehen kann, nein noch nicht viel weiter, vielleicht später! "Komm, mach Deine geilen Brüste frei!", ich muß aufpassen, sonst klingt mein Befehl wie ein Flehen. Dir ist es recht, die Stimmung ist prickelnd und Du weißt selbst noch nicht wie weit ich noch gehen darf, welche ‚Befehle' Dich vielleicht verletzen oder die Stimmung brechen. Aber Du öffnest hinter Deinem Rücken den Verschluß des BH's. Langsam streifst Du die Träger nach vorne, läßt den BH langsam sinken. Deine Brüste hüpfen aus Ihrem Gefängnis und lächeln mich an. Deine Brustwarzen sind schon steinhart, aber im Zimmer ist es doch sehr warm? Ich liebe den Anblick Deiner Brüste, deshalb mach ich auch sofort ein Bild davon. "Streichle Deine Knospen!", dieser Ton reizt mich ja schon, aber bleibst Du auch weiterhin gehorsam? "Ja, befiehl mir was ich machen soll, ich gehöre Dir!". ist Deine Antwort auf meine Bedenken. Ein leises Stöhnen ist zu vernehmen, als Deine Hände ihr Ziel erreichen. Du spielst mit Deinen Brüsten wie nur eine Frau es kann. Klick, wieder ein Bild mehr von meiner schönen, geilen Freundin. "Nimm die Rechte runter, zwischen Deine Beine!", dieser Befehl ging mir schwerer von den Lippen, aber Du gehorchst. Du zeichnest mit dem Mittelfinger die Formen Deines Venushügels nach, streichst anschließend über den kleinen Spalt, der sich zwischen Deinen Beinen durch den Slip abbildet. "Mach ich das richtig so, gefällt Dir das?", sowas fragst Du noch? Ich hab schon ein Horn in der Hose, davon träumen andere nur. "Ja, mach weiter so, ich muß den Film wechseln!", ja der Film war leer, aber wir haben ja noch. Du machst wirklich genau so weiter wie zuvor, während ich den Film wechsle. Ich hab den Film nun gewechselt und setze mich wieder aufs Bett. "Ich möchte Deine geile Möse sehen! Zieh den Slip aus!", meine Stimme zittert, habe ich Dir gerade ‚Möse' ins Gesicht gesagt? Schreiben o.k., aber so direkt? Naja, Du machst wie Dir befohlen, Du ziehst den Slip runter, Deine Büste liegen dabei fast auf Deinen Beinen, so tief bückst Du Dich. Schon ist wieder ein Bild fertig. "Komm, leg Dich aufs Bett, so bekomme ich deine Möse besser aufs Bild!", und Du machst es, geil! Du setzt Dich aufs Bett und fragst: "Wie soll ich mich hinlegen, auf den Bauch oder den Rücken, Beine breit oder noch nicht, wie möchtest Du mich haben?". Ich bin sprachlos, also redest Du: " Du willst doch meine Möse fotografieren, soll ich also die Beine breit machen oder nicht?". "Ja, legt Dich auf den Rücken und reiß Deine Beine weit auseinander! Ich will tief in Deine Pussy gucken können!" Du streckst Dich auf dem Rücken aus, ich stehe auf und mache Dir Platz, und Du spreizt Deine Schenkel weit auseinander. Ich sehe Deine feuchte Pussy im Licht der Lampe glänzen und mache zwei Bilder, eine Nahaufnahme und ein Ganzkörperbild. "Zieh Deine Beine an, ganz nah an Deine Brust, ich will mehr sehen!", ich lasse meine Gedanke jetzt schon fast so raus, ich muß mich beherrschen, sonst ist diese geile Stimmung gleich hin. Ich kann in Dein feuchtes Loch gucken, soweit ziehst Du die Beine an, immer noch gespreizt. Noch ein Foto und ich befehle Dir Dich umzudrehen und auf die Knie zu gehen. Du streckst mir Deinen Arsch entgegen, "Spreiz die Beine Du Luder!". Oh mein Gott, was hab ich gesagt, "Ja, mach weiter, beleidige mich ruhig, ich mag es wenn Du so geil mit mir redest!". Wow, Du spreizt Deine Beine und ziehst noch etwas Deine Pobacken auseinander, so kann ich nicht nur Deine Pussy sehen, auch Deine Rosette bleibt nicht mehr vor mir verborgen. "Gefällt Dir der Anblick von meinem Arsch?" , "Oh ja", antworte ich, "Ich liebe ihn!". Ein Klick folgt und schon ist auch Dein Po verewigt. "Ich möchte sehen wie Du Deine Pussy bearbeitest! Ich sehe doch wie gern Du Dich jetzt selbst ficken willst!" Dein Becken zuckt und Du stöhnst leise als Deine Hand Deine Pussy findet und sie sanft streichelt. Aus Deinem Loch kann man ganz deutlich den klebrig glänzenden Saft fließen sehen. Deine Finger nehmen ihn gerne auf und verteilen in über Deine ganze Pussy. "Ist es gut so, gefällt es Dir?", Deine Stimme zittert schon ein wenig , "So gefällt mir das, Du hast so eine geile Muschi, das macht mich voll an!", auch ich habe Probleme ruhig zu bleiben und den Befehlston nicht zu verlieren. "Fick Dich selbst, schieb Dir den Finger tief in deine Möse, Du geiles Flittchen!", so versuche ich Dich anzufeuern. Mit einem feuchten Schmatzen dringt ein Finger in die Pussy vor meiner Kamera, gefolgt von dem zweiten. "So, nun darfst Du Dich wieder auf den Rücken liegen, ich möchte Deine Brüste sehen während Du es Dir selber besorgst!" befehle ich Dir und Du folgst bereitwillig, schließlich ist es au dem Rücken bequemer. "Lutsch Deine Finger ab und knete Deine Titten! Mach es genauso wie Du es brauchst!", meine Ausdrucksweise wird immer ordinärer, aber Dir gefällt es: "Ich bin so geil, ich brauche was für meine Muschi!", stöhnst Du mich halblaut an. "Dann mach Dir den Dildo fertig Du notgeiles Etwas!" beleidige ich Dich, was mir gar nicht so leicht fällt, aber Du willst es mal ausprobieren, wir sind ja immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen. "Meine Muschi ist so heiß, ich nehme heute kein Gummi, ich brauche sofort was in mir!", das lasse ich gerne zu, so schmeckst Du dann wenigstens nachher nicht nach Gummi. Du läßt ihn erst noch aus, führst ihn über Deine schweißnasse Brust hinunter in Dein Liebesdreieck. Du schiebst ihn zwei-, dreimal durch Deine feuchte Spalte ehe Du ihn Dir einführst. "Mach es Dir!", begleite ich Dein Spiel, und mach noch schnell ein Foto. "Schieb ihn Dir ganz tief rein, und mach ihn an, oh, Du siehst so geil aus!", "Ich bin ja auch so geil, ich brauche jetzt einen Orgasmus, und zwar schnell!", schreist Du mich schon fast an. Dein Becken bewegt sich auf und ab, als Du den Dildo anmachst. Du hämmerst ihn Dir förmlich rein, ziehst ihn dann wieder ganz raus um mit ihm an Deiner Kitzler zu spielen. Dein Atem wird lauter, Du stöhnst, reißt Deinen Mund weit auf, schiebst ihn Dir noch mal tief rein bevor Du einen langen Orgasmus hast. Ich mache davon natürlich Bilder, nichts ist so schön wie Du, wenn Du einen Orgasmus bekommst. Inzwischen habe ich mich bis auf meine Shorts ausgezogen, und den Fotoapparat weggelegt. "Ich möchte, daß Du weitermachst, ich will Dich zittern sehen! Leg den Gummischwanz beiseite und nimm wieder Deine Finger!", "Oh ja, ich will nicht aufhören, das ist so geil, ich will mich ficken bis ich ohnmächtig werde!", stammelst Du mir entgegen. "Streichle Dir mit der einen Hand Deine Pussy und mit der anderen deinen Arsch!". Erst zögerst Du, doch dann gleitet die eine Hand von Deiner Pussy aus immer tiefer, gräbt sich noch mal in Deine Lustgrotte bevor sie den Weg zwischen Deiner Pussy und Deiner Rosette sanft streichelt. "Gefällt Dir das so?" fragst Du mich, woraufhin ich Dir antworte: "Nein, schieb Deine Hand tiefer, streichle Dich da wo nur ich es sonst mache!". Deine Hand gleitet tiefer runter, mit dem Mittelfinger umstreichst Du langsam Deine Rosette, es scheint Dir zu gefallen, denn ich sehe wie Du die Augen schließt und einfach nur genießt. Von der Hand an Deiner Muschi löst sich ein Finger und dringt tief in Dein feuchtes Loch ein. Der Mittelfinger der anderen Hand spielt nun mehr mit Deinem Hintertürchen, drückt mal sanft, mal etwas härter. Beim Zusehen wurde ich auch so geil, daß ich es mir nicht mehr länger verkneifen kann und beginne mich selbst zu streicheln. Ich brauche nicht lange zu machen, schon stehe ich kurz vor dem Abschuß. Aber ich will nicht, noch nicht. Du bemerkst nichts von meinem Treiben, du bist vielmehr mit Dir selbst beschäftigt. Ich sehe wie Du bereits zwei Finger in deiner Muschi hast, und mit einem anderen Deinen Kitzler bearbeitest, während Deine andere Hand bereits Dein Hintertürchen geöffnet hat und der Mittelfinger ein Stückchen eingedrungen ist. Dein Becken kreist unter Deinen Liebkosungen und Du stöhnst laut. Du öffnest Deine Augen um meine Reaktion zu sehen, dabei bemerkst Du, daß ich es mir selbst mache, mit Dir als Vorlage. "Bei so einem Anblick konnte ich gar nicht anders!", sage ich Dir grinsend. "Mach weiter, spritz mich voll! Egal wohin Du willst!", ist Deine Reaktion. Diesmal erfülle ich Dir Deinen Wunsch: "Ich will Dir ins Gesicht spritzen! Ich will Dir meinen Saft in den Mund spritzen!". In dem Moment habe ich Angst, daß es jetzt genau der Fehler war den ich vermeiden wollte, aber da sehe ich wie Du mir Dein Gesicht entgegendrehst und den Mund weit öffnest. Während Du Dir zwei Finger tief in die Muschi bohrst und einen bis zum Anschlag in den Arsch, komme ich dem Orgasmus immer näher. "Komm, spritz mich voll, ich will alles haben!". Und ich tue mein Bestes. Dein Körper bäumt sich immer wieder auf, Du bist auch kurz davor zu kommen. "Ja , Jaa, ich komme" schreie ich aus mir heraus als ich einen, zwei, drei Stöße meines Saftes in deinen Mund und in Dein Gesicht spritze. Jetzt nimmst Du meinen Schwanz auch noch in den Mund und saugst mich bis zu letzten Tropfen aus, und ich sehe wie Du schluckst, Wahnsinn, gleich alles auf einmal. Du läßt meinen Schwanz aus Deinem Mund und schreist Deinen Orgasmus aus Dir heraus, gleich vier starke Wellen erlösen Dich. Erst zwei Minuten später gehen Deine Finger aus Dir, lassen noch etwas Saft aus Deiner Pussy laufen. Du schleckst Deine Finger ab, bevor Du mit Ihnen die Spermareste aus Deinem Gesicht fischen, die Du dann noch genüßlich abschlecken.
"Schmeckt ja gar nicht so schlecht!", sagst Du, damit jemand überhaupt etwas sagt. Ich beuge mich zu Dir runter und gebe Dir einen langen, leidenschaftlichen Kuß, den dieses Ereignis war wahnsinnig geil. "Und, wie fandest Du es?", bringe ich nun heraus. "Geil, aber jetzt will Deinen Schwanz!", "O.K. Du bist ja tatsächlich unersättlich, Du sollst bekommen was Du brauchst.", mit diesen Worten beginne ich Deine Brüste zu kneten. Du ergreifst sofort wieder mein bestes Stück mit der einen Hand, und meinen Sack mit der anderen. Es dauert nicht lange und mein Lustspender ist wieder etwas angewachsen. Angetan von Deinen Bemühungen komme ich näher an Dich heran, um Deine gutrasierte Pussy zu streicheln. Sie ist immer noch sehr warm, somit versenke ich mein Gesicht in Deinen Schoß um Dich mit meiner Zunge ein wenig zu kühlen. Die Hand, die zuvor noch meinen Sack bearbeitet hat, ist nun etwas weiter nach hinten geglitten, um meine Peniswurzel zu streicheln. Ich mag diese sanften Bewegungen am Ansatz meines Schwanzes, und das weißt Du mittlerweile genau. Meine Zunge gleitet immer wieder zwischen Deinen Lippen hoch und runter, von Deinem extrem gereizten Kitzler bis tief in Deine noch geil triefende Lustgrotte. Du schmeckst so richtig geil nach Sex, ich kann Dein Verlangen förmlich schmecken. Du massierst weiter meinen Schwanz, ganz langsam ziehst Du mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut nach hinten, um sie dann wieder vor zu bringen. Deine andere Hand streichelt nun schon meine Pofalte rauf und runter, für mich ein sehr anregendes Gefühl. Ich greife mit meinen Armen unter Deine Beine und ziehe ein wenig, um noch besser mit meiner Zunge Deine Muschi zu liebkosen. Auch meine Zunge macht sich langsam aber zielstrebig auf, auch Deine Rosette zu lecken. Auch hier merke wie heiß Dich Dein Fingerspiel gemacht hat. Ich kann nun auch mit der Zunge ein kleines Stück eindringen und massiere Dein Hintertürchen etwas von innen. Es scheint Dir zu gefallen, denn ich höre wie Du leicht stöhnst und Deine Hand um mein bestes Stück greift auch fester zu. Du beginnst damit mich etwas von Dir wegzudrücken, "Leg Du Dich jetzt mal dahin!", bekomme ich als Erklärung. Diesmal gehorche ich, und leg mich aufs Bett. Du bearbeitest noch etwas meinen Schwanz, bevor Du mich besteigst. "Ich will Dich jetzt reiten! Was dagegen?" fragst Du mich. Aber ohne eine Antwort abzuwarten legst Du los, Deine Pussy ist noch richtig heiß und feucht, was mir nicht nur das Eindringen erleichtert, sondern auch ein ziemlich geiles Gefühl ist. Ich will Deine Brüste packen, aber Du drückst mich runter aufs Bett: "Das laß mal, bleib ganz ruhig liegen, ich mach den Rest!". Ich lege mich also zurück und bin nun der reine Genießer. Du reitest mich erst langsam, entziehst Dich mir sogar manchmal ganz, kehrst aber sehr bald wieder zurück, schließlich willst Du ja meinen Schwanz. Ich sehe wie Du Deine Brüste massierst, mit zupackenden, kreisenden Bewegungen. Und eben diese kreisenden Bewegungen vollführt auch Dein Becken. Ich bin schon wieder fast da wo wir vorhin erst waren. Kurz vor dem Orgasmus. Das bemerkst Du natürlich und hältst für einen Moment Deine Position, und streichelst erst ein bißchen Deine Muschi, bevor Du nach hinten greifst und meine Rosette verwöhnst. Ich genieße Dein Treiben und schließe die Augen, um nicht abgelenkt zu werden. "Jetzt will ich Deinen Saft in mir spüren, los, gib in mir!" feuerst Du mich an, und ich setze mein Becken in Bewegung um Dich richtig zu knallen. Ich komme meinem Höhepunkt immer näher und Du wirbelst mit Deinem Becken wild umher und bringst mich so der Ekstase immer näher. Nun komme ich auch in drei starken Strahlen schieße ich meinen Saft in Dich. Beglückt legst Du Dich nun auf mich, Kräfte sammeln für die dritte Runde.


Und diese kommt nun:.....

Du steigst von mir ab, leckst meinen Stab sauber und gehst kurz ins Bad, um Dich frisch zu machen.
Die Zeit nutze ich dafür, meine Überraschung vorzubereiten. Als Du wiederkommst staunst Du nicht schlecht, denn mein Bett sieht aus wie eine kleine Streckbank. Am Kopfende habe ich mit etwas Paketband und einem Nagel die Handschellen befestigt. Am Fußende sind gleich zwei Schlaufen aus Paketband zu sehen. "Was wird denn das?" fragst Du mich lüstern. "Vertraust Du mir? Wenn ja, dann leg' Dich einfach hin!", und Du vertraust mir. Zuerst fessele ich Deine Arme mit den Handschellen, ziehe Dich dann etwas runter, damit ich mit den Schlaufen Deine Beine erreichen kann. "Ich binde Dir noch Halstücher um die Beine, damit es nicht scheuert." Beruhige ich Deine Befürchtungen. Gesagt, getan, mit den Schlaufen kann ich Deine Beine recht gut positionieren, mit leicht gespreizten Beinen, relativ bewegungsunfähig, liegst Du nun vor mir auf dem Bett. Mit einem dritten Halstuch verbinde ich Dir Deine Augen, jetzt bist Du ganz und gar meiner Lust ausgesetzt. Stillschweigend erwartest Du meine Berührungen, aber ich lasse Dich noch ein wenig in der spannenden Erwartung liegen. "Was ist, willst Du mich hier liegen lassen?" kommt es empört von Dir, aber da spürst Du schon warmes Massage-Öl auf Deinen Bauch fließen. Ein leises Stöhnen entgeht Deinem nun geöffneten Mund, welchen ich sogleich küsse. Zärtlich spielen unsere Zungen miteinander, streicheln sich gegenseitig. Nun verteile ich das Öl über Deinen ganzen Körper, nun ja, zumindest auf der Vorderseite. Ich beginne an Deinem Bauchnabel, da sich dort das meiste Öl versammelt hat, und streiche mit meinen Händen das Öl nach außen. Mit jeweils zwei Fingern streichle ich Deine Taille hoch bis unter Deine Arme. Eine leichte Gänsehaut zeichnet sich dort ab, wo meine Finger gerade waren, und Deine Häarchen richten sich auf, als würden sie sich nach den Berührungen durch meine Hände sehnen. In Deinen Achseln angelangt beginne ich nun die Unterseite Deiner Arme zu streicheln. Dort bist Du etwas kitzelig, somit zuckst Du leicht zusammen, genießt die Berührung aber zu sehr, als daß Du mich bitten würdest aufzuhören. Ich führe meine Hände hoch bis zu den Handschellen, um dann wieder kehrt zu machen. Deine Brust hebt und senkt sich gleichmäßig, Du siehst so friedlich aus, man könnte meinen Du würdest schlafen. "Gefällt Dir das?" unterbreche ich die Stille, bevor Du mir noch einschläfst. "Uh, ja, wunderbar!" flüsterst Du leise, meine Überraschung kommt also gut bei Dir an. Meine Hände gleiten über Deinen Brustkorb und treffen sich zwischen Deinen Brüsten. Ich gieße noch etwas Öl auf Deine Brustwarzen bevor ich sie mit jeweils einem Finger umkreise. Diese Berührung hinterläßt ihre Spuren, knallhart und dunkelrot sind nun Deine Nippel. Nun knete ich Deine Brüste, erst sanft und zärtlich, dann etwas fester. Ein leises zufriedenes Stöhnen ist Deine Reaktion, die ich nur zu gerne höre. Dein Bauch ist mein nächstes Ziel, mit kreisenden Bewegungen massiere ich Dir das Öl ein. Nebenbei genieße ich den freien Ausblick auf Dein Liebesherz zwischen den Beinen, es sieht so verführerisch aus. Am Liebsten würde ich jetzt meine Zunge tief in Dich tauchen, Deine Muschi auslutschen, Deinen Saft trinken, ich möchte Deinen Kitzler spüren, wie er unter meinen Liebkosungen anwächst,.... aber nein, noch nicht, zuerst werde ich mein Verlangen noch zügeln und Dich weiter massieren. Ich setze also meine Bemühungen fort, gieße mir etwas Öl in die Hand und wende mich Deinen Beinen zu, ich fange oben an, massiere die Außenseite Deines rechten Beines. Bis hinunter zu Deinem kalten Fuß verteile ich das Öl. Ich fahre mit den Händen wieder hoch, um dann auch das linke Bein zu massieren. Nachdem auch die Außenseite Deines linken Beines durch das Öl benetzt ist, kommt nun die Innenseite dran. Ich verteile das Öl von Deiner Fußfessel bis hoch zu Deinem Schamhaaransatz. Mit einem Finger umfahre ich Dein zweites Herz, um am anderen Bein wieder herunter zu gleiten. Nun massiere ich Deine Füße, sanft, aber dennoch mit genug Druck um Dich verrückt zu machen. Mit den Fingern gleite ich immer wieder zwischen Deinen Zehen, massiere Deine Füße, bis sie auch wieder wärmer sind. Ich sehe an Dir hoch, Du glänzt am ganzen Körper, Deine Schenkel, Dein Bauch, Deine Brüste und selbst Dein Möschen glänzt schon feucht, obwohl ich es noch nicht massiert habe. Für Deine errogenste Stelle habe ich mir auch was anderes ausgedacht, ich greife in meinen Rucksack und hole eine Feder raus, die ich mir in Paderborn gekauft hatte. Mit ihr streiche ich nun über Deinen Körper, Dein Gesicht. Du scheinst es zu mögen, den Du streckst Deinen Kopf noch weiter nach hinten, so kann ich Deinen Hals besser erreichen und ihn weiter verwöhnen. "Wow, ist das ein irre Gefühl!", kommt es von Deinen Lippen, ich hatte also recht mit meiner Vermutung. Mit der Feder streiche ich nun über Deinen Hals hinunter zu Deinen Brüsten, deren Nippel sich gerade erst wieder erholt hatten, sich aber schon wieder aufrichten. Vorsichtig umkreist die Feder Deine erregten Nippel, bevor sie sich den Weg zu Deiner Muschi ertastet. Auf dem Weg zu ihrem Ziel verbringt sie noch geraume Zeit damit Deinen Bauchnabel zu verwöhnen. Dein Atem geht bereits etwas heftiger, und Dein Brustkorb hebt und senkt sich nun auch schneller, ein Zeichen für mich, daß meine Bemühungen belohnt werden würden und ich noch einen Orgasmus von Dir sehen werde. Als die Feder nun ihren Weg gefunden hat, und über Deine angeschwollenen Lippen streicht, bäumt sich Dein Becken mir entgegen. Du hast Deinen Mund geöffnet und stöhnst leise. Ich umkreise mit der Feder das fein rasierte Herz, gleite dann wieder weiter runter, um mit ihr Deinen Kitzler zu verwöhnen. Zu diesem Zweck spreize ich mit einer Hand Deine Lippen, um mit der anderen die Feder an die richtige Stelle zu führen. Jetzt kannst Du Dich nicht mehr halten, schon nach wenigen Berührungen der Feder kommst Du erneut. Ich genieße den Anblick Deines zuckenden Körpers, Deines verzehrten Gesichtes und Deiner feuchten Möse. Aber das war noch nicht alles, auch wenn ich jetzt schon eine Mega- Latte habe, meinen Schwanz schiebe ich Dir noch nicht rein. Die Feder gleitet noch ein paar Mal um Deinen Kitzler bevor sie weiter nach unten gleitet, wo sie aber schnell feucht wird und verklebt. Während Dein Becken noch im Nachbeben ist, streichelt die Feder Deinen feuchten Eingang, und bringt Dich so einem erneuten Höhepunkt näher. Meine Finger umspielen gleichzeitig Deinen heißen Kitzler bis Du mit einem lautem Schrei kommst. "Fick mich jetzt, bitte, ich will Deinen Schwanz!", flehst Du mich an. Als Antwort streiche ich mit meinem Schwanz durch Deine feuchte Muschi, bevor ich sie noch ein wenig lutsche, ich liebe den Geschmack Deiner feuchten Möse. Aber bevor ich Dir meine heiße Eichel einschiebe möchte ich noch etwas die Situation ausnutzen, schließlich bist Du in Deiner Lage ziemlich wehrlos. Also setze ich mich mit gespreizten Beinen über Deinen Bauch. Ich spüre den Schweiß auf Deiner Haut, mit meinem Schwanz streiche ich etwas über Deinen flachen Bauch, bevor ich hochrutsche um mit meinem Glied Deine Brustwarzen zu streicheln. "Fick meine Titten!", eine Idee die ich auch schon hatte, also presse ich Deine Brüste zusammen und schiebe meinen heiße Eichel zwischen sie. Durch das Öl und Deinen Schweiß kann ich mich gut zwischen Deinen Brüsten reiben, und meine Erregung steigt weiter. Bevor ich auf Deinen Brüsten komme, ziehe ich mich zurück und lege mich zwischen Deine Beine. "Warum bleibst Du nicht oben?" fragst Du mich, und ich antworte erstaunt: "Ich wäre fast zwischen Deinen Brüsten gekommen, aber ich wollte Dich doch noch etwas ficken!". "O.k., aber bevor Du kommst zieh in wieder raus, ich möchte das Du beim Tittenfick kommst!". Ich bin zwar überrascht, aber dennoch einverstanden. Ich dringe also langsam in Deine noch immer triefende Möse, verharre kurz in Dir, um mich dann langsam in Dir zu bewegen. Da ich heute schon häufig kam, halte ich es noch lange aus, und Dir brennt deine Muschi schon ganz schön, sie wurde heute schon genug gerieben. "Komm hoch, bitte!" flehst Du mich also an. Ich entziehe mich Dir also, aber nicht ohne Dir noch mal Die Muschi zu lecken. Da mein Schwanz jetzt noch mit Deinem Mösensaft benetzt ist, gleitet er noch besser zwischen Deinen Brüsten. Es ist ein richtig geiles Gefühl, ich habe Deine erregten Brüste in der Hand, während sich mein Schwanz immer wieder zwischen ihnen durchbohrt. Du streckst Deine Zunge aus, in Richtung meiner heißen Eichel. Ich tue mir und Dir den Gefallen und schiebe mich soweit hoch, bis Du meine geile Spitze lecken kannst. Ich spüre wie mir langsam heiß wird in den Lenden, deshalb entziehe ich Dir meinen Schwanz, um mich wieder zwischen Deine Brüste zu quetschen. "Komm, spritz mich an, gib mir Deinen heißen Saft!", das brauchst Du nicht zweimal zu sagen, Nach einigen heftigen Stößen steigt mir der Saft in den Schwanz hoch, um sich dann über Deine Brüste und in Dein Gesicht zu verteilen. Nach drei Schüben sacke ich erschöpft zusammen, flüstere noch ein "Ich liebe Dich!" in dein Ohr, bevor ich Dir die Binde von den Augen nehme. Du öffnest vorsichtig Deine Augen und lächelst mich strahlend an: "Wenn ich jetzt meine Hand frei hätte würde ich Dir damit durchs Gesicht fahren!". Ich weiß was das heißt und gebe Dir einen innigen Kuß, bei dem ich etwas Sperma ans Kinn bekomme. Ohne ein Ton zu sagen leckst Du ihn mir ab.
Ich beginne damit Dich zu befreien. Wir bleiben noch etwas liegen, bevor wir gemeinsam duschen gehen. Es ist bereits 100 Uhr, als wir wieder im Bett sind. Wir kuscheln uns aneinander und schlafen nach wenigen Minuten erschöpft ein.
Morgens werde ich dann wach und.....

von tmstory@gmx.de

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