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Anonymous am 2.8.2004, 06:27:19 in
Sie+Er
Meine verfickte Familie (2): Ich ficke Wilma in exponierter Lage
Als ich aufwache, sind alle bereits beim Frühstück. Ich schlurfe ich in Turnhose ins Bad, murmle im Vorbeigehn ein 'Moin, Leute', pinkle und mache mich frisch. Mit gemischten Gefühlen gehe ich ins Eßzimmer. Tim sieht verkatert aus und Hartwig haut sich dicke Stullen rein. Wilma sieht auch ziemlich ramponiert aus und hat offensichtlich trotz der frühen Stunde an der Weinbrandflasche genascht, denn ihre Augen glänzen. Sie hat ein Swet-Shirt und eine lange, enge Hose an. So nüchtern betrachtet, ist sie alles andere als eine Schönheit und ich beschließe, es für einige Zeit bei der Nacht zu lassen, dabei bin ich sicher, daß sich das schnell ändert, wenn ich selbst einen im Tee habe, übrigens so ganz nüchtern bin ich auch noch nicht. Ich trinke eine Menge Kaffee.
"Du siehst ja ganz schön verhauen aus." meint Hartwig kauend.
"Ich hab einen wilden Traum gehabt, das hat mich wohl so mitgenommen." lache ich und Wilma stößt mich unter dem Tisch mit dem Fuß. Ich schnappe ihn mir und schiebe ihn in meine Turnhose an meinen nackten Schwanz. Sie bekommt hektisch rote Flecken im Gesicht und rennt aufs Klo. Gleich darauf bittet sie mich, einen Korb Wäsche auf den Boden zu bringen. Ich ahne was und seufze innerlich.
Meine Ahnung war richtig, den kaum sind wir oben, umarmt sie mich und gibt mir einen gierigen Zungenkuß. Ihr Atem ist sauer, mich schüttelts, ich löse mich von ihr. Sie beugt vor und schlägt den Rock hoch. Kein Höschen, mein Vorsatz gerät ins Wanken, als ich ihren dicken, nackten Arsch sehe. Sie weiß, wie sie mich rumkriegt.
Ich kann nicht widerstehen, hocke mich hinter sie, teile ihre Backen, lecke ihr bitter schmeckendes Poloch und die heiße Fotze. Dann ficke ich sie im Stehen von hinten. Es kommt ihr schon nach wenigen Stößen, ich halte ihren Mund zu und ersticke ihren Schrei. Ich will auch kommen, stoße weiter in die suppende Fotze, sie bockt hektisch mit dem Arsch dagegen. Gerade als es mir aufsteigt, geht die Tür zum Abstellraum. Wir halten still, hören Flaschen klirren und Hartwig brummeln, Wilma versucht mich zurückstoßen, aber ich bin kurz davor und will jetzt nicht aufhören. Fest schlinge ich meine Arme um sie, küsse sie in den Nacken und stoße weiter zu, allerdings verhalten.
Plötzlich finde ich es ungeheuer aufregend, Wilma zu ficken, während ihr Lover in Hörweite ist, nur ein paar Meter weit weg. Ihr geht es scheinbar ähnlich, denn sie bockt wieder mit dem Arsch.
Was für eine geile Situation! Jeden Moment kann Hartwig die Treppe heraufkommen und uns erwischen. Bei der Vorstellung spüre ich es aufsteigen, heiß und unwiderstehlich. Mein Schwanz schwillt dick an und fängt an zu spannen, Wilma erschauert und beißt sich auf die Faust, ihre Möse zieht sich zusammen, sie ist auch kurz vor dem Orgasmus. Wir ficken entfesselt, nichts auf der Welt kann uns jetzt noch bremsen. Ich persönlich wünsche mir, daß Hartwig hochkommt und zusieht, wie ich seine Geliebte besame.
"Schlaft bloß nicht ein da oben!" ruft er. "Zeit Mittag zu machen, Wilma!"
"Sind gleich fertig!" antworte ich etwas schrill, denn jetzt komme ich. Ich halte Waltrauds Mund zu, als ich ihr lustgeschüttelt meinen Samen hineinspritze und sie auch nochmals kommt.
"Das war knapp." seufzt Wilma aufatmend, als es unten still wird.
"Aber supergeil." grinse ich.
Am Nachmittag kommt es zum nächsten Fick, wieder werde ich von Wilma dazu provoziert. Ich bin hinten im Garten beim Unkrautjäten, Tim mäht Rasen und Hartwig streicht den Zaun. Wilma, die ziemlich angesäuselt ist, kniet ein paar Meter von mir weg auf dem Rasen und sticht Löwenzahn, wobei sie mir andauernd den Rücken zuwendet. Hin und wieder läßt sie den Rock hochrutschen und präsentiert mir ihre Möse. Ich gucke jedesmal schmachtend, verdrehe die Augen und mache Fickbewegungen mit dem Becken, das findet sie geil. Ich auch, mein Schwanz steht wie eine Eins.
Das Spielchen geht noch eine Weile weiter und als sich Tim und Hartwig zu einer Pause auf die Veranda verziehen, kommt sie zu mir her, hockt sich vor mich hin und stützt die Ellbogen auf die Knie.
"N'büschn Dünger kann nie schaden." sagt sie und ehe ich kapiere, was sie meint, läßt sie einen kräftigen Furz, danach plätschert es unter ihrem Rock und ein schaumiges Rinnsal erscheint zwischen ihren Beinen, das meinem rechten Knie ziemlich nahe kommt. Ich starre sie mit offenem Mund an, sie kichert, lüpft den Rock soweit an, damit ich es aus ihrer Spalte sprudeln sehen kann. In meiner Eichel fängt es heftig an zu puckern, als sie nachspritzt und dabei ausgiebig furzt.
Was hab ich doch für eine herrlich frivole, versaute Schwiegermutter, schießt es mir durch den Kopf und ohne mich um die beiden auf der Veranda zu kümmern, schiebe ich meine Turnhose runter und präsentiere ihr meinen steinhart hochragenden Schwanz.
"Hier kannst du dir dein Güllefaß wieder auffüllen?" sage ich.
"Bist du verrückt? Doch nicht hier... am hellichten Tag." schnappt sie. "Man kann uns doch sehn."
"Du bist selbst schuld, du geile Pißnelke."
Waltraud schaut sich nervös um, dabei habe ich schon längt gecheckt, daß wir nach allen Seiten gut abgeschirmt sind.
"Schade auch... werd ich dich eben anspritzen." grinse ich schulterzuckend und lasse meine Faust fliegen. Wilma wirft noch einen Blick in Richtung Veranda, schiebt meine Beine zusammen, watschelt in nach vorn, legt die Hände auf meine Schultern und spießt sich auf. Ich greife mir ihre Arschbacken und nach einem langen Zungenkuß wetzt sie unbekümmert ihre pißnasse Fotze an meinem Ständer.
"Dann laß es mal tüchtig sprudeln aus deinem Tankrohr." sagt sie.
"Was hab ich doch für eine herrlich versaute Schwiegermutti." spreche ich meine Gedanken von vorhin aus.
"Und ich einen immergeilen, verfickten Schwiegersohn." lacht sie.
Es törnt uns beide mächtig an, in so exponierter Lage zu ficken, trotzdem dauert es mit dem Erguß. Dafür kommt es Wilma gewaltig, ich ersticke ihr brünstiges Stöhnen mit einem leidenschaftlichen Kuß. Kurz darauf müssen wir stillhalten, denn mein Schwager kommt uns mit dem Mäher ziemlich nahe. Wilma breitet den Rock schön weit vor uns aus und ich tu so, als würde ich ihr Kletten aus dem Haar zupfen, dabei massiert sie mir den Schwanz mit der Fotze. Als Tim keine zwei Meter entfernt an uns vorbeimäht, komme ich und ich bewundere meine Schwiegermutter, weil sie seelenruhig ihrem Sohn zuwinkt, während ich meinen Samen in sie abspritze.
Wir ordnen unsere Klamotten und gehen zu den anderen auf die Veranda. Waltraud schenkt sich Sekt ein und trinkt im Stehen, plötzlich gurgelt es unter ihrem Rock. Geistesgegenwärtig, hält sie sich den Bauch und läßt einen fliegen, rennt ins Haus. An der Stelle, wo sie gerade stand, glänzt ein dicker Spermaplacken, ich wische schnell mit dem Fuß drüber, die anderen merken nichts.
Den Rest des Tages geschieht nichts mehr besonderes und auch die Nacht nicht, denn Hartwig kommt wieder mal seinen Pflichten als außerehelicher Ficker nach.
Fortsetzung folgt
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