Diesen Sommer hatte ich(1

Moni, ein super nettes Mädel, damals war sie noch 17 Jahre, im Urlaub kennen gelernt. Außer knutschen und ein bißchen petting war aber leider nichts passiert. Trotzdem hatte ich sie nun zu mir nach Hause eingeladen um ihr mal eine Großstadt zu zeigen. Freitags abends waren wir dann auf einer Fete eingeladen, die auch ganz lustig war, aber eigentlich wollten wir beide nach hause um etwas Spaß zu haben. Als wir irgendwann draußen standen fiel mir mal wieder auf, dass Sie riesige Titten hatte. Das enge Oberteil mit dem weiten Ausschnitt stand ihr einfach spitze, und man musste aufpassen das ihre Dinger nicht rausfielen. Wir unterhielten uns prima und ich merkt wie es zwischen uns immer mehr knisterte. So gegen 23.00 Uhr fragte sie mich ob wir nicht allmählich nach Hause fahren sollten. Dabei fiel ihr das Feuerzeug aus der Hand und sie beugte sich nach vorne um es aufzuheben. Wie zufällig streifte sie mit ihrem Kopf meinen Sack. Sie bewegte sich langsam wieder hoch, so dass ich ihr die ganze zeit über in den Ausschnitt schauen konnte. Sie trug keinen BH und eine ihrer Titten war bei dieser Turnübung herausgerutscht. Ihre Brustwarze war steil aufgerichtet. Sie zeigte allerdings auch keinerlei Anzeichen die Titte wieder zu Verpacken. Zum Glück waren wir die Einzigen die zu dem Zeitpunkt draußen waren. Also stiegen wir ins Auto und fuhren los. Wir waren noch nicht um die Kurve, Da hatte sie ihre Hand schon zwischen meine Beine gelegt und streichelte lustvoll über meinen Sack. Gleichzeitig zog sie auch noch ihre andere Brust heraus, so dass sie jetzt oben ohne dasaß. "Ich hab dir doch eben hoffentlich nicht wehgetan oder ?" Ich verneinte mit einen irritierten Gesichtsausdruck, schließlich lag ihre Hand immer noch bei mir und sie war immer noch oben ohne. Endlich nahm sie ihre Hand zurück, und ich dachte die Show wäre nun vorbei, doch damit nicht genug. Jetzt zog sie auch noch ihren Rock hoch und sie trug auch keinen Schlüpfer, "Es Stört dich doch hoffentlich nicht wenn ich mich ausziehe, aber mir ist so unwahrscheinlich heiß" stöhnte sie mir ins Ohr, und biss gleichzeitig sanft hinein. Ich spürte wie ich einen Steifen bekam. Das wäre ja auch kein Problem an sich gewesen, aber Moni sah es ebenfalls. Plötzlich waren wieder ihre Hände bei mir und sie öffnete mir die Hose. Sofort sprang mein Schniedel heraus und glänzte in dem matten Licht. Sie beugte sich zu mir und nahm ihn in den Mund . Sie saugte genussvoll an ihm und mein Blut pulsierte. Sie bewegte ihren Kopf mal langsam und mal schneller hoch und runter. Langsam konnte ich es nicht mehr aushalten. Auf dem nächsten Autobahnparkplatz hielt ich an. Mit offener Hose stieg ich aus und ging zur Beifahrertür. Ich zog sie aus dem Auto und setzte sie auf die Kühlerhaube. Mit einem Kräftigen Stoß drang ich in sie ein und sie stöhnte genussvoll. Sie war schon ganz feucht und die Wärme zwischen ihren Beinen kam auch bestimmt nicht durch die warme und vibrierende Motorhaube. Ich fühlte ihre vollen weichen Lippen auf meinem Mund und unsere Zungen erkundeten die Höhle des anderen. Aber nicht nur da, nein ich wollte sie überall küssen. Langsam glitt ich mit meiner Zunge nach unten. Ihre Nippel waren schon steil aufgerichtet als ich kraftvoll an ihnen saugte, was sie wiederum mit einem Stöhnen quittierte. Als ich an ihrer Möse ankam, merkte ich erst wie feucht sie war. Ich umspielte ihre Klit mit meiner Zunge, und sie stöhnte nun nicht mehr, nein sie schrie schon fast vor Lust. Nun legte ich mich auf die Kühlerhaube und sie begann wie wild auf mir herumzureiten. Das einzige was ich sehen konnte waren ihre dicken Titten die vor mir auf und ab wippten. Ich nahm sie in die Hand und knetete sie. So einen Fick hatte ich bis dahin noch nicht erlebte. Sie war so stürmisch das ich einen unwahrscheinlichen Orgasmus hatte. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir mit einem Lauten Geschrei und fielen erschöpft auf die Kühlerhaube. Nach ein paar Minuten konnten wir weiterfahren, und ein halbe Stunde später waren wir auch schon wieder zu hause, die Nacht ging allerdings noch lange weiter.
PS: Das ist übrigens eine wahre Geschichte. Falls ihr es auch mal ausprobieren wollt, dann legt euch nicht zu zweit aufs Auto. Das hält die Kühlerhaube nicht aus!!! Das Ausbeulen kostete 400 DM, aber das Geld hat sich gelohnt, sonst wäre ich vielleicht nicht in den Genuss gekommen diese wunderbare Frau zu vögeln ;~).
Falls euch die Geschichte gefallen hat, könnt ihr mir ja mal mailen(gerne mit Photo). Dann habe ich zumindestens den Anreiz weiter zu schreiben und das nächste mal wieder eine reinzusetzen.
von Santa19m@yahoo.de