Lest es wie ihr wollt. Es sind zwei Geschichten, die das selbe erzählen wollen.
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Eine fast wahre Begebenheit:
Kristin
Nach längerer Zeit der Arbeitslosigkeit war es endlich wieder soweit: Ich fand einen neuen Job als Sekretärin bei einer Immobilienfirma! Mein Glück konnte ich noch gar nicht so recht fassen, obwohl ich im Geheimen seit meiner Bewerbung stets hoffte, die Auserwählte aus der Vielzahl der Bewerberinnen zu sein, denn ich erfüllte alle Anforderungen, die die Firma an ihre zukünftige Mitarbeiterin stellte: Ich bin 25, gelernte Sekretärin mit PC-Kenntnissen und Führerschein, gepflegtes Äußeres mit halblangen blonden Haaren, graublauen Augen bei einer Größe von ca. 1,70m. Obendrein habe ich noch gute Zeugnisse vorzeigen. Also schickte ich umgehend die Bewerbung ab.
Nach ca. 1 Woche erhielt ich die ersehnte Nachricht: Einladung zum Vorstellungsgespräch! Vor Freude war ich völlig aus dem Häuschen und überlegte gleich, was ich wohl anziehen würde. Ich entschied mich für ein schlichten, enggeschnittenen schwarzen Rock mit passenden Nylonstrümpfen und Pumps. Als Oberteil wählte ich einen weißen mit Spitze besetzten Body und einen passenden Blazer.
3 Tage später machte ich mich also auf den Weg zum Vorstellungsgespräch. Zu meiner Überraschung verlief dieses Gespräch super! Der Chef und auch der Betriebsrat waren sehr nett. Ich hatte Mühe, nicht gänzlich die Beherrschung zu verlieren, als mein zukünftiger Chef zu mir sagte: "Glückwunsch, Kristin! Sie haben den Job. Ihr Dienst beginnt am kommenden Montag um 9.00 Uhr..."
Nachdem ich mit der Personalabteilung noch ein paar formelle Dinge klärte, ging ich total erleichtert nach Hause und öffnete mir zur Feier des Tages eine Flasche Sekt! Aber meine Freude währte nicht lange, denn außer meiner Katze leistete mir niemand Gesellschaft. Meine letzte Beziehung ging nach nur kurzer Zeit in die Brüche und ich sehnte mich danach, mich mal wieder richtig zu verlieben... Um nicht gänzlich in Depressionen zu verfallen, rief ich kurzer Hand meine beste Freundin an und erzählte ihr mein Erfolgserlebnis. Ihre Antwort: "Das müssen wir heute Abend ausgiebig feiern!" "Na klar!" antwortete ich. So verabredeten wir uns um 20 Uhr in unserem Stamm-Bistro, denn es war Freitag...
Pünktlich um 20 Uhr erreichte ich das "Maxime"; meine Freundin wartete schon auf mich. Wir setzten uns wie immer an unseren Stammtisch in der hintersten Ecke, von dem wir alle Gäste gut beobachten konnten... Zum Aufwärmen bestellten wir uns 2 Cappuccino, und ich begann von meinem neuen Job zu erzählen... Die Zeit verging wie im Fluge, das Lokal füllte sich langsam. Plötzlich meinte meine Freundin: "So, jetzt laß uns mal zum gemütlichen Teil des Abends übergehen!" Was sie damit meinte, wußte ich nur zu gut: Männer! Also bestellten wir zwei Campari/Orange - und schon ging die Lästerei los... Jeder erzählte, was er in der letzten Zeit so mit dem anderen Geschlecht erlebte. Wir amüsierten uns ausgiebig dabei, und bestellten noch einen weiteren Campari...
Zwischendurch schaute ich mir immer die neuen Gäste an, denn schließlich war es Freitagabend und vielleicht würden ja noch ein paar Bekannte dazukommen... Doch was ich da auf einmal sah, war kein Kumpel, sondern mein absoluter Traummann! Wie vom Blitz getroffen starrte ich ihn an; ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm lassen: Er war ca. 1,85m groß, blonde kurze Haare, etwas kräftig gebaut und sportlich gekleidet... Hätte meine Freundin mich nicht nach einer Weile gefragt, ob ich den Teufel gesehen habe, würde ich ihn heute wahrscheinlich immer noch anstarren...
Ich versuchte, meine Fassung wiederzubekommen, doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden! Immer wieder starrte ich zu ihm herüber... Er setzte sich an den kleinen Tisch neben den Eingang, mit dem Gesicht mir zugewandt, und bestellte sich ein Bier.
Um mich wieder zu beruhigen, bestellten wir uns noch einen weiteren Campari und unterhielten uns weiter. Meine Augen wanderten immer wieder zu ihm... Als er mich ebenfalls musterte und mir ein unwiederstehliches Lächeln zuwarf, war es völlig um mich geschehen. Bis dahin glaubte ich eigentlich nie an die Liebe auf den ersten Blick, aber jetzt war ich mir nicht mehr so sicher...
So allmählich verfehlte auch der Alkohol nicht seine Wirkung, so daß ich immer lockerer und lustiger wurde und meine Fantasie völlig mit mir durchging. Ich starrte ihn immer wieder an, während ich mir im Kopf ausmalte, wie ich ihn am liebsten auf der Stelle vernaschen würde. Unsere Blicke trafen sich immer wieder, und wir flirteten heftig miteinander...
Plötzlich sagte ich nur kurz zu meiner Freundin: "Warte mal kurz; bin gleich wieder da!" Ich weiß bis heute nicht, was damals in mich fuhr, aber ich stand auf und ging geradeaus zu seinem Tisch... Ich stand vor ihm, sah in seine wasserblauen Augen und glaubte, darin zu versinken. Schließlich war er es, der sagte: "Hallo, setz Dich doch, wenn Du magst..." Ich tat, wie mir befohlen und antwortete "Hi, ich bin Kristin!" Während er antwortete: "Schön, Dich kennenzulernen. Ich heiße Jörg!", starrte ich immer wieder in seine Augen... In meinem Bauch war plötzlich der Teufel los; hunderte von Schmetterlinge trieben ihr Unwesen. Ich hatte mich unsterblich in ihn verliebt... Zum Glück hatte ich mittlerweile genügend Alkohol im Blut, so daß ich nicht gänzlich meine Verfassung verlor und ich den üblichen Small-Talk begann... Nach einer Weile fragte ich ihn dann, ob er nicht mit an den hinteren Tisch kommen möchte, denn schließlich wartete ja meine Freundin auf mich. "Na los, laß uns gehen!" antwortete er, nahm sein Bier und wir gingen gemeinsam zu meiner Freundin. Ich machte beide kurz miteinander bekannt, und schon verstanden wir uns alle super! Wir sprachen über Gott und die Welt und hatten jede Menge Spaß zusammen. Immer wieder trafen sich unsere Blicke... Seine Augen funkelten und wie zufällig, berührte er gelegentlich ganz sanft meinen Oberkörper... Jedesmal durchfuhr mich ein zucken, wenn ich seine Hände auf mir spürte. Mein Verstand war völlig dahin; innerlich brannte ich vor Verlangen nach ihm... Es war schon eine Ewigkeit her, als ich das letzte Mal so richtig schön gevögelt hatte und so malte ich mir in Gedanken aus, wie ich ihn heute Abend noch verführen würde... Vielleicht sogar draußen im Stadtpark? Es ist eine herrliche laue Vollmondnacht...
Ich hatte große Mühe, mich auf das Gespräch zu konzentrieren; waren meine Gedanken doch schon viel weiter... Erst als ich zärtlich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, wachte ich aus meinem Traum auf. Ich spürte, wie ich allmählich etwas feucht im Schritt wurde und wie selbstverständlich legte ich meine Hand auf seine und spielte mit ihr... Nebenbei nahm ich nur schwach wahr, daß er erzählte, er sei 32 und beruflich als Immobilienmarkler tätig. Das interessierte mich im Moment recht wenig, und so betrachtete ich verträumt seine kräftige, aber zärtlich wirkende Hand, denn das ist für mich das erotischste Körperteil an einem Mann. Erst als Alexandra (meine Freundin) freundlich zum Kellner sagte: "Zwei Tassen Kaffee, bitte!", wurde ich aus meinen Träumen gerissen.
Jörg schien mein Spielchen zu gefallen, denn er machte keine Anstalten, seine Hand wieder von meinem Oberschenkel zu nehmen. Also fuhren meine Fingerspitzen ganz zärtlich und langsam über seine Finger, sein Handgelenk und wieder zurück. Täuschte ich mich, oder wurde er wirklich etwas unruhig? Verlegen griff er zu seinem Bier und trank einen Schluck. Auch ich nutzte diesen Moment, um mich mit dem starken Kaffee auf den Boden der Realität zurückzuholen. Doch es war sehr schwer, meine Fantasie ging einfach wild mit mir durch. Das Kribbeln aus meinen Bauch erstreckte sich so langsam bis in meine Möse, denn Jörg konnte es nicht lassen, zärtlich meinen Oberschenkel zu streicheln, während er erzählte, daß er eigentlich in Hamburg wohne und nur nach Braunschweig gekommen sei, um hier ein großes Immobiliengeschäft unter Dach und Fach zu bekommen. "Was denn für ein großes Geschäft?" fragte Alexandra. "In der Königstraße soll das Einkaufszentrum ausgebaut werden." entgegnete Jörg.
Königstraße? Einkaufszentrum? "Das darf doch wohl nicht wahr sein!" dachte ich im Stillen. Herr Lehmann, mein neuer Chef, hatte mich heute Vormittag beim Vorstellungsgespräch ausführlich über dieses Projekt aufgeklärt. Es kann doch unmöglich sein, daß ausgerechnet Jörg, mit dem ich hier so heftig flirte, der Teilhaber aus Hamburg von "Lehmann-Immobilien" ist?! Hastig trank ich einen Schluck Kaffee. "Geht's Dir nicht gut, Kristin? Was hast Du? Du bist so blaß auf einmal?" fragte Alex. "Doch, doch, alles okay!" stammelte ich. "Ich muß nur mal kurz an die frische Luft! War wohl ein bißchen viel Campari, tut mir leid, Jörg und Alex! Bin gleich wieder da!", sagte ich und marschierte in Richtung Ausgang... Just in dem Moment, als ich die Tür öffnen wollte, kam Tobias herein. Tobias ist Alexandra's neuer Schwarm. Ich sagte nur kurz: "Hallo, Tobias!" und ging endlich raus.
In tiefen Zügen atmete ich die frische Luft ein und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, denn das war alles zuviel auf einmal: Jörg, in den ich mich Hals über Kopf verknallt hatte und der es offensichtlich in vollen Zügen genoß, von mir derart angemacht zu werden. Was ist, wenn er wirklich der Compagnon von "Lehmann-Immobilien" ist? Ich spazierte vor dem Eingang gemütlich auf und ab und merkte, wie mich die laue Sommernacht wieder so langsam zur Vernunft brachte. Ich dachte mir, das beste wird wohl sein, ich gehe jetzt rein, bezahle meine Rechnung und verabschiede mich von Jörg, um mir weitere Peinlichkeiten zu ersparen, wenn ich Jörg am Montagmorgen im Büro wiedersehe. Aber was ist, wenn er doch nicht der Teilhaber ist und ich ihn womöglich nie wiedersehen werde? Nein, das darf ich nicht zulassen! Er ist mein absoluter Traummann, ich darf ihn nicht so einfach davonziehen lassen! Ich hatte mich sowieso schon dermaßen daneben benommen, also kommt es auf weitere Peinlichkeiten auch nicht mehr an, dachte ich mir. Und sollte er wirklich mein Vorgesetzter in Sachen Königstraße sein, so könnte ich mein Verhalten immer noch auf den Campari zurückführen. Also entschloß ich mich, wieder rein zu gehen und dem Schicksal seinen Lauf nehmen zu lassen bzw. mein Glück selbst in die Hand zu nehmen...

) Voller Erwartung, wie der Abend wohl noch werden würde, spazierte ich langsam zum Eingang zurück. Doch weit brauchte ich nicht zu gehen, denn plötzlich kam Jörg aus der Tür und sagte: "Ach, hier steckst Du, Kristin. Ich wollte nur mal schauen, ob es Dir gut geht." "Danke, das ist lieb von Dir. Mach Dir bitte keine Sorgen, mir geht's sehr gut. Der Campari ist mir nur ein bißchen zu Kopf gestiegen." antwortete ich. Er sah einfach zum Anbeißen süß aus, wie er etwas verlegen dastand und nicht recht wußte, was er tun sollte. Ich ging auf ihn zu, lehnte meinen Kopf an seine Schulter, denn mein ganzer Körper schien schon wieder Feuer zu fangen, und seufzte gedankenverloren: "Eine wunderschöne Sommernacht. Viel zu schade, um im stickigen Bistro zu sitzen!" "Ja, der Meinung bin ich auch!" antwortete Jörg und fügte noch hinzu: "Wollen wir ein paar Schritte spazieren gehen? Alex hat sowieso nur noch Augen für Tobias. Ich glaube, es würde ihr nichts ausmachen, wenn sie ein paar Minuten mit ihm alleine sein kann." "Das kann ich mir vorstellen, sofern Tobias auftaucht, besteht für Alex die Welt nur noch aus ihm." antwortete ich. "Also, worauf warten wir noch?" fragte ich und hakte mich bei ihm ein, als ob wir schon alte Bekannte wären. Jörg ließ es aber zu und wir setzten uns in Bewegung....
Mittlerweile war es schon kurz vor Mitternacht. Schweigend schlenderten wir durch die menschenleeren Straßen. Der Gedanke, ihn in Richtung Stadtpark zu lotsen und ihn dort ausgiebig zu verführen, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Jörg dachte wohl, ich würde ein wenig frieren und umarmte mich daraufhin. "Um Dich zu wärmen.", sagte er nur kurz, als ich ihm tief in die Augen schaute... In mir brach ein kleines Feuerwerk der schönsten Gefühle aus und ich wußte, ich muß jetzt die Gelegenheit beim Schopfe packen. So eine Chance ergibt sich kein zweites mal, wenn ich ihn mir nicht entgehen lassen will... Als hätte er meine Gedanken erraten, blieb er plötzlich stehen und drehte mich zu sich... ganz nah an sich heran... Mein Herz fing heftig zu pochen an, als er mein Gesicht zärtlich in seine Hände nahm und mir sanft über die Wange streichelte... Wie von selbst versanken wir in einem langen, leidenschaftlichen Kuß, der in mir ein Verlangen entfachte, wie ich es noch nie erlebt habe... Meine Hände spielten mit seinem Haar, kraulten sanft seinen Nacken, streichelten seinen Hals... Immer wieder drang Jörg's Zunge tief in meinem Mund ein und spielte das Spiel der Spiele, während er mir zärtlich über den Rücken streichelte... Unser Atem ging ein wenig schneller und ich spürte, wie meine Möse allmählich naß wurde... Ich warf meine letzten Zweifel über Bord und ließ mich fallen... Meine Hände erforschten seinen kräftigen Rücken, wanderten nach vorne über seine Brust, hastig aber zärtlich streichelte ich über seinen Bauch, seine Lenden, während ich unter Jörgs Liebkosungen dahinfloß und mir ein leises Stöhnen entwich...
Plötzlich ergriff er meine Hand und deutete auf die naheliegende Hofeinfahrt, denn wir standen ja immer noch mitten auf der Straße. Ich begriff sofort und sagte scherzhaft zu ihm: "Na komm, Du Hengst. Ab in den Stall mit Dir!". Vorsichtig drängte mich Jörg mit den Rücken an die Wand und flüsterte mir zärtlich ins Ohr: "Du kleine geile Stute!", während er zärtlich über meine Brüste streichelte. Seinen heißen Atem an meinem Ohr und seine Hände, die mit geschickten Fingern meine Bluse öffneten, raubten mir vollends meine Sinne... Meine Zunge drang wieder tief in seinen Mund ein, als ich ihm das T-Shirt aus der Hose zog und meine Fingerspitzen ganz sanft über seine Brust fuhren... Völlig wild und ungehemmt erforschte er mit der Zunge jeden Winkel meines Mundes, während er mir dabei die Bluse auszog... In mir stieg eine nie gekannte Geillheit auf, mein Herz raste und meine Möse brannte vor Verlangen nach ihm. Ich vergaß alles um mich herum, als ich Jörgs wachsende Lust in mich aufsog und meine Finger seine Jeans öffneten. Meine Hände streichelten sanft über seine Oberschenkel, massierten zärtlich seine Eier. Sein bestes Stück wartete schon sehnsüchtigst auf meine Liebkosungen... Da ich inzwischen schon um ein paar Kleidungsstücke ärmer war und ich nur noch in meinem schwarzen Spitzenhöschen vor ihm stand, beraubte auch ich ihn zärtlich seines T-Shirts und seiner Jeans... Seine Beule in der Boxershorts und der kleine nasse Fleck waren unübersehbar. Meine Hände erforschten seinen knackigen Hintern, seine Pospalte, seine prallen Eier.... immer wieder streichelte ich über seinen Schwanz... Es machte mich unendlich geil, wie Jörg sich gehen ließ, vor Geilheit keuchte und immer nur murmelte: "Nicht aufhören! Mach weiter!" Auch für mich gab es kein halten mehr, als ich seine Zunge zärtlich an meinen inzwischen steinhart gewordenen Nippeln spürte. Lauter wohlige Explosionen schossen in meinen Unterleib, als Jörg meine Titten massierte, an ihnen gekonnt knabberte und saugte... Überall auf meinen Körper spürte ich seine unwahrscheinlich zärtlichen Finger... Ich stöhnte laut und heftig, als sich seine Hand an meinem Höschen zu schaffen machten, wobei er meine Nippel nicht vernachlässigte... Vor Geilheit warf ich meinen Kopf wild hin und her, streichelte Jörg fordernd weiterhin über den Rücken, den geilen Hintern... Doch das reichte mir nicht mehr, meine Lust wuchs ins Unendliche, er machte mich so wahnsinnig geil, seine geschickten Finger in meinem Höschen, die sich langsam ihren Weg suchten, seine Zunge an meinem Hals, meinen Ohrläppchen, sein heißer Atem auf meiner Haut... Langsam zog ich ihm seine Boxershorts aus und sein Schwanz sprang mir gierig entgegen... Mit einer Hand fing ich langsam an, seinen Schwanz zu wichsen, mit der anderen Hand streichelte ich seinen Nacken, seinen Rücken, seinen Arsch.... immer wieder hoch und runter... Mit der Fingerspitze umkreiste ich seine feuchte Eichel, während ich vorsichtig einen Finger in seinen Anus schob. Jörg stöhnte laut auf und bewegte sich im gleichen Rhythmus mit... Ich merkte, wie sein Schwanz unter meinen Wichsbewegungen noch ein Stückchen größer und härter wurde, sein Atem immer schwerer ging... Auch ich bestand nur noch aus purer Lust, als er mich endlich von meinem Höschen befreite und zärtlich begann, meinen angeschwollenen Kitzler zu massieren; jeden Zentimeter meiner nassen und vor Geilheit bebenden Möse erkundete er mit seinen geschickten Fingern... Sein Stöhnen, seine rhythmischen Bewegungen brachten mich fast um den Verstand, als er ganz langsam mit einem Finger in meine Höhle eindrang und gleichzeitig meine Klit mit dem Daumen weiter massierte... Immer heftiger wichste ich seinen Zauberstab, massierte seine Eier, während mein Finger weiterhin in seinem Anus verweilte... Ich spürte, wie Jörg sich immer mehr verkrampfte, es nicht mehr lange aushielt und mich immer weiter anflehte: "Mach mich alle, Du kleine geile Stute!"
Allein schon der Anblick, wie Jörg meine Wichserei genoß, turnte mich unendlich an... Ich merkte, wie sich allmählich alles in mir immer mehr anspannte, sich der Vulkan so langsam auf den Ausbruch vorbereitete... Immer wieder ließ Jörg seinen Finger in mir rein- und rausgleiten, massierte mal stärker, mal ganz langsam an meiner Klit, streichelte meine Rosette... "Ohhh, ahhhh, Du geiler Hengst!", war alles, was ich noch zustande brachte... Noch einmal schob ich ihm tief meine Zunge in seinen Mund, küßte ihn ungestüm, ließ dann meine Zunge über seinen Hals und seine Brust gleiten... Ich ging in die Hocke und meine Zunge ging immer weiter tiefer auf Entdeckungsreise... Jörg, vor Geilheit völlig unfähig, noch irgendwas zu tun, stöhnte nur unaufhörlich weiter... Mit der Zunge umkreiste ich zärtlich seine Eichel, während meine Hände seine harten Eier und seinen Arsch kneteten... Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge an seinem Stab auf und ab, saugte leicht daran, bis ich ihn dann endlich ganz tief in meinem Mund verschwinden ließ und ihn mit meinen Lippen zärtlich umklammerte... Ich saugte immer schneller und fester, ließ wieder meine Zunge mit der Eichel spielen, während ich ihn mit der Hand noch zusätzlich wichste... Jörg stöhnte immer weiter: "Aaaaah, ooooooh, mmmmhhhh...". Ich spürte, wie sein Schwanz allmählich zu zucken begann.... Ich nahm ihn wieder tief zwischen meine Lippen und saugte immer heftiger, während ich wieder einen Finger in seinen Anus eindringen ließ... "Jaaaaa, mach weiter! Nicht aufhören! Ich komme gleich, Du geile Stute!" keuchte er vor Geilheit... Sein Stab war völlig in meinem Mund verschwunden, ich knetete seine Eier immer weiter, mein Finger fickte seinen Anus immer schneller... Sein Zucken wurde immer stärker, sein keuchen immer heftiger: "Ohhhh, ich komme!" stöhnte er wie von Sinnen und ich spürte, wie sich sein heißer Saft in meinem Mund ausbreitete... Ich saugte immer weiter, jeden Tropfen wollte ich von ihm schmecken... Vor lauter Geilheit konnte ich nicht genug von seinem Saft bekommen, ich schluckte alles hinunter... Jörg, der immer noch nach Luft rang, keuchte: "Oh man, Du geile Stute! Jetzt mach ich Dir den Hengst!" und zog mich zärtlich nach oben... Stürmisch küßte er mich und drang tief mit seiner Zunge in meinen Mund ein und entfachte somit erneut ein großes Feuer der Leidenschaft in mir... Seine Hände kneteten fest meine Titten und meine Nippel, bevor er weiter meinen Körper erforschte... Er streichelte sanft über meinen Bauch, verwöhnte meinen Bauchnabel, während unsere Zungen weiterhin wie festgewachsen aneinander hingen... Ich atmete schwer, stöhnte etwas lauter, meine Hände krallten sich an seinem Rücken fest... Ich hielt es fast nicht mehr aus, wie er zärtlich über meinen Hügel strich und endlich meinen Kitzler fand.... Fest und sanft zugleich, massierte er meine empfindlichste Stelle, während er an meinen knallharten Nippeln saugte... Ich bestand nur noch aus Geilheit und Hitze, alles um mich herum war vergessen, als er mit seiner Zunge in Richtung Möse hinunterfuhr und endlich zärtlich meine Klit verwöhnte... Immer wieder fuhr er mit kreisenden Bewegungen über meinen Kitzler, während er meine vor Geilheit zitternde Möse mit einem Finger füllte... Ich spürte, wie die Lust, die Anspannung immer größer wurde, der Vulkan kurz vorm Ausbruch stand... Meine Hände spielten unkontrolliert mit seinem Haar, während Jörg jetzt tief mit seiner Zunge in mich eindrang... "Jaaaaa, jaaaaaa, ohhhhhhhh, ahhhhhh", schrie ich fast vor Geilheit. Seine Zunge erreichte wieder meine Klit, verwöhnte sie weiter mit seiner Zunge... Mein ganzer Körper zuckte ihm heftig entgegen, ich keuchte, krallte mich an seinen Haaren fest und mich durchfuhr ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe... Völlig glücklich und erleichtert lehnte ich mich an die Wand, ließ Puls und Atem ein wenig beruhigen, bevor ich meine Augen wieder öffnete und Jörg mich zärtlich in seine Arme nahm und mich fest an sich drückte...
Als ich richtig begriff, was gerade geschehen ist, war mir alles zutiefst peinlich. Schnell ließ ich von Jörg ab, suchte meine Sachen zusammen und zog mich hastig an. Nicht daß ich es bereute, mich ihm so hingegeben zu haben - nein, dazu war es viel zu schön mit ihm, denn so geil hat es mir noch niemand besorgt. Aber mir fiel die verflixte Situation wieder ein, daß ich ihm ja am Montag im Büro als seine Sekretärin gegenüber treten muß, vom dem Jörg noch nichts weiß...
Jörg
Als Immobilienmakler komme ich ziemlich viel herum. Mich hatte es diese Woche nach Braunschweig verschlagen. Dort war ein für mich großes Projekt am Werden. Trotz meiner erst 32 Jahre hatte ich mich in einer kleinen Firma als Compangon einkaufen können. Die Verantwortung, daß ein solches 10 Millionen-Projekt platzt, lastete schwer auf meinen Schultern. Die ersten Vorverhandlungen waren abgeschlossen, es schien sich alles gut zu entwickeln.
Abends dachte ich, in der Hotelbar ist es zu triste. Ich wanderte durch den Stadtkern und schaute mir die Leute und Kneipen an. Mein Blick wurde fast magisch von der an sich unscheinbaren Leuchtreklame "MAXIME" angezogen. Ich kann es nicht genau sagen, was es war, aber ich betrat das kleine Bistro. Es war gegen 20 Uhr 30. Der Abend hatte gerade erst begonnen. Das gemütliche Halbdunkel des Bistros ähnelte der Stimmung, die ich draußen auf der Straße empfunden hatte. - Ich schaute mich kurz um. Das Lokal war nur schwach besucht, sicher lag es an der frühen Stunde. ... Also setzte ich mich an die Theke und bestellte ein Bier.
Am Tisch in der Ecke saßen zwei junge Frauen. Sie hatten Gläser mit rötlich orangenem Getränk vor sich stehen, - ich nehme an, es war Campari - eine der beiden, schien mich schon seit längerem zu betrachten. Es war ihr anscheinend kein bißchen peinlich mich so deutlich zu mustern ... - Sie sah sehr nett aus, wie sie mich so anhimmelte. Ihre blonden Locken paßten gut zu den hellblauen Augen. Nun hatte sie mich ertappt ... unsere Blicke begegneten sich. Erst wollte ich schnell in eine andere Richtung schauen, denn es war doch etwas unhöflich so offensichtlich nur noch eine Person im Lokal anzugucken? - Aber ihr Blick fesselte meinen ... ich konnte nicht anders. Unsere Augen hatten den ersten Kontakt gefunden. - Sie schien wohl doch schon etwas mehr als den einen Campari getrunken zu haben, denn ich traute meinen Augen nicht, sie stand auf und kam auf mich zu.
Da stand sie vor mir ... mit einem solchen Verlauf des Abends hatte ich nicht gerechnet. Um etwas zu tun sagte ich: "Hallo, setz Dich doch, wenn Du magst..." Das Du war mir automatisch so herausgerutscht, es schien auch nicht zu stören, denn sie setzte sich direkt neben mich "Hi, ich bin Kristin!" - Oh was ein netter Name, er paßte zu ihr! "Schön, Dich kennenzulernen. Ich heiße Jörg!", unsere Augen waren ineinander versunken. Wir redeten über das nette Bistro und schließlich fragte sie mich, ob ich nicht mit an den hinteren Tisch kommen möchte, denn dort wartete ja ihre Freundin! - Das versprach unterhaltsam zu werden, "Na los, laß uns gehen!" antwortete ich. Mein Bier nahm ich mit an den Tisch, die Freundin hiess Alexandra und wir alberten miteinander rum, fast wie alte Bekannte. Immer wieder mußte ich Kristin anschauen. Sie hatte so eine frische, offene Art, in die ich mich zusehens verliebte. Ihr Körper strömte einen feinen Duft aus, der mich anzog und meinen Herzschlag beschleunigte.
Gerne wollte ich Kristin näher bei mir haben, sie fühlen, wie sollte ich das nur anstellen, ohne ihre Freundin zu verletzten. Nur einer meiner Tischdamen die ganze Aufmerksamkeit zu schenken, war doch ein wenig ungezogen. Ich redete also so gut ich konnte mit beiden ... wie durch Zufall legte ich im Gespräch meine Hand auf Kristins Oberschenkel. Sie war warm und weich - es kam mir vor, als ob sie kurz zusammenzuckte. Schade, ich konnte ihre Haut nicht direkt fühlen, denn sie hatte Nylons an. Ich ließ meine Hand einfach auf ihrem Bein und schaute ihr in die Augen. Es war wie im Spiel: sie legte ihre Hand auf meine und unsere Hände setzten den Flirt fort, den unsere Augen begonnen hatten. Nebenbei erzählte ich ein wenig von mir. Also was mich hierher verschlagen hatte, und daß ich wohl nur noch bis Montag hier sein würde. Ich glaube, Kristin hörte mir nicht mehr richtig zu. Sehr in Gedanken schaute sie mich nur an und antwortete nichts mehr. Nur ihre Hand sprach mit meiner. - Es war einfach himmlisch, denn obwohl sie nur über meine Knöchelkuppen streichelte, merkte ich, wie mir das durch und durch ging. Seit wann hatten denn die Hände eine so direkte Nervenverbindung zu meinem Unterleib. - Oder wie sonst war es möglich, daß sich dort etwas regte. Ich wurde zum Glück abgelenkt: "Zwei Tassen Kaffee, bitte!" sagte Kristins Freundin zu der Bedienung.
Ich nahm schnell einen Schluck kaltes Bier, denn Kristin hatte nicht aufgehört meine Hand zu streicheln. Wir kannten uns doch erst so kurz. Ich war mehr als erfreut, daß sie meine Hand auf ihrem Schenkel anscheinend genoß. Wie nebenbei erzählte ich ihr, daß ich eigentlich in Hamburg wohne und es sich um ein Einkaufszentrum in der Königstraße handelt, für das ich nun hier war. So langweilig wie das Thema ja sein mußte, schien es Kristin sehr zu interessieren. Oder spielte sie dieses Interesse etwa nur?
Kristin nippte an ihrem Kaffe, sie war blaß geworden, so schien es mir. Ich hatte Recht! Auch ihrer Freundin war es aufgefallen, denn sie fragte: "Geht's Dir nicht gut, Kristin? Was hast Du? Du bist so blaß auf einmal?" - "Doch, doch, alles okay! Ich muß nur mal kurz an die frische Luft! War wohl ein bißchen viel Campari, tut mir leid, Jörg und Alex! Bin gleich wieder da!" - Es war wohl eine Ausrede, um mir zu entfliehen, denn ihrer Sprache konnte man nichts von dem Alkohol anmerken. Sie stand auch sehr sicher auf und ging Richtung Tür. Sie hatte hier wohl viele Bekannte, denn im Eingang sagte sie zu einem jungen Mann: "Hallo, Tobias!" so, als ob sie ihn sehr gut kennt. - Dann ist sie in festen Händen, dachte ich, wie schade. Kristin gefiel mir sehr gut, obwohl ich von Mädchen , die sich in Bistros aufhalten, schon schwer enttäuscht wurde. - Tobias kam geradewegs zu uns an den Tisch und gab Alexandra einen Kuß. Er nickte mir nur kurz zu. Ich war erleichtert. Es war offensichtlich nicht Kristins Freund.
Kristin hatte das Lokal verlassen. - Ich wollte unser Gespräch gern fortsetzen, also ging ich zur Theke, legte schnell 10 Mark als großzügige Bezahlung für mein eines Bier dahin und beeilte mich, auf die Straße zu kommen. Fast wäre ich über sie gefallen, denn sie stand genau vor der Tür: "Ach, hier steckst Du, Kristin. Ich wollte nur mal schauen, ob es Dir gut geht.", sagte ich schnell. - "Danke, das ist lieb von Dir. Mach Dir bitte keine Sorgen, mir geht's sehr gut. Der Campari ist mir nur ein bißchen zu Kopf gestiegen." ... ich glaube sie schwindelte, denn so wie sie mich anschaute, war es wohl ich, der sie in Unruhe versetzt hatte. Ich kenne diesen Blick nur zu gut. - Kristin war sehr nett und um ihr nicht zu verfallen, nahm ich mir vor, auf der Hut zu sein. Gar nicht so einfach... denn sie kam ganz nah an mich, fast wie Zufall. Aber dann legte sie ihren Kopf an meine Schulter und schwärmte: "Eine wunderschöne Sommernacht. Viel zu schade, um im stickigen Bistro zu sitzen!" - "Ja, der Meinung bin ich auch! Wollen wir ein paar Schritte spazieren gehen? Alex hat sowieso nur noch Augen für Tobias. Ich glaube, es würde ihr nichts ausmachen, wenn sie ein paar Minuten mit ihm alleine sein kann." schlug ich ihr vor. - "Das kann ich mir vorstellen, sofern Tobias auftaucht, besteht für Alex die Welt nur noch aus ihm. Also, worauf warten wir noch?" - Hatte ich so leichtes Spiel bei ihr? Sie machte sonst einen vernünftigen Eindruck. Aber man weiß es nie vorher, bei den Mädels ist es so eine Sache. Da sie mir mehr als sympathisch war, wollte ich es getrost drauf ankommen lassen. Hier in einer fremden Stadt hatte ich ja nichts zu verlieren. (Hört sich sehr nach furchtbaren Immobilienfritzen an

).
Es war schon kurz vor Mitternacht. Wir schlenderten schweigend durch die nun doch fast menschenleeren Straßen. Es war nicht wie in Hamburg, aber auch nicht schlecht, denn so waren wir für uns. Ich mußte es tun, ich umarmte Kristin. Die alberne Erklärung: "Um Dich zu wärmen.", sprach ich zwar aus, aber es waren eher ihre Blicke, die mich erhitzten. - Einen Kuß nur, dachte ich. Meine Hände streichelten sanft über ihre Wangen und unsere Lippen fanden sich. - Es war nicht nur ein Kuß, es war der Kuß. Alles in mir fing Feuer und als Kristin meine Haare durchwühlte, kannte ich kein Zurück. Unsere Zungen begannen ihr fast magisches Eigenleben, sie erforschten einander. Ebenso meine Hände, sie wollten Kristin streicheln und erkunden. Ihr ging es genauso, ich fühlte ihre heißen Hände auf mir: auf meinem Rücken, auf meiner Brust dann auf meinem Bauch abwärts. Eine wohlige Gänsehaut lief mir über den Körper. Ich traute mich nun auch mehr, aus der Erforschung wurde Leidenschaft. Und als ich Kristin leicht stöhnen hörte, da wußte ich es. Es durfte geschehen, unsere Geilheit hatte uns die normalen Grenzen vergessen lassen.
Ich sah eine naheliegende Hofeinfahrt. Sie versprach die nötige Verschwiegenheit, also ergriff ich ihre Hand und deutete in die Richtung. "Na komm, Du Hengst. Ab in den Stall mit Dir!" sagte sie und zog mich bereitwillig in die Einfahrt. Vorsichtig drängte ich Kristin mit den Rücken an die Wand und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr: "Du kleine geile Stute!", dabei streichelte ich sanft über ihre Brüste. Unsere Hände begannen ein von Treiben gesteuertes Eigenleben. Ich öffnete ihre Bluse und Kristin hatte mein T-Shirt aus der Hose gezogen. Ein nicht enden wollender Zungenkuß lenkte meine Sinne ab. Wie hatte sie nur so schnell meine Hose geöffnet? Oder wie sonst war es möglich, daß ich ihre sanften Hände auf meinen Oberschenkeln fühlen konnte? Meine Hände hatten auch ihr Werk vollbracht: ausser einem hübschen schwarzen Spitzenhöschen hatte ich Kristin aller hindernden Kleidungsstücke beraubt. Sie war so mit meinen Körper beschäftigt, daß sie es wohl nicht bemerkte, wie ich sie entblättert hatte. - Erst etwas vorsichtig tastete sie sich in meine Shorts vor. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als sie meine Eier in der Hand hielt und sie mir sanft aber bestimmt massierte. Ich keuchte ein: "Nicht aufhören! Mach weiter!" - Aber ihren Brüsten konnte ich nicht widerstehen, die hart geschwollenen Nippel zogen mich an und ich saugte mich an ihnen fest - meine Finger hatte ich in ihrem Höschen. Es war nicht schwer in ihre nasse Lustspalte einzudringen. Ihr Kitzler war deutlich zu fühlen, er war hart fast wie ihre Nippel. - Als ich ihre wilden Hände erst auf meinem Hintern, dann sogar in mir fühlte, wurde ich immer geiler: Ich fing an, ihr ihren Kitzler sanft zu verwöhnen. ... sie zog mir meine Shorts aus und faste sich direkt meinen schon recht steifen Schwanz um ihn zu wichsen. - Gekonnt verwöhnte sie mir die pralle Eichel - ich hatte meine Hand weit in ihrer Möse, mit einem Finger hatte ich den gierig glitschigen Eingang ihrer Lustgrotte gefunden. Ich versuchte Kristin mit meinen Fingern so gut zu verwöhnen, wie sie mich. - Sie hatte mich in der kurzen Zeit schon so auf Touren gebracht, daß ich Angst hatte, jeden Augenblick explodieren zu müssen. Sie wichste meinen nun ganz Harten immer wilder und schneller, fast so, als ob es ihrer wäre. Ich wußte, daß es so nur noch eine Frage von Sekunden war, ich wollte es jetzt haben und rief: "Mach mich alle, Du kleine geile Stute!"
Ich genoß es, wie sie mir meinen Schwanz wichste und es zuließ, daß ich meine Hand immer weiter in sie schob. Ich fickte ihre jetzt schon triefend nasse Fotze mit meinen Fingern. Es war geil, Kristin so fühlen zu dürfen. Ihre Klit war so hart wie mein schon fast zuckender Schwanz, ich massierte sie ihr liebvoll: "Ohhh, ahhhh, Du geiler Hengst!", rief sie. Ich wußte, daß ich es richtig machte. Kristin wurde immer wilder. Nach einem innig ungestühmten Kuß trennten sich unsere Zungen. Sie ließ ihre Zunge über meinen Hals und meine Brust gleiten... Ich hatte es nicht gewollt, aber verhindern konnte ich es jetzt nicht mehr, sie leckte mir meine Eichel. Es war so zart und doch so stark, das Gefühl, das sie damit in mir auslöste. Aber sie steigerte es noch als sie mir mit den nun freien Händen meinen Hintern und meine Eier knetete. Ich war unfähig etwas zu sagen, noch nie hatte das eine Frau mir so wild gemacht. Ich hatte Angst nicht mehr aufrecht stehen zu können, so fing mein Körper an zu beben. Ich stöhnte wohlig und ließ mich von Kristin verschlingen. "Aaaaah, ooooooh, mmmmhhhh..." waren die einzigen Laute, zu denen ich noch fähig war. Sie hatte meinen langen steifen Schwanz jetzt tief in ihrem Mund - zusätzlich wichste sie ihn mit der Hand am Schaft. Sie saugte an der Eichel ... leckte ... wichste. Ich merkte wie der Unterleib sich zur Entladung vorbereitete. - Als ob sie es in mir fühlen wollte - sie schob ihren Finger tief in meinen Arsch. "Jaaaaa, mach weiter! Nicht aufhören! Ich komme gleich, Du geile Stute!" konnte ich noch keuchen, dann fühlte ich es kommen. Meine Eier, mein Schwanz, mein Hintern alles zuckte. Sie fickte mein Arsch mit ihrem Finger genau in dem Takt der Zuckungen. Meinen Schwanz hatte sie weit im Mund und saugte mich aus. Ich konnte die Entladungen nur fühlen, nicht sehen. Aber es war gewaltig. "Ohhhh, ich komme!" schrie ich. Sie saugte und fickte immer weiter. Genau so, wie es am besten ist. Bis zum letzten Tropfen hatte sie mich ausgesaugt. Meine Geilheit, meine Explosoin in sich aufgenommen. Ich hatte aufgehört zu atmen. Mein Herz schlug wild ... Ich schaute nach unten, unsere Blicke trafen sich. Sie hatte meinen Saft wohl geschluckt, nur kleine Spuren in den Mundwinkeln verrieten, was passiert war. Langsam lutschte sie meinen noch immer pulsierenden Schwanz ab. Sie küßte zum letzten mal die blanke Eichel - ich konnte es nicht mehr aushalten, so empfindlich war sie jetzt.
Ich japste noch immer nach Luft - noch pochte mein Herz. Jetzt wollte ich es Kristin genauso erleben lassen. Gierig keuchte ich: "Oh man, Du geile Stute! Jetzt mach ich Dir den Hengst!" und zog sie zärtlich nach oben... Stürmisch küßte ich sie und drang tief mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Sie schmeckte nach mir, nach meinem Saft - ich wurde schon wieder geil, nur bei dem Gedanken an vorhin. Meine Hände kneteten ihre Titten und die Nippel, dann erforschte ich ihren Körper... Ich streichelte Kristin sanft über den Bauch, verwöhnte ihren Bauchnabel, während unsere Zungen weiterhin wie festgewachsen aneinander hingen... Sie stöhnte etwas lauter, und ihre Hände krallten sich an meinem Rücken fest. - Meine Hand hatte ihren Schamhügel erreicht und glitt vorsichtig in ihre geile Spalte. Ich massierte ihr ihren Kitzler, fest und sanft zugleich. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut. Nun durfte ich sie verwöhnen. Ich saugte an ihren knallharten Nippeln - dann wanderte meiner Zunge nach unten in Richtung Möse. Sie fand den aufgeregt wartenden Kitzler und wollte ihn nun endlich zärtlich verwöhnen. - Immer wieder fuhr ich mit kreisenden Bewegungen über ihre Klit. Ihre Hände spielten unkontrolliert mit meinem Haar. Meine Hand versuchte ihren Eingang zu finden. Es war heiss und feucht ... meine Zunge versuchte den Fingern zu folgen, so tief es ging. "Jaaaaa, jaaaaaa, ohhhhhhhh, ahhhhhh", schrie Kristin. - Ich war dabei, ihr die beste Lust zu verschaffen, als meine Zunge wieder ihre Klit lecken konnte. - Ihr Körper begann zu zucken. Kristin keuchte und zuckte mir heftig entgegen - sie wollte meine Nähe spüren. Sie hielt sich an meinen Haaren fest als es ihr kam. Es war gut so, denn ich konnte nun ihren Orgasmus miterleben. Meinen Kopf hatte ich fast in ihr, meine Lippen saugten an ihrer Perle und Kristin drückte meinen Kopf fest an sich. Dann zog sie an den Haaren, daß es fast weh tat. Es dauerte mehrere Sekunden, so heftig hatte ich es ihr gemacht. Ich war froh. - Völlig glücklich und erleichtert lehnte sie sich an die Wand, um wieder zu Sinnen zu kommen. Dann öffnete sie endlich ihre Augen und schaute mich an. Ich nahm dieses wunderbare Mädchen zärtlich in meine Arme und drückte sie glücklich an mich ...
Lange noch standen wir so umschlugen in der Einfahrt. Um uns verstreut unsere Kleidungsstücke. - Erst dann kam es mir zu Bewußtsein, was wir gemacht hatten. Von unserer Geilheit hatten wir uns treiben lassen - fast wie wilde Tiere hatten wir es einfach gemacht. Wir waren doch mitten in der Stadt ... wenn uns jemand beobachtet hatte ... - Kristin schien ähnliche Gedanken zu haben. Sie löste sich von mir und zog rasch ihre Sachen an - fast als ob ihr das Geschehene jetzt peinlich war. Das sollte es nicht, denn es war für mich wie ein kleines Wunder, sie hier in dieser fremden Stadt getroffen zu haben. - Das Beste würde sein, wenn ich nie mehr nach Hamburg zurück müßte ...