von
Anonymous am 2.8.2004, 06:36:03 in
Sie+Er
Der Einkauf im Damenmodengeschäft
Wir, meine Frau Beate und ich, wir bummeln durch die Stadt geradewegs in ein Damenmodengeschäft und Sie suchte sich das eine oder andere schicke Stück zum Anprobieren heraus. Während Beate guckt, stehe ich zuerst sichtlich gelangweilt daneben. Mit Kennerblick schaute ich mich dann im Verkaufsraum um. Ich erspähte auch sogleich eine belegte Kabine. Der Vorhang der Kabine war jedoch nicht ganz geschlossen. Ich stand auch gerade so günstig, daß ich die Frau in der Kabine teilweise von der Seite und teilweise von hinten durch den Schlitz im Vorhang gut sehen konnte. Sie probierte gerade Dessous an. Meine Frau hatte sich zwischenzeitlich mehrere Kleidungsstücke herausgesucht und verschwand geradewegs in der Umkleidekabine daneben. Die tollsten erotischen Gedanken rasten mir durch den Kopf. Ich sah der „Kleinen" in der Kabine noch 'ne ganze Weile zu, wie sie dort drin vor dem Spiegel stand und eine Garnitur um die andere probierte. Doch dann... Die vielen Dessous müssen wohl deren Gedanken beflügelt haben. Sie probierte schon geraume Zeit nichts mehr an. Nein - Sie stand in ein "tolles Nichts" gehüllt vor dem Spiegel, und hatte ein Bein auf den neben ihr stehenden Hocker gestellt. Mit ihrer linken Hand streichelte sie sich die Brust und ihre rechte Hand war im Slip versunken. An dem baumelten noch die Preisschilder. Deutlich sah ich an den Stoffbewegungen, daß die Frau gedankenverloren nur noch mit sich selbst beschäftigt war. Da - die Frau erschauerte leicht. Ganz deutlich sah ich: Sie hatte einen Orgasmus. Sekunden später schaute sie wieder in den Spiegel. Ich war vor Begierde auf das mir dargebotene, ganz schön unvorsichtig geworden, zu nahe an die Kabine herangetreten. Die Frau erblickte mich auch sofort im Spiegel. Sie errötete kurz und - zack - der Spalt im Vorhang war zu. Nebenbei hatte ich mir auch schon im Kopf die tollsten Phantasien mit meiner Frau in deren Kabine ausgemalt. Meine Beine baginnen wie von selbst, sich zu bewegen und geradewegs führten mich meine Schritte zu deren Kabine. Ich ging natürlich stracks hinein.
Da das Mädchen in der Nachbarkabine zwar sehr leise, aber doch nicht völlig geräuschlos gewesen war, hate Beate die Sache natürlich auch mitbekommen. Ihr Schritt wurde schnell feucht und naß. Jetzt konnte Sie natürlich auch nicht mehr an sich halten. Ihre Hände glitten an ihrem Körper entlang. Zuerst strich sie sich mit den Handflächen langsam und genüßlich über die Brüste. Solange, bis die Brustwarzen ganz dick und fest geworden waren. Weil ihr recht schnell die Bluse zu eng wurde, hat sie diese aufgeknöpft und hatte die linke Brust frei gemacht. Beate streichelte sodann mit den Fingern einer Hand weiter, immer um die Brustwarze herum. Mit den Fingern der anderen Hand fuhr sie am Körper abwärts und erreichte schnell das Ziel ihrer Wünsche. War ja auch nicht schwer. Sie trug ja meistens meistens nur eine Strumpfhose. Mit nichts drunter. So auch heute. Problemlos konnten ihre Hände in die Strumpfhose gleiten. Ihr Mittelfinger fand auch sofort sein Ziel. Die Liebesknospe, die sie auch gleich zu bearbeiten anfing. Einen kleinen Moment später bin ich vom Verkaufsraum herein in Beates Umkleidekabine gekommen. Sie hatte zwischenzeitlich beide Hände in der Strumpfhose. Ebenfalls, wie die Nachbarin kurz zuvor, hatte Beate ein Bein auf dem Hocker. Sie hat sich geschrubbt wie wild. Ihr Finger ist in rasender Geschwindigkeit zuerst bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte versunken um dann sofort wieder herauszukommen. Das dabei entstehende schmatzende Geräusch hat ihre Geilheit immer mehr angestachelt. In dieser Pose fand ich Beate vor. In meiner Hose hatte ich einen Riesenständer. Stahlhart. Ich hätte geradewegs den Himalaya damit anbohren können. Ich weiß auch nicht wie, aber ich habe Beate sofort und ohne Worte nach vorn gebeugt und sie von hinten genommen. Durch den zarten Nylonstoff ist mein Pint in Beates heiße Lustgrotte eingedrungen und hat dabei ihren Finger auf die Seite gedrängt. Wir konnten vor Raserei kaum noch an uns halten. Wir haben gevögelt wie die Wilden. Eindeutige Geräusche müssen wohl durch den Vorhangstoff aus der Kabine in den Verkaufsraum gedrungen sein, denn plötzlich wurde der Vorhang aufgezogen. Die beiden Verkäuferinnen waren zuerst ganz echauffiert, als sie uns bei unserem Tun sahen. Sie wollten uns zuerst auseinanderbringen und meinten „So'ne Sauereien hätten sie in ihrem Laden bisher noch nicht gehabt!" Wir beiden haben uns aber nicht beirren lassen und haben weiter zum Orgasmus hin gearbeitet. So haben die Beiden uns dann 'ne Weile beim vögeln zugesehen, als sich klammheimlich die Eine ihre Hand unter den Rock geschoben hat. Die andere Verkäuferin hatte das Geschehen auch nicht unberührt gelassen. Als sie dann noch die Kollegin beim heimlichen masturbieren gesehen hat, war's auch mit ihrer eigenen Moral vorbei. Schnell hatte sie den eigenen Rock und den der Kollegin abgestreift. Diese hat sich daraufhin selbst und auch die Freundin vom Schlüpfer befreit und die beiden begannen sich daraufhin gegenseitig zu wichsen. Als das Ladenpersonal so plötzlich vor uns in der Kabine stand, waren wir beiden natürlich etwas irritiert. Als wir die Kolleginnen dann aber beim gegenseitigen Masturbieren sahen, wurden auch wir wieder geil, wie Nachbar's Lumpi. Ruck Zuck, hatten wir beide unseren Orgasmus. Daraufhin trennten wir uns. Wir brachten unsere Kleidung schnell in Ordnung und verließen zügig den Ort des Geschehens. Die Klamotten, die Beate anprobieren wollte ließen wir genauso zurück, wie die beiden Verkäuferinnen. Diese lagen zwischenzeitlich beide am Boden in Stellung 69. Mit Sicherheit kann ich sagen, daß diese Beiden unseren Rückzug aus dem Laden gar nicht mitbekommen haben. So sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt.
Übrigens: Diese großen Kabinen, in denen man platzmäßig gut vögeln kann, sind bei „Ulla Popken" zu finden.
von harry.pill@t-online.de