Jamesbond0017 1/1998
Ein kurzes Vorwort:
Also, hallo mal! Hier ist die letzte Story von Birgit und Jörg. Es gab nur wenig Resonanz und wir haben momentan nur wenig Zeit. Biggi's Teil fehlt ... diesmal. Fragt sich jemand wo die 5te Story ist? Ich hab sie in der "Schublade". Leider besteht sie nur aus Biggis Teil. Ich kann sie auf Wunsch mailen, also für die paar wenigen, die den B&J Stil mochten. Anna, Oliver, "ich" , Thomas, ? ...
- Was Ihr kennt Teil 1-4 unserer Stories noch nicht? Es gibt sie sicher im Archiv vom AEC ... (wers nicht findet dort: zur Not gibts sie auch bei mir.)
Wir haben uns wieder einmal einige feuchte Stunden beim Schreiben "um die Ohren geschlagen". Vielleicht ist uns die Geschichte ja gelungen - oder auch total missraten ... Sie bietet euch im Grunde gleich zwei Stories. Birgit erzählt diesen Tag aus ihrer Sicht, Jörg aus seiner. Ihr könnt zwischen den Personen an und zu wechseln. Wer hat's denn geiler beschrieben? Vielleicht findet ihr ja auch beide Geschichten nicht so gut, na ich will es nicht hoffen...! - Also probiert es doch mal aus. ... dafür gibt es ja HTML ... probiert die eingebauten Links also ruhig mal aus, - oder wenn ihr nicht zum Spielen aufgelegt seid: lest es einfach linear durch.
Also dies ist Jörgs Story:
Ich bin Jörg. Damals hatte ich noch recht wenig Erfahrung mit Frauen

Ich war etwas über 20, bin groß und schlank, habe blaue Augen und dunkelblonde Haare. Birgit war seit einigen Wochen zu meiner liebsten "Beschäftigung" geworden. Sie war einfach einmalig und frech wie ein Lausbub, der es wissen will. - Ich glaube, ich hatte mich riesig in dieses Luder verknallt.
Wenn Ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann lest doch einfach in meinen anderen B&J-Stories nach!
Es muss sein
Ich hatte schon viel mit Birgit angestellt. Wir hatten gewichst, fast wie die Weltmeister. Sie war einmalig darin. - Egal wie wir es uns machten, immer war es toll gewesen. Auch ihre Ideen, die wenn ich darüber nachdenke, schon reichlich ungewöhnlich waren, hatten immer zum vollen Erfolg geführt. Nur eines hatten wir noch nie gemacht, richtig zusammen gevögelt. Es war mir auch bisher nicht so wichtig gewesen, aber warum wollte sie das mit mir nicht machen? - Nun, es war Winter geworden und wir konnten uns eh nicht mehr im Freien vergnügen. Ein wenig hatte ich meine Bude aufgeräumt um Birgit endlich mal mein Chaos zu zeigen. Ich hatte gesagt, komm mich doch bitte endlich mal besuchen ... und sie hatte gegrinst und gemeint: "klar, das wollt ich schon lange!"
Es war Nachmittags ca um 16 Uhr als sie klingelte. Ich war schon sehr aufgeregt, denn bei ihr in der Wohnung war es viel schöner und ordentlicher als bei mir. Ich hatte grad Wasser für Tee aufgesetzt und auch ein paar Teeschalen gut abgespült. Schnell ging ich, mit noch nassen Händen an die Tür, um zu öffnen. Da stand sie nun, meine Biggi. Ich gab ihr ein Küsschen auf den Mund sagte "hallo", und ließ sie hereinkommen. Ich zeigte ihr meine nassen Hände und sagte: "geh schon mal rein, zieh dich aus. ich komme gleich." Biggi ging ins Zimmer und ich in die Küche. Mir war, als ob ich nach ein paar Minuten das Quietschen und Knarren meiner Bettleiter hörte. - Meine Katze Pollux kam aus dem Zimmer gerannt und versteckte sich unter dem Schrank. Sie war fremde Besucher nicht gewöhnt und lag tagsüber meist in meinem Bett. Vor dort hatte sie eine gute Übersicht über alles im Zimmer. Auch war Pollux dort vor meiner grad statt gefundenen Staubsaugeratacke sicher. Hatte Biggi sie verscheucht ...?
Das Wasser kochte und ich goß es in die Kanne. Warten bis der Tee fertig ist, wollte ich nicht. Also ging ich in mein Zimmer. Biggi war nirgends zu sehen. "Eh eh, Biggi wo steckst du denn?" - Mein Zimmer war multifunktional. - Da es eine Altbauwohnung war, hatte ich nach oben genug Platz für ein riesiges Hochbett. Unter dem Bett hatte ich genug Platz für meinen Rechner und all die andere Technik, die ich so brauchte. Biggi konnte nur nach oben verschwunden sein. Ich will nicht sagen, daß ich nicht vorgehabt hatte später mit ihr dorthin umzuziehen, aber daß sie gleich den Weg gefunden hatte ... Ich schaute nach oben. Da war sie. Frech guckte sie über die Bettkannte, nur ihren Kopf und Hals konnte ich sehen. "Wow, du hast ja ein geiles Hochbett! Soetwas hatte ich mir schon immer gewünscht. Dort ist man dem Himmel näher!"
"Das ist MEIN Bett! Da geht man nicht einfach rein - und schon garnicht alleine!" sagte ich und musste dabei lachen. Biggi hatte sich meine Bettdecke wie eine Mönchskutte übergezogen und hockte sich so verhüllt an die Kante. - Fast alles was sie machte, war bezaubernd. - "Soll ich dich da oben rauschmeißen?" ... ich ging zur Leiter und stieg hoch zu ihr. Biggi ließ ihre Kutte fallen, und da saß sie nun - sie guckte ganz unschuldig - an ihrer Nacktheit war nichts auszusetzen. Mein Herz schlug schneller. Ich glaube fast so laut, daß es Biggi hören konnte. - "Nun Jörg, was hast Du denn zu bieten...?" - "Hm ... äh ... Tee wollte ich uns machen." - Sie lachte los. "Einen Tee, so so ... mehr nicht. Ich dachte ansich an etwas mehr," dabei schaute sie mich ganz fest an. "Wollen wir es heut endlich mal richtig treiben?" fragte sie. - Ich hätte ihr um den Hals fallen können für diese Frage, denn mein Problem ihr zu erklären, daß ich es wollte, war damit gelöst. Ich robbte zu ihr und küsste ihre Knie, dann ihre Oberschenkel, den Bauch, die Brüste, ihren Hals und endlich ihren Mund.
Wir saugten uns aneinander fest. (Fast wie ein Wels an der Glasscheibe des Aquariums). Ich weiss nicht, wie sie es machte, aber sie schmeckte gut. Mein Mund hatte erst nur den heute etwas bitteren Geschmack ihre Haut aufgenommen. Aber ihre Lippen schmeckten ein wenig nach Kirschen. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich bemerkte, wie der Druck in meiner Hose stärker wurde. Rasch zog ich mein Swetshirt und meine Hose aus. - Mein bestes Stück federte förmlich nach oben, Biggi entgegen. "Langsam, langsam ," sagte Biggi. "Auch Rom wurde nicht in fünf Minuten erbaut." - Das war mir klar *gg* - Sie begann mich nun auch mit Küssen zu überschütten und ich versuchte es ihr nach zu machen. Wie zwei Aale wickelten sich dabei unsere heißen Körper umeinander. Mein Schwanz fing schon an, seinen Lustschleim zu vertropfen, so geil war ich mittlerweile. Als Biggi das merke, griff sie sich meinen Lümmel mit einer Hand und begann nun ihre Knutscherei an meinem besten Stück fortzusetzen. Sie nuckelte an meiner Eichelspitze und leckte mit ihrer Zungenspitze an der Unterseite, in der Nähe des Bändchens. Das Gefühl, das sie damit in mir auslöste war so intensiv, daß ich meinte, mein ganzer Körper besteht nur noch aus Schwanz.
Ein paar Sekunden hielt ich es aus, dann hatte ich Angst schon jetzt - viel zu früh - zu explodieren. Ich wälzte mich auf die Seite, so daß Biggi mit ihrem immer wilder werdenden Tun aufhören mußte. "Eh, Jörg laß mir mein Spielzeug!" beschwerte sie sich. Und als sie versuchte, ihn sich wieder zu greifen, wäre sie mir fast aus dem Bett gefallen. Ich hatte sie grad noch bei Zeiten umklammern können. Nun lag sie ganz eng an mich gepresst auf mir. Ich konnte unsere beiden Herzen wild schlagen hören. Sie strampelte sich wieder von mir frei. - Kurz konnte ich ihre feucht glänzende Möse sehen. - Ich wurde immer kribbeliger. Da wir nun schon am Rumbalgen waren, versuchte ich sie flach auf den Rücken zu legen, ich wollte ihre Spalte lecken, ihren Saft schmecken.
Wir wurden immer wilder ... Biggi hatte ungeahnte Kräfte und es schien ihr ein riesiges Vergnügen zu bereiten, unser Spiel zu gewinnen. Aber ich hatte Ausdauer. Nach ein paar Minuten (mein Schwanz tropfte schon wieder), ließ Biggis Widerstand nach. Wie eine willenlose Puppe ließ sie sich bewegen. Ich testete erst ihre Arme, ihre Beine ... hob sie hoch, legte sie anders wieder hin. Biggi ließ es sich gefallen und lächelte mich an, während ich meine Experimente mit ihr machte. Ich rollte sie in die Mitte des Bettes, so daß sie flach auch dem Rücken lag. Ich nahm ihre Arme und legte sie nach hinten, über ihren Kopf dabei bekam sie einen Kuß auf ihren leicht grinsen den Mund. Dann spreizte ich ihre Beine und küßte mich an ihrem Bauch abwärts - bis zu ihrer Spalte. Sie war wirklich feucht, meine Lippen wurden naß, ich leckte sie ab. Biggi schmeckte leicht salzig. Meine Zunge öffnete ihre Schamlippen, es schmeckte stärker nach Biggi. Ich war total aufgeregt und versuchte mit der Zunge ihre Perle zu finden. Meine Hände hatte ich auf ihre herrlich warmen, weichen Brüste gelegt.
Biggi zuckte etwas unter mir. Sie konnte jetzt wohl doch nicht mehr still liegen. Mit beiden Händen nahm sie meinen Kopf und zeigte mir, wie sie es wollte. Meine Zunge drang tiefer in sie. Da fühlte ich es: die Schnur. Biggi hatte wieder ihre Liebeskugeln in sich. Wie ein kleines Hündchen seinen Knochen angelte ich mit der Zunge nach dem Schnurende. Dann schob ich es zwischen die Zähne und biß drauf. - Nun versuchte ich an der Schnur zu ziehen. - Biggi kicherte. - Fast hätte ich auch lachen müssen und dabei die Schnur verloren. Die Schnur war jetzt ganz straff. Biggi schien die Kugeln festzuhalten, sie kicherte noch immer. Ich konnte ja schlecht sprechen, sonst hätte ich die Schnur los lassen müssen. - (Anna ... was hast du angerichtet mit deiner Geschichte? War die wirklich war?) - Ich versuchte es jetzt wirklich wie ein Hund und wackelte wild mit dem Kopf und zog und zog (Habt ihr schonmal versucht, einem Hund einen Lappen weg zu nehmen, und er wollte spielen ...? so machte ich es). Biggi lachte inzwischen lauthals. Damit hatte sie verloren. Sie hatte ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle und mit zwei kurzen, schmatzenden Geräuschen hatte ich mein geiles Beutestück geborgen. Ich hielt es zwischen den Zähnen und robbte nach oben. Auf Biggis Brüsten legte ich es, wie ein ganz gut erzogener Hund (Pudel ?), ab. Biggi lobte mich mit einem Luftkuß.
Ich war auf eine Idee gekommen. - Wenn ich hier schon wie ein Pudel die Bällchen apportieren mußte, dann wollte ich es auch wie ein Hund machen. Ich robbte noch höher, bis an Biggis Ohr. "Wollen wir es wie die Pudel machen?", flüsterte ich. "Du hast Ideen ... warum nicht, wenn es dein Bett aushält!" sagte sie. "Geil!" rief ich erfreut. Biggi lachte, na mal sehen, ob es was wird. Dabei drehte sie sich um und kniete sich vor mich. Ich küßte ihren Nacken und streichelte ihren Körper von hinten. Biggi beugte sich vor und spielte ihren Vierbeiner. Es war einfach die pure Geilheit in mir. So hatte ich Biggi noch nie vor mir gehabt. Ihre Pobacken waren genau vor mir. Ihre Falte war leicht geöffnet und ich konnte ihre Rosette und ihre Fotze sehen. Mein Schwanz stand im Rechtenwinkel leicht wippend vom Körper ab. Die Höhe stimmte ... es war etwas spannend, als ich versuchte, ohne Zuhilfenahme meiner Hände, mit meiner Eichel den Eingang zu finden. Es ging wie von Geisterhand geleitet. - Ich fühlte die feuchte geile Hitze in ihr. Ganz langsam versenkte ich meinen Schwanz tief in ihre geile Luströhre. Biggi stöhnte leise.
"Wau wau ..." machte Biggi. Nun mußte ich lachen. Ich hatte schon nicht mehr an die Pudel gedacht. Biggi wackelte mit ihren Po und mein Schwanz bewegte sich in ihr. Ich streichelte ihr langsam über den Rücken, bis zu ihren Beckenknochen, genau in diesem Augenblick wackelte Biggi wieder mit ihrem Po und machte "Wau!". Ich hatte begriffen. Langsam fingen wir an zu ficken. Biggi war triefnaß - es machte unheimlichen Spaß. Wir hatten schnell unseren Takt gefunden und wir fickten immer schneller. Meine Eier klatschten an ihre Schenkel und manchmal auch mitten auf ihre nasse Möse. Immer schneller wurden wir. - Plötzlich merkte ich, wie Biggi sich meine Eier gegriffen hatte und sie mir massierte. Gleichzeitig rieb sie wohl damit ihren Kitzler. Ihre Luströhre wurde immer rutschiger (falls das überhaupt noch möglich war) und auch enger. - Biggi hatte voll die Hundegeräusche drauf! Erst dachte ich, sie macht sich damit lustig über unsere Stellung. Aber es machte ihr echt Spaß zu hecheln und zu bellen. Wenn ich fester stieß, dann machte sie ein lautes "Wau". Und dies in dem wilden Takt, den wir an den Tag legten. - Ich versuchte es auch. Erst kam ich mir blöd vor, aber dann war es eine richtige Erleichterung: "Wau ... WAU Wau ..." - mein Bett wackelte schon etwas, so wild haben wir es getrieben.
Ich merkte, wie ich dem Höhepunkt entgegen fieberte. Noch wollte ich aber nicht mit diesem wunderschönen Pudelfick aufhören. Es war einfach zu schön so. Ich legte mich einfach flach auf Biggi. Nun half ihr alles Gewackel nichts. Ich konnte mir und ihr etwas Ruhe geben. Sie stützte sich auch wieder mit beiden Armen auf und konnte somit ihren Kitzler und meine Eier nicht mehr mit der Hand weiter reizen. - In dieser Wartestellung konnte ich ihre Brüste streicheln, sie hingen jetzt direkt nach unten und waren dadurch größer als sonst. Es war ein schönes Gefühl so: meinen Schwanz in ihrer manchmal kurz zuckenden Fotze und in den Händen ihre weichen Brüste. Die harten Nippel waren zu den weichen Brüsten der krasse Gegensatz. Ich konnte nicht anders, als mit ihnen zu spielen. Biggi nahm es zum Anlaß mir zu zeigen, daß sie doch nicht so hilflos war. Sie fing an, mir meinen Schwanz mit ihren Ringmuskeln zu verwöhnen. Dann machte sie fordernd: "Wau!" - Wir fielen schnell in unseren Takt zurück.
"Mach mich fertig, Jörg - du geiler Pudel mach! Wau Wau!" rief sie. "Mach und spritz mich voll. - Wau Wau!" - Als sie das so sagte, hatte ich alle Hemmungen verloren. Ansich dachte ich, daß Biggi nicht verhütet, und einen Gummi hatte ich ja auch nicht. ... - Ich dachte nur noch ans Ficken. Es war viel schöner, als ich jeh gedacht hatte. Mein letztes Mal war schon ein paar Monate her. Also richtig ficken - wir hatten ja immer nur wildes Petting gemacht oder gewichst. - Wir machten es viel besser als die Hunde. Meine Eier waren bis zum Bersten gespannt. Biggi nahm in ihrer Geilheit nur noch wenig Rücksicht auf meine wertvollen Teile, sie benutzte sie auf geniale Weise und drückte sie sich an den Kitzler. So wurde der beim Ficken automatisch stimuliert. - Wir beide schwitzten und waren so geil, wie ich es noch nie bei Biggi erlebt hatte. Sie ließ sich voll gehen, schrie und bellte. - Ich wußte, daß wir beide reif waren.
"Jetzt ...," rief ich. Ich weiß nicht, ob es als Frage gedacht war. Nur bei mir ließ es sich jetzt nicht mehr verzögern. Biggi schrie "Wauuuuuuuu" und uns beiden blieben nur noch wenige Sekunden, dann war es soweit. - Zum Glück konnte ich mich an Biggis Arschbacken festhalten. Meine Finger gruben sich tief in ihre Haut - Biggi zuckte. Ihr ganzer Körper zuckte, ihre Fotze, ihr Hintern, alles. "Wauuuuu Wauuuuu ...." machte sie immer wieder. Bei mir war es fast gleichzeitig so weit. Mein Schwanz zuckte in ihr ... ich konnte die Entladungen nicht sehen, aber es war grandios. In meinem Kopf war ein Feuerwerk der Geilheit. Biggis und meine Energien verwirbelten zu einem gemeinsamen Orgasmusblitz, der uns für kurze Augenblicke die Weite und Macht der Universums fühlen ließ. (Hatten wir grad damit irgendwo ein Super-nova gezündet ... ? *gg*)
Ich konnte mich nicht mehr halten. Meine Beine zitterten. Ich viel seitlich auf das Bett. Mein Schwanz rutschte aus Biggi .... Ich sah meine Fingerspuren auf ihrer Pobacke. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht. (Einen Tag später zeigte sie mir die blauen Flecke, die ich ihr als kleine Erinnerung an unsere Pudelliebe hinterlassen hatte.) - Noch kniete Biggi auf meinem Bett: ich konnte ihre rote nasse Spalte sehen. Der helle Saft ihrer Geilheit, gemischt mit meinem Sperma, tropfte aus ihr heraus. - Auf mein Bett. Es war schon ein grosser Fleck auf dem Laken ... - ich fand es unheimlich geil damals. - Dann ist auch Biggi umgefallen. Wie zwei halb erschöpfte Knuddel-pudel haben wir uns aneinader gekuschelt und sind kurze Zeit später wohl vor Erschöpfung eingenickt.
"Miau miau ..." machte es ganz leise. Ich sah Pollux direkt vor mir. Sie hatte sich in das Bett zurückgetraut. Biggi machte auch die Augen auf. Gemeinsam haben wir Pollux gestreichelt. Es war ihr garnicht so recht wohl dabei. Sie verzog sich ans Fußende und kringelte sich gemütlich schnurrend ein.
Ich ging in die Küche ... der Tee war ungenießbar bitter und schon kalt geworden. Also neues Wasser aufsetzen ... dann erstmal Tee trinken ... (Kristin ich hab die Geschichte gern geschrieben, ich weiss nicht, was Du dazu sagst *gg*).
The end
Ich hatte mit Biggi (wirklich?) alles erlebt, was es gibt. Wir haben zusammen gewichst und nun auch gevögelt. Es war wundervoll mit ihr, egal was auch immer wir zusammen anstellten. Nur viel Einmaliges konnte nun kaum noch kommen? - Kann es sein, daß der verrückte Zauber nun sein Ende gefunden hatte?
So das wars. Ich denke, vorerst ist Schreibpause angesagt. Vielleicht mache ich es wie all die anderen und stöber nur noch passiv im Netz herum. Ein paar Leute gibt es ja immer, die sich finden und ihre Erlebnisse und Phantasien aufschreiben.
Schreibt mir doch euren Kommentar, ja?
Also dies ist Birgits Story: (Biggi ist faul ...)
Ich glaube, ich war damals 22 Frühlinge alt ... blond gelockt, hübsch, etwas frech aber lieb ...
Verabredet - oder nicht?
Es war Winter geworden. ...
"I'm a big big girl, in a big big world ...."
Leute ich höre lieber Musik, als mir die Finger wund zu schreiben. Ich finde die Story auch gut, so wie sie Jörg geschrieben hat.
Ende gut, ...
So das war's.
Falls euch die Story gefallen hat, dann schreibt mir doch mal, was ihr daran am geilsten fandet! Oder schreibt mir auch, wenn's nicht gefallen hat und was nicht ... aber nicht schelten. Ich mag das nicht
Auf zu Jörgs Story!
Zum Ende ... schade? aber Mailen nicht vergessen!
Ach so, wenn ihr wißt, wo es im WWW gute Stories gibt: WO?
Wir grüßen alle Geschichtenschreiber! ... und den Rest der Nur-Leser.
Spezielle Grüße an die leider wenigen, die uns geantwortet haben!!!
Ein wenig mehr Echo von Euch hätte motivieren können....
Tschüss von Birgit & Jörg
E-mailt uns doch bitte unter:jamesbond0017@hotmail.com
Betreff: B&J Teil6
PS.
B&J : wir hoffen, daß uns (und euch) niemals der Chef dabei erwischt, wenn wir in der Arbeitszeit solche Stories lesen oder gar schreiben!
[EOF endgültig]