Nachdem nun ja wieder die Faschings-/Karnevalzeit so richtig beginnt, möchte ich euch allen noch eine Geschichte erzählen, die mir vor fast genau einem Jahr passiert ist.
Alles begann mit einem Faschingsball in der Stammkneipe meines früheren Wohnorts, auf den ich aber leider ohne weibliche Begleitung ausgehen mußte, da mich gerade meine Ex-Freundin verlassen hatte. So war ich also auf dem Ball angekommen und alles war wie jedes Jahr - kurz gesagt alte Kumpels, Freunde und Bekannte, aber leider fast nur Jungs. Eine Folge davon war, daß ich ziemlich schnell einen Fetzenrausch hatte und irgendwie immer depressiver wurde, nachdem ich bei den wenigen anwesenden Mädels meines Alters, welche ich kannte, natürlich in diesem Zustand auf volle Ablehnung stieß, besonders weil ich - besoffen wie ich war - auch noch allen erzählen mußte, wie mir der Sex mit meiner Ex fehlte und, daß ich eigentlich nach 1 Monat Entzug total geil auf sie wäre. Leider war aber keine so extrem drauf, wie ich es erhofft hatte, so daß dies völlig ohne Erfolg war.
So saß ich irgendwann an einem anderen Tisch mit Bekannten aus meiner Partei, die natürlich alle älter waren als ich und es drehte sich alles wieder um das einzige Thema, nämlich "Sex"! Also gleich mal alle nach dem Befinden ihrer Töchter befragt

und irgendwann mal plötzlich einer Frau gegenübergesessen, die mich antörnte, weil sie einen supersüßen französischen Akzent hatte.
Ich weiß bis heute nicht, ob sie erkannte, daß ich unter meiner Verkleidung eigentlich nur ein notgeiler 21-jähriger in seinen besten Jahren war oder sie mich älter einschätzte. Auf jeden Fall ging dank des Alkoholkonsums alles ziemlich schnell und ich war mit ihr auf der Tanzfläche - auf der ich vorher noch die Nylonstrümpfe der Faschingsgarde bestaunt hatte - und irgendwann knutschte ich sie und sie mich auch schon von oben nach unten und umgekehrt ab, während unsere Hände uns in aller Öffentlichkeit an den bestimmten Stellen untersuchten. Alle Bekannten von mir saßen erstaunt im Eck und lachten sich natürlich kaputt, nachdem die Französin augenscheinlich nicht mehr die allerjüngste und -dünnste war, was mir aber in dem Moment völlig egal war, da ich es nur noch geil fand, wie sie mir auf französich erklärte, daß ich ja so ein netter, schöner Junge sei und ob wir nicht noch später hier verschwinden könnten, da ja langsam nichts mehr los sei (

Es war ein Uhr und es war noch verdammt viel los

). Erst recht bestärkt durch das Gelächter meiner Kumpels und durch meine Sexgeilheit wegen Entzugs verschwand ich mit ihr im nächsten Taxi und fand michplötzlich in ihrem Bett wieder.
Fairerweise erklärte sie mir, daß sie 44 sei und wir leise sein müßten, da uns sonst ihr 19-jähriger Sohn stören würde, der wohl bald aus der Disco zurückkäme. Im ersten Moment war ich schockiert, doch dann überkam mich meine Geilheit. So fiel ich über sie her und zog ihr erst ihre Verkleidung aus, beginnend mit ihrem langem Mantel und dann riß ich ihr darunter ein schwarzes Kleid vom Leib. So stand sie also nur noch mit BH und Slip mir gegenüber, während sie an den Händen noch lange schwarze geile Stoffhandschuhe trug, wie man sie sonst nur aus alten Filmen her kennt. Dieser Anblick erregte mich derart, dass ich nur noch geiler wurde, als sie begann, mich langsam auszuziehen, während sie mich ermahnte, daß ich etwas langsamer machen sollte.
Bald waren also unsere Klamotten im ganzen Zimmer verteilt und ich konnte sie ganz nackt betrachten und so stellte sich ihr eher molliger Körper als Vorteil heraus, denn ihr Busen erschien mir derart groß, daß ich Angst hatte, dass er mich erschlagen könnte. Weil ich bis jetzt ja nur immer den normal großen Busen meiner Ex-Freundin gewohnt war, begann ich natürlich sofort, ihr den Busen zu massieren, zu streicheln, zu liebkosen und meinen Kopf darin zu verstecken; so etwas geiles Grosses hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Sie wurde dadurch immer geiler und erzählte mir, daß sie gerade von ihrem Mann verlassen wurde und sie es aber auch total deswegen bräuchte. Dieser Aufforderung kam ich natürlich nach und schon stieß ich meinen, durch ihre Streicheleinheiten mächtig erigierten, Schwanz gekonnt in ihre gut behaarte Muschi, als es erst so richtig losging, denn ich erlebte plötzlich die geilsten noch nie gekannten Gefühle, als ihr breites Becken so richtig rhytmisch zu vibrieren begann. So etwas hatte ich mit meiner "Missionarsstellung-Ex" nie erlebt und ich war dann doch etwas erstaunt, als mich mein geiles Gegenüber aufforderte, nun die Stellung zu wechseln. So lag ich also plötzlich unter ihr und während sie mich fast ohne mein Zutun durch ihre Beckenbewegungen alleine fickte, konnte ich mit ihren Riesenbrüsten spielen. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer lauter, wobei sie immer irgendwelche französischen Begriffe ausschrie, von denen ich ausser "amour" noch nie etwas gehört hatte. Doch genau durch diese Worte und um meine in diesem Moment eher passive Stellung zu beenden, bekam ich Lust auf etwas Französisch und hörte auf, sie weiter zu stoßen, worüber sie eher enttäsucht war. Also forderte ich sie auf, sich auch auf den Rücken zu legen und begann damit, ihre Muschi zu verwöhnen. Natürlich war sie jetzt schon superfeucht und so vermischte sich ihr geiler Liebessaft und der Geschmack ihrer Schamhaare zu einem fantastischen Cocktail. So leckte ich sie allmählich leer und hoffte darauf, daß auch sie ihre Französischkenntnisse an mir beweisen würde. Doch leider gestand sie mir, daß sie nicht darauf stehen würde und auch Anal wäre nichts für sie, doch sonst würde sie mir jeden Wunsch erfüllen. Dies hörte ich erfreut und schon war sie auf allen Vieren und ich stieß sie von hinten in ihre Lustgrotte, wie ich es mir schon immer bei meiner Ex gewünscht hatte, die das aber immer abgelehnt hatte, da sie das zu tierisch fand und sie beim Sex mein Gesicht sehen wollte. Es war ein so geiles Gefühl für mich und ich war dankbar, soviel getrunken zu haben, daß sich meine Erektion verzögerte. Ein paar Stellungswechsel später, die das Sprichwort "Auf einem alten Geil lernt man das Reiten" bestätigten, spritzte ich dann aber doch noch tierisch ab.
Wir beide schliefen dann auf dem Futonehebett ein und als ich am nächsten morgen um 7 aufwachte, poppten wir uns gegenseitig gleich nochmal durch. Sie schlug dann noch vor, daß ich doch zum Frühstück bleiben solle, was ich aber dann doch ablehnte, da sie meinte, da könnte sie mir ja auch ihren Sohn vorstellen. Also verschwand ich zur nächsten Straßenbahn und betrachtete auf dem Heimweg noch die Visitenkarte (leider traute ich mich nie, dort anzurufen und nach einer Wiederholung zu fragen), die sie mir mitgegeben hatte und auf der folgender - meiner Meinung noch völlig zutreffender - Spruch stand: "Committed to total customer satisfaction!"
Sollte jemand hier Lust haben oder hat euch die Geschichte gefallen, dann schreibt mir doch unter boylovessex@hotmail.com.