von
Anonymous am 2.8.2004, 06:44:26 in
Sie+Er
Strafe muß sein
Irgendwann, mitten in einem heftigen Streit, sagte sie in ihrer Wut, sie hätte nicht übel Lust mir wie einem ungezogenen Bengel den Hintern zu versohlen. Halb belustigt, halb zerknirscht nickte ich: "Vielleicht hast Du ja recht, ich nehme meine Strafe an!" Da sah ich zum ersten Mal dieses Funkeln in ihren Augen. Kurz entschlossen zog sie mich am Hosenbund zu sich heran, öffnete meinen Gürtel, den Hosenschlitz auch und streifte meine Jeans ab. Ich bekam sofort eine Erektion; einen Augenblick betrachtete sie interessiert die pulsierende Beule in meiner Unterhose, dann zog sie diese auch herunter. Mein Penis sprang geradezu heraus und stellte sich pumpend noch weiter auf.
Sie setzte sich auf einen Stuhl, streifte dabei ihren Rock etwas hoch und zog mich über ihren Schoß. Dabei klemmte sie "ihn" zwischen ihren drallen, bestrumpften Schenkeln ein. Da lag ich nun mit entblößtem Arsch, was ich trotz der unbequemen Lage als äußerst erregend empfand. Schon klatschte ihre flache Hand mit ziemlicher Wucht auf meine rechte Backe. "Autsch!" "Ja, jammere nur, Dir werde ich Deine Frechheit noch austreiben," rief sie und hieb abwechselnd in regelmäßigen Abständen kräftig auf beide Pobacken. Nach einigen Schlägen tat es richtig weh, so daß ich ein bißchen jaulte und mich hin und her wand, was meinen eingeklemmten Penis zusätzlich stimulierte. Mein Hintern brannte wie Feuer und ich stellte mir perverserweise auch noch vor, daß uns andere Frauen dabei zusahen. Dabei wäre mir beinahe einer abgegangen.
Plötzlich fragte sie mich, ob ich jetzt genug hätte, und wieder lieb sein wollte. Ich knurrte zustimmend. Ob ich denn jetzt alles tun würde, was sie von mir verlangte, fragte sie barsch. Ich versprach es; da stand sie plötzlich auf, so daß ich herunterfiel und mit entblößtem Unterleib auf dem Teppich lag. "Du wirst mir jetzt unter den Rock kriechen, die Füße, die Beine, den Hintern und den Bauch streicheln und schließlich ausgiebig meine Möse auslecken!" Das war genau das, was ich mir jetzt gewünscht hatte. Nachdem wir uns gestritten hatten, war unser Sex immer besonders aufregend und ekstatisch. Auf allen Vieren kroch ich also zu ihr, steckte den Kopf unter ihren Rock. Sie stellte einen Fuß auf den Stuhl, damit ich überall gut 'ran käme. Es war ein geiler Anblick, ihre bestrumpften Beine, den Venushügel, ihre strammen Pobacken in dem knappen schwarzen Schlüpfer von unten zu betrachten.
Sie trug halterlose Strümpfe und Pumps und als ich hingebungsvoll ihre Fußknöchel, die schwellenden Waden, die empfindlichen Kniekehlen und üppigen Schenkel streichelte, knisterte das Nylon. Sie schnurrte wie eine läufige Katze während ich mich an ihren Beinen immer höher arbeitete. Ich küßte das zarte, nackte Fleisch zwischen den Strumpfansätzen und ihrem Slip, spielte mit der Zunge in ihrer Leistengegend. Sie stöhnte leise. Als ich schnüffelnd wie ein Hund mit Mund und Nase begann, ihren Venushügel zu erkunden, konnte ich spüren, wie naß ihr Slip schon war. Ich genoß ihren geilen Duft, vergrub mein Gesicht in ihrem Unterleib, während sich meine Hände in Ihre geilen Arschbacken krallten. Sie zitterte, stöhnte immer lauter, wölbte ihr Geschlecht nach vorn. Mit meinen Lippen und der Nasenspitze reizte ich ihre dick geschwollenen Schamlippen immer mehr, fand ihren Kitzler. Meine Hände fuhren seitlich in ihren Schlüpfer, die Daumen strichen über ihre glitschigen Labien. Dann zog ich ihre Arschbacken etwas auseinander, schob den Slip in die Kerbe, reizte damit zusätzlich ihren Anus. Sie zitterte, bebte am ganzen Körper, forderte mich auf, ja nicht aufzuhören, was mir sowieso nicht eingefallen wäre. Nun zog ich ihren Slip beiseite, legte ihre Fotze frei. Sie bot sich klatschnaß, glitschig und weit offen meiner Zunge dar. "Ist das geil!" stöhnte sie, als ich begann, sie auszulecken. Ich genoß den säuerlich-salzigen Geschmack ihrer Möse, stieß ab und meine Zungenspitze tief in sie hinein, lutschte dann wieder minutenlang an ihrem Kitzler. Lange schon hatte ich meinen steifen Penis an ihre eine Wade gepreßt, rieb ihn am rauhen Nylon ihres Strumpfes und mußte wiederholt an mich halten, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
Sie befahl mir, mich auf den Rücken zu legen, was ich erwartungsvoll tat. Dann raffte sie ihren Rock, zerrte ihren durchweichten Schlüpfer beiseite und hockte sich hin wie zum Pinkeln, genau über mein Gesicht, so daß ich genau in ihre weit offene, triefend nasse Möse blicken mußte. Auf und ab, hin und her bewegte sie ihren Unterleib, beschmierte meine Nase, meine Wangen, meine Stirn mit ihrem klebrigen Saft. Ich leckte hingebungsvoll ihre Lippen, ihren Kitzler, fickte sie mit der Zunge, 'mal mit der Spitze, 'mal mit der ganzen Breite. Dabei krallte ich meine Finger in ihre Arschbacken und ihre Schenkel, wurde selbst auch immer erregter.
Ganz langsam spürte ich ihren Orgasmus kommen; er begann mit einem Beben, das erst ihren Unterleib, dann den ganzen Körper erfaßte. Meine Zunge, die jetzt ihre Klitoris bearbeitete wurde immer schneller, schließlich steckte ich ihr vor lauter Geilheit auch noch meinen linken Zeigefinger in ihr glitschiges Loch, sie stöhnte laut auf. Mein Finger fickte sie, erst ganz langsam, dann immer schneller. Schließlich kam die Erlösung in einem gewaltigen Höhepunkt, sie zuckte, stöhnte, schrie fast vor Lust und überschwemmte mich geradezu mit einem Schwall ihres klebrigen, geilen Safts. Da ich einfach weitermachte, hatte sie noch mehrere weitere Orgasmen.
Schließlich sprang ich auf, half ihr beim Aufstehen. Sie wußte sofort, was ich vorhatte, beugte sich unaufgefordert über die Couchlehne. Ich trat hinter sie, schob ihren Rock hoch und genoß den herrlichen Anblick ihres geilen Hinterns in dem knappen Slip, der strammen, bestrumpften Schenkel. Mit einem Ruck riß ich ihren Schlüpfer 'runter bis in die Kniekehlen, zog ihre Arschbacken etwas auseinander. Bereitwillig beugte sie sich noch weiter nach vorn über die Lehne, um mir ihre klaffende Möse darzubieten. Ich packte sie an den Hüften, setzte meine Schwanzspitze an ihre nasse Dose, verharrte aber einen Moment. "Soll ich Dich jetzt ficken!" fragte ich scheinheilig. "Jaaaaah, steck ihn mir endlich 'rein, ich will ihn haben! Fick mich von hinten, Du geiler Bock!" Mit einem einzigen Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr drin, hielt inne, genoß das herrliche Gefühl. Ganz langsam und genüßlich hatte ich sie eben noch vögeln wollen, aber mit meiner Beherrschung war es jetzt schnell vorbei. In ihre Hüften gekrallt rammte ich meinen zum Bersten steifen Schwanz wie ein brünstiger Karnickelbock schnell und immer schneller in ihre triefende, geile Möse. Voller Geilheit sah ich noch, wie ihre Backen bei jedem Stoß wogten und zuckten, als ich mich zuckend und laut aufstöhnend vor Lust in etlichen Strahlen tief in ihrer Scheide entlud, was auch ihr einen weiteren heftigen Orgasmus verursachte.
Seitdem sind wir beide in wechselnden Rollenspielchen öfter 'mal ungezogen, so daß eine Bestrafung in Form von Schlägen auf den entblößten Hintern unumgänglich erscheint. Der nachfolgende Sex ist immer überwältigend.
Beim nächsten Mal wollte sie's offenbar wissen, reizte mich so lange, bis ich sie über's Knie legte. Dabei hatte ich schon eine mächtige Erektion. Sie sträubte und wehrte sich zunächst bis ich sie über meinem Schoß hatte. Ich schob ihren Rock hoch, den weißen Slip 'runter und versohlte ihren nackten Arsch, bis er sich rötete, sie jammerte laut, vergoß sogar ein paar Tränen vor Schmerz.
Danach begann ich, um sie zu trösten, ihren geschundenen Arsch zu streicheln. Sie versuchte, dabei die Schenkel zu spreizen, was wegen des Schlüpfers nicht so recht klappte. Ich streifte ihn ganz ab, liebkoste ihre Waden, die Innenseite ihrer Schenkel, die sie so weit wie möglich spreizte. Als ich ihr an die Möse faßte, war sie schon ganz naß, so daß ich ihr gleich meinen rechten Mittelfinger einführte.
Auch darüber, daß derartige "Erziehungsmaßnahmen" im Beisein anderer Personen noch erregender wären, habe ich schon nachgedacht. Beispielsweise stelle ich mir vor, daß sie mir im Beisein einer Freundin den nackten Hintern versohlt, die davon so erregt ist, daß ich mir anschließend vor den beiden erst einen 'runterholen und sie dann beide oral befriedigen muß.
Oder daß ich sie in Gegenwart ihrer Mutter, Tante oder Freundin bestrafe, die sich darüber mokiert und die ich daraufhin ebenfalls über's Knie lege, ihr den entblößten Arsch verhaue. Danach müssen sie gemeinsam meinen Schwanz lutschen, meinen Samen schlucken, sich abwechselnd von hinten ficken lassen.
von Lutz.G@cityweb.de