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Anonymous am 2.8.2004, 06:47:32 in
Sie+Er
Der Rasenmäher
Es war ein heisser Sommermorgen und ich ging - nur mit Shorts bekleidet - hinaus in den Garten. Sandra, meine Frau, war kurz zuvor zum Einkaufen weggefahren. Da rief mich Christa, meine Nachbarin: "Mein Rasenmäher springt nicht an, könntest Du mal rüberkommen und nachschauen? Erwin ist nämlich verreist". "An sich verstehe ich nicht viel von Benzinmotoren, aber ich sehe mal nach", antwortete ich. Christa kniete neben ihrem Rasenmäher und zog verzweifelt am Seilzug. Sie hatte nur ein dünnes, hautenges Sommerkleid an, welches die Formen ihrer Rubensfigur fast überdeutlich zur Geltung brachte. "Komm versuch Du es mal, vielleicht habe ich einfach zu wenig Kraft". Ich kniete mich neben sie, nahm ihr den Seilzug aus der Hand und versuchte mit ruckartigen Bewegungen den Motor anzukurbeln. Nichts regte sich, er sprang einfach nicht an. Da sah ich, dass der Anlasser gar nicht offen war. "Sieh da", sagte ich, "dieser Hebel ist auf OFF, er muss aber zum Starten des Motors auf ON sein". Nach zwei kräftigen Zügen sprang der Motor problemlos an. "Aha, gewusst wie", sagte sie und blickte mir tief in die Augen. Sie kniete immer noch leicht nach vorne gebeugt neben mir. Ihr tiefer Ausschnitt gab mir den Blick frei auf ihren grossen, prallen Busen, der sich ohne BH unter ihrem Kleides spannte. Zudem verströmte sie ein betörendes Parfum. Die Nacktheit unter ihrem dünnen Kleid machte mich ganz geil. Ueberraschenderweise stellte sie den Motor wieder ab. Ich stand auf und half auch ihr auf die Beine, wobei sie sich sofort eng an mich schmiegte, als müsste ich sie stützen. Ich spürte deutlich ihre harten Brustwarzen auf meinem nackten Oberkörper. "Beim Rasenmäher weiss ich leider nicht, wie der Hebel von OFF auf ON zu stellen ist. Bei Männern weiss ich das besser", flüsterte sie mir ins Ohr und griff mir ungeniert zwischen die Beine. "Und Dein Hebel scheint ja bereits auf ON zu stehen", fuhr sie fort. Ihr gekonnter Handgriff durch den Stoff meiner Shorts war natürlich nicht ohne Wirkung geblieben. "Zum Dank für Deine Hilfe darfst Du mich vögeln, d.h. vielmehr, Du musst mich vögeln, ich halte es nämlich fast nicht mehr aus", sagte sie fast fordernd. "Ich wollte Dich nämlich bereits heute morgen früh holen, wegen dem Rasenmäher. Als ich bei Eurem Schlafzimmerfenster vorbeigekommen bin, habe ich so sonderbare Geräusche gehört und einen Blick hineingewagt und gesehen wie Dich Sandra heftig geritten hat. Am liebsten hätte ich mich an ihre Stelle auf Deinen steifen Schwanz gesetzt, der deutlich sichtbar in ihrer Fotze hin- und herflutschte. Mein Mann ist nun bereits seit 10 Tagen im Ausland und kehrt erst nächste Woche zurück. Ich hoffe, dass Du heute morgen nicht zu oft abgespritzt hast, damit es für mich auch noch reicht", erklärte sie fast etwas ordinär. Mein Schwanz war inzwischen in Christas massierendem Griff zu voller Grösse angeschwollen. Wie konnte ich da noch widerstehen? Ich drückte Christa mit einer Hand fest an mich und streichelte mit der andern über ihre prallen Pobacken. Dann schob ich ihr den kurzen Rock nach oben und suchte ihre Lustgrotte. Das Luder hatte gar keinen Slip an und ihre haarige Muschi war schon klitschnass. Sie spreizte ihre Beine bereitwillig auseinander, um meiner Hand Zugang zu gewähren. Als ich sanft ihre fleischigen Schamlippen und ihre heisse Spalte zu massieren begann, rann ihr der Mösensaft buchstäblich an der Innenseite ihrer Schenkel herunter. "Wenn Du noch länger so weitermachst, musst Du mich gleich hier im Stehen nehmen", stöhnte sie. "Komm ins Schlafzimmer, da haben wir es viel bequemer". Ohne ihren Griff an meinem Schwanz nur im geringsten zu lockern, zog sie mich ins Haus. An der Vorderseite meiner Shorts zeichnete sich bereits ein grosser, nasser Fleck ab. Im Schlafzimmer angekommen streifte ich Christa das Kleid über den Kopf und drückte ihren fülligen Körper an mich. Sofort knöpfte sie mir die Shorts auf riss sie hinunter, kniete vor mich hin und steckte sich gierig meinen Schwanz in den Mund. Während sie mich saugte knetete ich ihre grossen Titten und ihre hart angeschwollenen Brustwarzen. Am liebsten hätte ich ihr in den Mund gespritzt. Gerade noch rechtzeitig stand Christa auf, beugte sich übers Bett und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Muschi drückte sich wie eine beharrte Pflaume durch die Schenkel nach hinten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sachte ein. Mit der Eichel fuhr ich rhythmisch in ihrem Scheidenvorhof ein und aus. Christa stöhnte wie eine brünstige Hirschkuh und stiess mir den Po wuchtig entgegen, sodass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze fuhr. "Aahhhhhhhhhh!!" stöhnte sie laut. "Stoss zu, fick mich, jaahhhh, gib mir den Schwanz, uuhhhh, tut das gut!" Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten. Um nicht sofort abzuspritzen zog ich den Schwanz zwischenhinein wieder heraus und fingerte an ihren geschwollenen Schamlippen. Das machte sie noch wilder. "Gib mir den Schwanz, das Vorspiel verschieben wir auf nächstes Mal, vögeln musst Du mich, komm spritz mich voll!" Rief sie laut. Also stiess ich wieder zu. Gleichzeitig griff ich nach ihren Brüsten, die heftig hin und her schaukelten. Bald darauf begann sie in einem heftigen Orgasmus an zu wimmern und zu heulen. Krampfartig zog sich ihre Muschi zusammen. Mir fuhr es heiss und kalt über den Rücken und jetzt war es auch um mich geschehen. Mit einem letzten Stoss spritze ich meinen Saft tief in ihre Muschi. Etwas erschöpft liessen wir beide uns auf das Bett fallen. Mit den Armen umschlang Christa meinen Hals und drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. "Aahh war das ein guter Fick! Wenn ich gewusst hätte, was für ein geiler und potenter Nachbar Du bist, hätte ich schon viel früher versucht, Dich zwischen meine Beine zu kriegen", erklärte sie mit geilem Blick. Dann hörte ich, wie unser Auto vor unserer Garage anhielt. Sandra war vom Einkaufen heimgekehrt. Hastig zog ich mir die Shorts über und verabschiedete mich von Christa. "Ich glaube, in Zukunft musst Du mir jedesmal helfen, den Rasenmäher anzulassen. Ich habe bereits wieder vergessen, auf welche Seite der Hebel gestellt werden muss", rief sie mir nach.
von velofritz@bluewin.ch