Story: Die samengeile Waltraud (1): Der erste Fick mit Doppelspritzer

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von Anonymous am 2.8.2004, 06:48:16 in Sie+Er

Die samengeile Waltraud (1): Der erste Fick mit Doppelspritzer

Das Wohnzimmer ist fast fertig tapeziert. Es ist spät, gegen 23 Uhr, Waltraud und ich sind allein, Jan, mein Schwager, ist übers Wochenende weggefahren. Meine Schwiegermutter ist ziemlich angesäuselt und aufgekratzt, ich mache mir Hoffungen, daß es heute einmal wieder was werden könnte. Ein bißchen schmusen, fummeln vielleicht sogar abspritzen. Mit jedem Drink, den sie nimmt, steigen die Chancen und mir wird ziemlich kribbelig. Ich beschließe, abzuwarten und schütte mir, wenn sie in der Küche ist, schnell ein paar ordendliche Dröhnungen rein, damit es mir, falls es klappen sollte, nicht zu schnell kommt, aber auch nicht zuviel, damit er mir noch steht. Mit Vierzig bin ich zwar noch nicht impotent, habe aber Probleme bei Alkoholgenuß.
Es ist wie immer, bald ist sie ziemlich voll. Ihr Gesicht ist angeschwollen und rotfleckig, sie redet undeutlich und schrill, lobt mich andauernd, weil ich so fleißig bin und ich wäre ja der beste Schwiegersohn der Welt. Sie reicht mir die Sachen an und sorgt dafür, daß ich auch schön von oben ihre nackten Titten im Kittel wackeln sehen kann. Langsam werde ich geil, nicht daß mein Schwanz gleich steif wird, er schwillt nur ein bißchen an und in der Eichel kribbelt es, immerhin etwas.
"Mach Feierabend." säuselt sie und klopft mir auf den Hintern.
„Nur noch eine Bahn."
„Nun komm schon... das kannst du auch morgen." sagt sie und fährt mit der Hand in meine Turnhose, streichelt meine Pobacken. Das läßt sich gut an, ich beeile mich, von der Leiter zu steigen. Gleich umarmt sie mich und gibt mir einen ihrer nassen, gierigen Zungenküsse, die einem richtig einheizen. Ich zögere keine Sekunde, schiebe ihren Rock hoch und stelle fest, daß sie darunter nackt ist.
„Das gehört sich aber nicht für eine fast 60-jährige, ohne Höschen rumzulaufen." sage ich scherzend und klatsche ihr auf den Popo.
„Weißt du was, Schwiegersohn?" fragt sie. Ihre Wangen glühen, die Augen sind dunkel vor Erregung und sie zittert am ganzen Leib.
„Was denn, Schwiegermutti?" frage ich, obwohl ich es ahne. Ich fahre mit den Fingern zwischen ihren verschwitzten Pobacken entlang, kitzle ihren glatten, feuchten Anus. Sie erbebt und zieht meinen Kopf runter, leckt mir übers Ohr.
„Ich bin furchtbar geil auf dich." flüstert sie und drängt sich gegen mich, spürt, wie sich mein Schwanz steift, zerrt an meiner Hose, ich lasse sie runter und steige raus. Wir ziehen uns hektisch aus, stehen uns völlig nackt gegenüber.
„Das gibt's doch nicht." haucht sie atemlos beim Anblick meiner vollen Errektion. Ich starre genauso staunend, schüttle ungläubig den Kopf, dann durchrieselt mich eine unbändige Freude. Mein Schwanz ragt steil hoch, er kommt mir riesig vor, der Harnleiter ist dick, die Eichel hat sich von selbst entblößt und ist angeschwollen, der Schlitz ist weit offen und glänzt feucht. Der Hodensack bläht sich förmlich heraus, alles kommt mir riesig vor, alles ein unendlich schöner, erfreulicher Anblick.
Diese kleine, geile alte Lady hat es tatsächlich geschafft, daß er mir mal wieder richtig steht. Ich spüre gleichzeitig Dankbarkeit, Zuneigung und Begierde wie eine heiße Woge durch den Körper schießen. Ich nehme ihre Hand, lege sie um den steinharten Schaft, sie kann ihn nicht umspannen. Sie läßt die Faust auf und ab gehen, dann läßt sie los, schlingt die Arme um mich und presst ihren Bauch dagegen, reibt ihre harten Nippel an meiner Brust.
So stehen wir da, küssen uns leidenschaftlich, halten uns gegenseitig an den Pobacken, keuchen und stöhnen, zittern vor Geilheit und Begierde. Immer wieder muß ich Abstand nehmen, um nicht zu spritzen, Waltrauds Bauch ist naß von meinen Freudentropfen.
Ich stöhne in ihren Mund und gehe ihr an die Möse, sie ist heiß und klitschnass. Als ich ihr einen Finger hineinschiebe, stöhnt sie auf und macht sich plötzlich los.
„Laß uns jetzt lieber aufhören... wir dürfen das nicht." flüstert sie mit glühenden Wangen und schaut dabei auf meinen stocksteifen Schwanz, der sich ihr sehnsüchtig entgegenreckt. Die angeschwollene Eichel glänzt verlockend feucht. Sie seufzt, greift noch einmal zu und läuft ins Bad.
Ich gehe ihr nicht hinterher, ich weiß, daß ich gewonnen habe. Ich setze mich auf die Couch, trinke einen Schluck und halte meinen Schwanz bei Laune. In Gedanken bin ich schon dabei, was ich alles mit ihr anstellen werde. Heute will ich es tun, ich werd sie ficken und meinen seit einer Woche aufgesparten Samen hineinspritzen, um jeden Preis. Ich weiß, daß sie es auch will, schon solange wie ich.
Die Türen hat sie aufgelassen, ich höre sie strullern, erleichtert seufzen, furzen und lange nachspritzen, was meine Erregung noch steigert. Danach rauscht die Spülung und Badewasser in die Wanne. Das ist also ihr Vorwand, auch nicht schlecht deneke ich. Dann steht sie in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir, wortlos, die Arme runterhängend, den Blick gesenkt, als schäme sie sich.
„Komm, laß uns baden." sagt sie flüsternd.
„Später, Liebste." sage ich zärtlich und wiege ihre schönen, immer noch festen Brüste, spreize dabei die Schenkel und willig stellt sie sich dazwischen. Ich lege meine heiße Wange an ihren Bauch, streichle ihre Pobacken, die sich herrlich warm und weich anfühlen. Der scharfe Geruch, der aus ihrem Schritt aufsteigt, törnt mich noch mehr an.
„Was hast du vor?" flüstert sie.
„Dreimal darfst du raten."
Ich rutsche runter, teile ihre Schamlippen und lecke ihren harten Kitzler. Sie fängt an zu stöhnen, packt meinen Kopf und drückt ihn fest auf ihre Möse, ich lasse die Zunge in den Schlitz gleiten, muß kurz würgen, denn der Geschmack nach Pisse ist umwerfend, aber mein heftige Geilheit hilft mir schnell drüber weg.
Plötzlich stößt sie mich zurück und ich denke schon, das alte Spiel beginnt von neuem, als sie sich auch schon über meinen Schoß grätscht. Ein rascher Griff und ehe ich begreife, was geschieht, gleitet meinen Eichel in ihre Fotze, der Popo senkt sich herab und mein zum Bersten steifer Penis steckt bis zum Hodensack in meiner Schwiegermutter.
Waldraud drückt meinen Kopf zwischen ihre Brüste, sitzt reglos, läßt uns Zeit, unseren ersten Intimkontakt voll auszukosten. Ich seufze vor Wonne, halte sie am Popo und genieße mit jedem Nerv, endlich mal wieder eine nackte Frau auf der Haut und die feuchte Hitze einer Fotze um meinen Schwanz zu spüren. Ich bin am Ziel, endlich, nach so vielen vergeblichen Anläufen ficke ich mit meiner Schwiegermutter und werde ihr gleich meinen Samen hineinspritzen. Bei dem Gedanken ziehn sich meine Eier und mein After zusammen, ich spüre, daß sich bereits jetzt schon ein Riesenorgasmus in mir zusammenbraut.
Dann gibt mir Waldraud einen langen Kuß und fickt mich mit kräftigen Popostößen. Schon nach zehn Sekunden, komme ich, aber nicht richtig. Nur ein Vorerguß, wie ich es vom Wichsen her kenne, schöne Gefühle, aber er spritzt kaum Samen aus, ist schnell vorbei, so schnell, daß Waldtraud gar nichts merkt. Ich atme tief durch, das ist genau richtig. Der Schwanz bleibt steif, die Lust hält unvermindert an, aber ich kann es jetzt halten. Außerdem ist Waltrauds überraschend enge Fotze jetzt schön glitschig, auch das ist hilfreich, wenn man den Erguß hinauszögern will, trotzdem versuche ich ihr wildes Tempo zu drosseln, doch vergeblich. Ich geb es auf, lehne mich zurück, streichle die samtenen Pobacken und genieße das herrliche Gleiten ihrer Fotze an meinem Schwanz, das mir so unsagbar wohl tut.
„O mein Gott... o mein Gott... o Gott..." ruft Waldraud andauernd. Ihre Wangen glühen, die Augen und der Mund sind weit aufgerissen, die Zähne gebleckt. Plötzlich bäumt sie sich, wirft den Kopf in den Nacken. Sie sitzt schwer auf meinen Schoß, hellwach erlebe ich ihren Orgasmus, höre ihr lustvolles Stöhnen, spüre, wie sich ihre Fotze in langen Wellen zusammenzieht. Ich komme auf der Stelle und zwar mit einer Stärke, die mich laut aufschreien läßt und mir wird richtig schwarz vor Augen. Ich winsle wie ein Tier, kralle mich in den warmen, nackten Körper, tief in Waltrauds Schoß zuckt mein Schwanz und spritzt. Sie zuckt wie elektrisiert zusammen, stößt verzückte Laute aus und gerät erneut in Hitze, versetzt mir kurze, schnelle Popostöße. Ich winsle wie ein Tier, horche ungläubig in mich hinein, als ich erneut kommen spüre, mein Becken schnellt hoch und erneut spritzt Samen aus meinem Schwanz, so heftig, daß es schmerzt. Wie durch dicke Watte höre ich ihren brünstigen Aufschrei, entfesselt hämmert ihr Popo auf mich herunter, bis ich zuende gespritzt habe und wir uns mit langen, zufriedenen Seufzern entspannen.


Fortsetzung folgt

von LollaXX@aol.com

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