Story: Das Klassentreffen

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von Anonymous am 2.8.2004, 06:48:59 in Sie+Er

Das Klassentreffen

(Von Kavalier der Lust)

Für alle weiblichen Wesen auf dieser Erde, die ihren Körper nicht schön finden!

In der achten Klasse hatte ich das Gymnasium wegen schlechter Noten in den Naturwissenschaften verlassen und war dann bis zur zehnten Klasse auf eine Realschule gegangen. Dort schaffte ich einen relativ guten Abschluß und konnte erneut ein Gymnasium besuchen, diesmal jedoch ein anderes. Trotzdem hatte ich nie den Kontakt zu meinen ehemaligen Mitschülern verloren, mit einigen von ihnen war ich sogar noch sehr gut befreundet. Ich freute mich, als ich zu einem Klassentreffen eingeladen wurde, welches meine Mitschüler einen Tag vor den Herbstferien in ihrer Schule veranstalten wollten. Genau wie sie, so war auch ich nun in Klasse 13 und stand kurz vor dem Abitur.

Für das Klassentreffen war ein Schulzimmer seiner Tische und Stühle beraubt worden. An der hinteren Wand hatte man ein kaltes Buffett aufgestellt und aus einem tragbaren CD-Spieler rieselten die ewig gleich klingenden Bravo-Hits heraus. Das kalte Neonlicht der Deckenbeleuchtung war durch mehrere Strahler ersetzt worden, die in den Ecken des Klassenzimmers standen und ein angenehm warmes Licht schräg an die Decke warfen.

Ich war ziemlich früh erschienen und war somit einer der ersten Gäste. Somit hatte ich Gelegenheit, alle Mitschüler, die nach mir zum Treffen kamen, genauer zu mustern. Man fühlte sich schon ein wenig melankolisch, wenn man so sah, wie wir doch alle seit der achten Klasse älter geworden waren. Es gab allerdings auch Mitschüler, die sich kaum verändert hatten. Und zu ihnen zählte Alexandra.

Alexandra war Gefangene in ihrem recht fülligen Körper. Als sie mit einem lauten "Hallo" auf mich zutrat, stellte ich fest, daß sie noch immer sehr rundlich war und noch immer dieselbe formlose Frisur hatte. Ich schätzte, dass sie jetzt etwa achtzehn Jahre alt sein mußte. Sie trug ein für ihren Körperbau eher lächerlich wirkendes aufgesetztes Party-Outfit. Eine schwarz glänzende Hose aus Satin spannte sich eng um ihre runden Schenkel und dazu trug sie einen weißblauen Ripp-Pullover, unter dem man die Masse ihrer großen Brüste nicht nur erahnen konnte.

Ich lächelte zur Begrüßung lieb und in ihren Augen konnte ich ein Leuchten als Antwort darauf erkennen. Wir ergrossen uns in einigen oberflächlichen Small-Talk-Themen, bis ich darauf schließlich keine Lust mehr hatte und mit einem noch freundlicheren Abschiedslächeln in Richtung Buffett davonzog.

Ich versuchte mich eine zeitlang mit meinen Mitschülern auszutauschen und hatte schließlich mit fast allen von ihnen eine recht angenehme Konversation geführt. Die meiste Zeit hing ich jedoch mit meinen zwei besten Freunden ab, die ebenfalls auf diese Schule gingen. Es war schon später am Abend, als ich das Klassenzimmer verließ, um eine Toilette aufzusuchen. Hierbei tat sich wieder einmal die völlige Fehlplanung des Schulgebäudes auf, den auf dem Stockwerk, auf dem ich mich momentan gerade befand, gab es nur WCs für die Mädchen. Die Toiletten der Jungen befanden sich ein Stockwerk über mir. Da ich nun aber keine Lust zum Treppensteigen verspürte, nahm ich einfach die Mädchenklos zur Erleichterung.

Von einem kleinen Vorraum mit mehreren Waschbecken kam man in einen tunnelartigen, schmalen Raum mit mehreren WC-Kabinen. Ich betrat gleich die erste Kabine und erledigte mein Geschäft. Gerade wollte ich die Spülung betätigen, als ich im hinteren Teil des Raumes ein Geräusch hörte. Ich konnte mich nicht erinnern, daß kurz vor mir ein Mädchen das Klassenzimmer verlassen hatte. Wer also sollte außer mir hier noch auf der Toilette sein?

Leise schlich ich aus meiner Kabine heraus und wollte die Mädchenklos gerade verlassen, als ich das Geräusch wieder hörte. Diesmal konnte ich das Geräusch auch einordnen. In eine der hinteren Kabinen weinte jemand verhalten!

Was sollte ich tun? Eigentlich war es mir nicht recht, auf dem Mädchenklo erwischt zu werden. Auf der anderen Seite wollte ich auch nicht einfach so tun, als ob ich nichts gehört hätte. Dort hinten hatte jemand Sorgen und ich wollte einfach nicht egoistisch sein, sondern helfen.
Langsam schlich ich mich an die Kabine heran, aus der die Geräusche kamen. Je näher ich kam, desto deutlicher konnte ich das unterdrückte Schluchzen hören. Hoffentlich hatte sich niemand verletzt. Dann erkannte ich, daß die Kabinentür halb offen stand und im selben Augenblick sah ich auch schon Alexandra mit hochrotem, tränennassen Gesicht auf dem heruntergeklappten Klodeckel sitzen. Sie lehnte an der Kabinentür und weinte. Natürlich hatte sie mich auch sofort gesehen und zuckte erschrocken zusammen.

"Ach ... Marc!", sie hustete, ihre Stimme klang wie ein Sandpapier. "Bist Du hier nicht etwas falsch?! Das sind die Klos für Mädchen!" Ihre Stimme sollte wollte verärgert klingen, aber es war nur schlechte Schauspielerei. Ich zuckte mit den Schultern und sah sie stumm an. Wie ich sie dort so verloren sitzen sah, tat mir dieses Mädchen auf einmal furchtbar leid. Wie schlimm mußte es doch für sie sein, nicht den vorgeschriebenen Formen von Aussehen und Schönheit zu entsprechen.
"Wenn Du magst, dann laß uns doch etwas durchs Schulgebäude wandern und wir reden!", meinte ich und bemühte mich, meiner Stimme einen möglichst weichen Klang zu geben. Dazu schenkte ich ihr wieder ein nettes Lächeln.

Sie nickte heftig mit dem Kopf und ich sah, wie einige Tränen durch die Bewegungen ihres Kopfes davongeschleudert wurden. Schwerfällig erhob sie sich und trocknete sich mit einem Taschentuch etwas die nassen Wangen. Ihre Augen schimmerten noch immer feucht. Gemeinsam verließen wir dann den Ort der Erleichterung und traten hinaus auf den dunklen Flur. Dumpf drang der Lärm meiner früheren Mitschüler und die Musik aus dem nahen Klassenzimmer zu uns herüber. Ich gab die Richtung für den seltsamen Spaziergang vor und Alexandra folgte mir, wie ein willenloses Reh. Am Ende des Flures fand ich zu meiner Verwunderung einen nicht abgeschlossenen Klassenraum. Ohne Licht zu machen betraten Alexandra und ich den Raum und ich zog die Tür hinter uns beiden wieder zu.
"Wenn mich jetzt jemand in dieser Situation entdeckt, dann bin ich für alle Zeiten blamiert!", dachte ich im Stillen bissig. Ich hätte mir hier in dem dunklen Klassenzimmer sicherlich ein anderes Mädchen als Alexandra gewünscht. Aber nun hatte ich mich in die Rolle des netten Seelendoktors hineingefahren, jetzt mußte ich sie auch zu Ende spielen.

Von draußen drang ein wenig Licht der Straßenlaternen zu uns in den Raum hinein und im dunklen Schatten konnte ich die vielen Tische und die daraufgestellten Stühle sehen. Ich lehnte mich an die breite Fensterbank und Alexandra stellte sich zögernd neben mich. Ich konnte den leichten Geruch eines süßen Perfüms an ihr riechen, jetzt, wo sie so dicht neben mir stand.
Im wenigen Licht wirkte ihr massiver Körper ohne jeder Form. "Also, wo drückt der Schuh?", fragte ich und stieß sie leicht von der Seite an, worauf sie wieder erschrocken zusammenzuckte. Nach einigen Zögern und Schluchzern fing sie schließlich stotternd an, ihre Seelenqual auszuschütten. Es war so, wie ich es schon vermutet hatte. Alexandra hatte auf dem Klassentreffen einfach wieder einmal bemerkt, daß sie im Gegensatz zu den anderen Mädchen in ihrer Klasse nicht einfach so auf einen Jungen zugehen konnte, um mit ihm den Rest des Abends zu verbringen. Ich konnte nur zu Beginn richtig zuhören, dann verlor sich mein Verstand im oberflächlichen Schauspiel eines Betroffenen, der Anteilnahme heuchelt. Hin und wieder nickte ich, gab ein kurzes Talkshow-Kommentar, aber die meiste Zeit redete sie wie ein Wasserfall. Anscheinend war es für sie wie die Befreiung aus einem dunklen Kerker, endlich einmal ihre Probleme jemanden mitzuteilen.

Ich weiß nicht, wie lange wir beide so nebeneinander in dem dunklen Klassenraum standen und ich ihr zuhörte und mir nebenbei Gedanken darüber machte, wie wohl die Ferien für mich ablaufen würden und ob ich nicht schon zu lange weg von dem Klassentreffen war. Irgendwann hörte Alexandra auf zu erzählen und weinte wieder still vor sich hin. Ich fand dies irgendwie ungeheuer albern. Für einen kurzen Moment stand ich einfach nur stumm neben ihr und ließ sie heulen. Doch dann mußte ich irgendwas tun. Ich konnte keine schablonenhaften Worte des Trostes mehr aufbringen und legte einfach einen Arm um sie. Es sollte einfach nur eine kleine Gestik des Trostes sein, aber ich spürte, wie Alexandra ihren Kopf gegen meine Schulter lehnte. Aus ihrem Mund drang ein zitternder Seufzer. "Du hast echt nen Schaden!", dachte ich nur und biß mir auf die Lippen vor Nervosität.

Ich weiß nicht wiso, aber ich begann mit der Hand leicht ihre Schulter und ihren Hals zu streicheln. Vielleicht tat ich es, um sie weiter zu beruhigen, vielleicht auch ganz einfach unbewußt. Auf jeden Fall drückte sich Alexandra auf einmal noch dichter an mich und ich spürte, wie ihr Atem ruhiger und entspannter wurde. Dann fühlte ich plötzlich, wie ganz saghaft ihre Hände über meinen Wollpulli glitten, hinauf zu meiner Schulter. Sie hob den Kopf und ich sah sie an. In der Dunkelheit konnte ich jedoch nur schemenhaft ihr Gesicht erkennen. Ich beugte mich mit dem Kopf hinunter und begann sie zu küssen!

Trotz der Dunkelheit fand mein Mund zielsicher ihren Mund. Als sich unsere Lippen trafen machte es in meinem Kopf höhrbar "Klack" und der logische Verstand war damit ausgeschaltet. Alexandra zuckte leicht zurück, so als ob sie aus einem Traum erwacht wäre, doch dann ließ sie den Kuß geschehen. Vorsichtig und fast leihenhaft küßten wir uns und ich drehte Alexandra sachte zu mir herum, so daß wir direkt voreinander standen. Ich versuchte so viel Gefühl wie nur möglich in den Kuss zu legen. Dabei tauchte vor meinem geistigen Auge kurz das Bild eines bamherzigen Samariters auf, aber ich wischte es weg. Ich fühlte, wie sich Alexandras Körper diesen Zärtlichkeiten öffnete, wie eine Blume in der Wüste, die sich nach Regen sehnt.
Und auch ich konnte mich diesen Zärtlichkeiten nicht widersetzen.

Ich weiß nicht, wie lange wir so eng zusammenstanden und heiße Küsse austauschten. Ich ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen und sie umspielte sie etwas ungeschickt mit der ihren. Ich ließ meine Hände langsam an ihrem Rücken hinuntergleiten, bis ich schließlich ihren fülligen Po berührte.
Alexandra löste sich langsam von mir. Ihr Atem schlug heiss gegen mein Gesicht und ich spürte, wie sich ihre große Brust hob und senkte. "Bitte laß mich nicht nur ein Spielzeug sein!" Ich schüttelte leicht den Kopf, aber der Satz brachte mich in die Wirklichkeit zurück. "Ich kann mir schon denken, was Dir jetzt gerade durch den Kopf geht!"
Sie sah mich an und ich fühlte mich ertappt und nackt. "Was also sollen wir tun?", fragte ich sie leise zurück. Ich wußte, daß ich nicht stark genug war, eine natürliche Beziehung mit Alexandra einzugehen. Es würde auf Dauer einfach nicht funktionieren. Sicherlich konnte man mir nun zum Vorwurf machen, ich sei ein egoistischer Feigling, aber immerhin wollte ich wenigstens aufrichtig zu ihr sein. "Darüber will ich jetzt einfach nicht nachdenken!", flüsterte Alexandra schließlich und wir küßten uns wieder. Ich streichelte mit meinen Händen leicht über den glatten Stoff ihrer Satinhose, die sich eng wie eine zweite Haut um ihren Po spannte. Ich fühlte, wie ich eine Erektion bekam. Gleich darauf drückte sich Alexandra noch fester an mich. Sie mußte spüren, was in meinem Unterleib los war. Ich konnte ihren großen Brüste an meinem Oberkörper fühlen.

Langsam begann ich meinen Unterleib an dem ihren zu reiben. Unsere Küsse wurden noch heisser, noch leidenschaftlicher. Irgendwie erregte mich ihr fülliger Körper in diesem Moment wahnsinnig. Es war einfach ein tolles Gefühl, so einen weichen und vollen Körper zu umarmen und zu spüren. Ich streichelte mit meinen Händen fester ihr Hinterteil und schob schließlich kühn eine Hand von Hinten zwischen ihre Beine. Meine Finger übten einen intensiven Druck auf ihre Scham aus und aus Alexandras Mund drang ein gepreßtes Keuchen. Bestimmt war sie vorher noch nie von jemanden so intim berührt worden.
Gleichzeitig merkte ich auch, wie sich ihre Hände auf Wanderschaft begaben und von forne zwischen meine Schenkel rutschten. Unbeholfen strich sie über meinen harten Penis und versuchte dann meine Hose zu öffnen. Es gelang ihr nicht richtig und ich schob sie ein wenig zur Seite. Verwirrt hielt sie inne und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Offenbar wußte sie nicht, warum ich die Spielerei unterbrochen hatte.
Ich lehnte mich an die Fensterbank und zog Alexandra mit dem Rücken an meine Brust. Mit den Armen umschloß ich sie und begann ihren Hals zu küssen. Sie legte die Hände auf meine Schenkel und ließ alles mit sich geschehen. Gleichzeitig schob ich meine Hände unter ihren großen Pulli und suchte nach den Brüsten. Langsam ließ ich meine Hände immer höher und höher wandern, bis ich schließlich ihre große Weiblichkeit ertastete. Durch den Stoff des BHs fühlte ich das warme, weiche Fleisch und die steinharten Brustwarzen. Mit einiger Mühe gelang es mir, den BH über ihre Brüste nach oben zu schieben und diese somit besser zu streicheln. Ich nahm die harten Brustwarzen zwischen die Finger und rieb sie. Alexandra preßte ihren Körper gegen meinen, sie drückte ihren Po gegen meine steinharte Erektion. Ihre Hände rieben über meine Schenkel und aus ihrem Mund drang ein heftiges Atem. Meine Zunge umspielte ihr Ohr und die weiche Haut am Hals.

Dann ließ ich eine Hand langsam über ihren fülligen Bauch nach unten zwischen ihre Beine wandern. Der glatte Stoff ihrer Hose fühlte sich angenehm an und erleichterte das Streicheln. Ich konnte unter dem Stoff ihre Scham fühlen und übte mit den Fingern wieder einen Druck darauf aus. Alexandra hatte mittlerweile eine Hand hinter sich geschoben und versuchte wieder den Reißverschluß meiner Hose zu öffnen. Schließlich gelang ihr dies auch und sie versuchte sich einen Weg in das Innere meiner Hose zu bahnen. Ich hatte es da einfacher und schon war der Hosenbundknopf offen und gleich darauf auch der Reißverschluß. Leicht schob ich meine Hand nun in ihre Hose in ihren Slip. Zuerst fühlte ich das Schamhaar und tastete mich weiter nach vorne. Alexandra hatte aufgehört, mit ihrer Hand in meiner Hose zu suchen. Sie schien völlig gespannt auf meine Liebkosungen zu sein und sich ganz und gar auf ihre Gefühle zu konzentrieren. Mir war das recht, ich wollte, daß es ihr gefiel.
Ich schob meine Hand weiter und dann konnte ich ihre Scheide fühlen, daß weiche Fleisch des Venushügels. Ich ließ meine Finger zärtlich darübergleiten und fand die vor Erregung geschwollenen Schamlippen. Ich fühlte ihre Nässe, ihre feuchte Erregung und meine Finger hatten somit keine Probleme. Alexandras Atem wurde schneller. Sie schien schon kurz vor der Explosion zu stehen. Ich fühlte ihre Klitoris, rieb sie in der Feuchte intensiv und Alexandra begann leise zu keuchen. Dann schob ich flink aber vorsichtig zwei Finger in ihre übernasse Vagina und begann sie hin und herzubegwegen. Für einen kurzen Moment standen wir beide so in der Dunkelheit des Klassenzimmers, sie vor mir, meine Hand zwischen ihren Beinen.

Dann zog Alexandra auf einmal scharf die Luft ein, ihr ganzer Körper spannte sich enorm an. Ich fühlte, wie ihre Vagina sich rhythmisch um meine Finger schloß und sie zu zittern anfing. Wohl zum ersten Mal war das Mädchen unter der Hand eines Fremden zum Orgasmus gekommen. Ich hörte, wie sie einen Aufschrei unterdrückte. Dann sackte sie in meinen Armen etwas zusammen und wäre beinah auf den Fußboden gefallen.
Ich ließ von ihr ab, zog meine Hand aus ihrem nassen Schritt und wir küssen uns zärtlich. Dann fühlte ich nach einer Weile, wie sie wieder versuchte, ihre Hand in meine Hose zu schieben. Ich gab ihr zu verstehen, sie solle damit aufhören und öffnete meine Hose selber. Ich zog sie und die Shorts herunter und nun konnte sie mein hartes Glied fühlen. Unbeholfen strich sie mit der Hand darüber.
"Wie ...?", flüsterte sie und ich verloß ihr den Mund mit einem Kuß. Wir drehten uns und ich drückte nun ihren Körper gegen die Fensterbank. Dann schob ich mein Glied zwischen ihre Beine. Sie trug ja immer noch die Satinhose und war somit in gewisser Weise geschützt. sie ahnte, was ich vorhatte und preßte ihre Schenkel so zusammen, daß mein Glied dazwischen eingeklemmt war.
Langsam begann ich nun meinen Unterleib hin und herzubewegen. Ich rieb mein Glied an dem glatten Stoff ihrer Hose. Das Gefühl war purer Wahnsinn. Ich fühlte, daß ich nicht lange brauchen würde. Wir ließen wieder unsere Zungen tanzen und ich streichelte mit den Händen ihre Brüste unter dem Pulli. Alexandra schien gespannt zu warten.

Dann fühlte ich, wie meine Hoden sich zusammenzogen. Ich bewegte mich hin und her und dann kam ich. Mein Glied zuckte mehrmals stark, aber Alexandra hielt es mit ihren Schenkeln fest umschlossen. Sie ergoß ich mich in ihren Schritt und mein Samen verteilte sich auf dem Stoff ihrer Hose an den Schenkeln.
Langsam löste ich mich von ihr und wir versuchten uns in der Dunkelheit ins Gesicht zu sehen. Aber man sah nichts, absolut nichts. Ich merkte, wie Alexandra zwischen ihre Beine griff und die Nässe fühlte, die mein Samen auf ihrer Hose verursacht hatte.
"Sorry!", flüsterte ich heiser. Alexandra kicherte albern.
Erst jetzt wurde mir richtig bewußt, was eigentlich zwischen uns hier im dunklen Klassenzimmer geschehen war. Ich hatte mit einem Mädchen Petting gehabt, für das ich mich doch offensichtlich nicht interessierte. Aber was hatte mich dann dazu getrieben, nicht "Nein!" zu sagen, sondern sich völlig den Gefühlen der Lust hinzugeben?

Fortsetzung folgt!

Es würde mich freuen, von Männern und Frauen Kritik und Anregungen per Mail zu hören. Schön wäre es auch, wenn sich weibliche Wesen melden würden, die dem Typ Alexandra entsprechen und gerne Satinhosen tragen.

von Hofmeister@gmx.net

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