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Anonymous am 2.8.2004, 07:03:03 in
Sie+Er
Das verlorene "Spiel"
Mal wieder ging es um ein verlorenes Spiel, diesmal hatten Stefan und ich auf ein Fußballergebnis getippt. Es kam wie es kommen mußte, keiner von uns hatte gewonnen, und so mußte jeder seinen Wetteinsatz erfüllen. Ich sollte mich für einen Abend als Callgirl ausgeben und mich den sogenannten „Kundenwünschen“ hingeben. Aber lest selbst, wie es mir ergangen ist.
Hallo Stefan
Erstmal vielen Dank für Deinen Bericht. Ist doch immer wieder aufregend, in welche Situationen man/frau geraten kann, wenn die Wetten eingelöst werden.
Aber nun zu meiner Story, ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen meinen Teil am Samstag Abend zu erfüllen, weil ich Rolf eingeladen hatte, und ich Ihn sehr gut kenne, aber wir sind dann abends zum Grillen und einer Fete am Strand eingeladen worden, so daß ich dachte, ich komme zu meinem Teil an dem Abend nicht. Und ich hatte auch richtig gedacht, Die Fete zog sich lang hin, und später waren wir noch bei Freunden, tja also an dem Abend war also nichts.
Am Sonntag fragte Rolf mich, ob er denn bis Montag bleiben könnte, er wollte den Tag noch etwas mit mir verbringen, da schlug mein Herz doch etwas höher, und ich sah eine reale Chance meine Wettschulden einzulösen. Der Tag ging recht schnell rum, wir waren draußen, haben unsere Drachen steigen lassen, und sind ansonsten viel durch die Gegend gelaufen. Wir waren so gegen 19.00 Uhr wieder zurück. Und ich wußte, bald kommt der Moment wo ich mir ein Herz nehmen mußte, und........tja zu diesem Moment wußte ich ja noch nicht was passieren wird.
Ich sagte zu Rolf, daß ich jetzt duschen wollte, weil wir doch erheblich ramponiert aussahen. Rolf meinte daß das ein gute Idee sei, und er würde auch mal schnell in seine Dusche hüpfen. (Ist manchmal doch ganz gut, wenn man zwei Badezimmer hat).
Ich duschte mich, und zog mir dann die heißen Ledersachen an, die ich mir vor einiger Zeit gekauft hatte. Du weißt ja Stefan, das Bustier, der String, Weste, Mini. Und dann habe ich mich noch leicht geschminkt. Ich will nicht prahlen aber ich fand, ich sah sexy aus.
Irgendwann hörte ich Rolf wieder unten im Wohnzimmer, er legt eine CD in den Player ein. Ich holte tief Luft und ging langsam runter. Er schaute mich an, und pfiff. Ein lautes whow folgte hinterher. Er fragte mich ob ich Ihn mal wieder verführen wollte, und jetzt wußte ich, das Spiel beginnt.
Ich schaute ihn frech an, und meinte wenn er wollte, würde ich es tun, kostet aber fünf Mark. Dann wäre es Standard aber wenn er Wünsche hätte würde es natürlich mehr kosten. Ich merkte wie er stutzte, dann aber lachte......er schaute mich grinsend an und frage ob ich denn alles tun würde, natürlich gegen entsprechender Entlohnung. Ich stellte mich aufreizend vor Ihm hin, und meinte, daß könnte er glauben.
Okey sagte er, dann will ich mal meine Forderungen stellen. Ich sagte darauf nur, das jede Sache einzeln berechnet wird. Darauf sagte er nur, daß das völlig in Ordnung sei.
Er fing also an, seine Forderungen aufzuzählen. Er wollte daß ich als erstes strippe, ich sollte aber die Strümpfe anbehalten. Meine Antwort darauf war, Standard 5 plus Strip 5 macht 10.
Daraufhin lachte er wieder, er hätte schon noch etwas mehr im Portemonnaie. Ich sollte es mir dann mit einem von meinen schönen Dildos selber machen. Naja meine Antwort kannst Du Dir ja denken, „nochmal fünf Mark). Aber ich sollte mich dabei auf den Couchtisch legen, ich sagte, daß das im Preis inbegriffen wäre.
Danach sollte ich ihn einen blasen, dabei wurde er etwas verlegen, ich meinte darauf nur sehr trocken, und noch mal fünf Mark.
Aber ich sollte ihn nicht sofort befriedigen. Ich sollte mich danach auf den Küchentisch (auf den Bauch liegend) fesseln lassen und dabei will er mich von hinten mit einem Dildo anal, und mit seinem Strammen verwöhnen, bis es ihm kommt.
Ich meinte, daß das aber nochmal 10 Mark zusätzlich kosten würde, und es wären bisher 30 Mark die er zahlen müßte, wenn er das Programm so haben wollte. Oder und dabei schaute ich ihn lächelnd an, ob er noch mehr wünsche, darauf hin meinte er, das würde ihm für erste absolut langen.
Ich öffnete die Hand, und wollte zuerst das Geld, er zückte lachend 30 Mark aus dem Portemonnaie und gab sie mir. Ich legte das Geld ins Regal. Stefan ich war so aufgeregt, es war ein sehr geiles, tolles, kaum zubeschreibendes Hochgefühl.
Rolf setzte sich hin, und meinte dann sollte ich mal etwas zeigen für sein Geld. Ich ging erstmal nach oben, und holte zwei Dildos aus meiner Vitrine, danach gings zum CD Player und ich legte von Joe Cocker „the best of“ ein. Und bei „unchain my love“ fing ich langsam an mich vor Rolf seinen Augen auszuziehen. Ich schob die offene Weste von meinen Schultern, und bewegte meine Hände langsam über den Oberkörper wandernd zum Lederrock. Ich knöpfte seitlich der Reißverschluß auf und ließ den Mini fallen. Danach stieg ich aus ihm raus. Die Blicke von Rolf machten mich immer wilder, und ich konnte sehen, daß mein Strip ihn nicht ganz unbeteiligt ließ. Er saß provozierend breitbeinig, und ich konnte die Beule in seiner Hose sehen. Ich knotet das Bustier auf, und als es lose war beugte ich mich nach vorn, und ließ meine Brüste aus ihm rausschauen. Danach streifte ich ihn auch ab. Ich wollte jetzt die Stiefel ausziehen, aber Rolf meinte ich sollte erstmal den String ausziehen. Ich lachte und meinte der Kundenwunsch geht vor. Und fuhr mit den Händen zum Slip ich drehte ihm den Rücken zu, und streifte mir mit einem Ruck und in gebeugter Haltung den Slip herunter. Ich drehte mich um und streichelte dabei meine Brüste und danach griff ich mir den Schritt. Rolf wurde immer unruhiger, und er griff sich immer wieder an seine Hose.
Ich setzte mich danach auf den Couchtisch und zog mir die Stiefel aus. Jetzt hatte ich nur noch die halterlosen Strümpfe an. Eigentlich hätte ich wissen müssen, daß ich diese anbehalten muß. Rolf steht da absolut drauf. Ich griff zum Dildo, und fing an ihn zu lecken, dabei spreizte ich die Beine und ich fing an mich mit meiner linken Hand an meinem Kitzler zu streicheln.
Ich glaube am liebsten hätte Rolf sich seinen aus der Hose geholt, und hätte es sich sofort selber besorgt, aber er blieb richtig standhaft. Obwohl ich konnte sehen wie geil er war.
Nachdem ich den Dildo richtig naß geleckt habe, habe ich mich auf den Tisch gelegt, aber die Füße waren auf den Boden. Ich drückte mir den Dildo längs auf meine „und ich muß gestehen absolut feuchte und heiße“ Spalte. Ich drückte ein paarmal kräftig, und ich konnte mich vor Lust kaum noch mehr halten. Ich steckte ihn dann tief in mir rein. Dabei muß ich immer lauter gestöhnt haben. Zumindest hat Rolf behauptet, ich wäre nicht gerade leise gewesen. Mit der rechten Hand bewegte ich den Dildo immer wieder rauf und runter, während ich mit der linken mir meine Brüste und die Warzen drückte. Sie waren total angeschwollen, und taten schon bei kleinen Berührungen weh. Dann fuhr ich auch mit dieser Hand nach unten. Ich bewegte den Dildo, und mit der anderen streichelte ich meinen Kitzler. Ich schaute ab und an Rolf an, aber der saß mit offen und geilen Augen da, und schaute. Es macht mich schon gewaltig an, wenn man mir dabei zusieht. Irgendwann kann frau den besten Orgasmus nicht mehr zurück halten. Ich glaube und Rolf hat es bestätigt, ich habe ihn mir richtig rausgeschrien. Ich lag noch etwas auf den Tisch, und versuchte wieder zu Luft zu kommen, und mich wieder etwas in den Griff zu bekommen. Da stand Rolf neben den Tisch, und meinte relativ scharf, ich sollte mal langsam hochkommen und meine Arbeit weiter machen. Der Ton hat mich dann schon wieder angemacht. Ich stand auf, und sollte mich aber sofort wieder hinknien, was ich dann auch macht. Rolf sagte nur, ich wüßte ja, was ich jetzt machen müßte. Ich schluckte und nickte nur. Ich knöpfte seine Lewis auf, und zog ihm die Jeans aus, sein Glied drückte stark gegen den Slip, ich zog ihn langsam herunter, wobei sein Strammer wieder nach oben schnellte. Ich drückte mit der linken Hand leicht seine Hoden, und schob mit der rechten Hand die Vorhaut nach hinten. Er war schon richtig feucht, soviel Vorfreude hat sich schon gebildet. Ich umkreiste mit meiner Zunge seine harte Spitze, er griff dabei in meine Haare, und zog meinen Kopf auf sich zu, so daß ich ihn tief in den Mund bekam. Dann ließ er los, und ich saugte mich richtig fest, so daß er kurz aufschrie. Danach umkreiste ich mit meiner Zunge so gut es ging die Spitze und bewegte meine feuchten Lippen über der harten Schaft. Ich bewegte mich langsam aber stetig immer schneller. Rolf stöhnte dabei aber auch nicht gerade leise. Bis er mir plötzlich den Kopf von seinem Schwanz riß. Mit schwerer Stimme sagte er es reicht. Ich solle aufstehen. In seinen lüsternen Augen konnte ich die absolute Geilheit sehen. Er packte mich an die Hand, und wir beide gingen in die Küche Ich sollte mich auf den Tisch legen, aber nur mit dem Oberkörper. Ich zuckte erst zurück, als ich mich drauflegte, weil der Tisch war ganz schön kühl. Rolf schaute sich um, und ich sagte ihm, die Fesseln wären oben im Schlafzimmer, da wo sie immer sind. Aber er schüttelte nur den Kopf. Und holte eine Rolle Frischhaltefolie. Die umwickelte er um den Tisch und über meine Rücken. Ich wußte garnicht wie stark solche Folie sein kann. Danach wickelte er meine Hände an den Tischbeinen, und anschließend die Oberschenkel und die Unterschenkel an den Tischbeinen. Ich konnte mich kaum noch mehr bewegen. Danach holte einen Kochlöffel, ich schaute ihn an, und sagte, daß wir das nicht abgemacht hätten. Er meinte lachend was es den kosten würde, ich sagte pro Schlag eine Mark. Er sagte daraufhin nur, dann zähle mal mit. Er schlug mir sage und schreibe auf jede Pobacke jeweils 10 mal drauf. Mein Po brannte wie nichts, und ich gestehe ein bis zwei Tränen standen mir auch in den Augen. Rolf schlug nämlich richtig fest zu. Danach schob er mir einen zwanzig Markschein unter das Kinn. Er ging nochmal zum Schrank und holte etwas Speiseöl, und ließ es in meine Pofalte träufeln. Danach rieb er auch den Dildo mit Öl ein und schob ihn mir mit Wucht hinten rein. Der kurze und heftige Schmerz hat mir fast den Atem genommen. Danach drückte er seine Glied in mir rein. Mir kam es fast sofort und nochmal, und trotzdem schob er seinen harten immer wieder tief in mir rein. Ich konnte kaum noch mehr Reize vertragen, ich war fix und fertig. Dann kam es Rolf endlich. Und er lehnte sich erschöpft auf mich. Als er mir ins Ohr prustete mußten wir beide hemmungslos lachen. Er stand auf, und zog sich an. Danach holte er eine Schere und schnitt die Folie durch. Ich war an den Stellen wo die Folie anlag total naß, wie als wenn man zulange in der Badewanne liegt. Ich konnte kaum noch laufen, und schaffte es gerade noch bis ins Sofa, wo ich mich einfach lang hinschmiß. Rolf war so lieb, und holte mir meinen Kimono. Rolf fand es total scharf, was ich heute mit Ihm angestellt hätte, darauf meinte ich nur, ich habe nichts angestellt, daß wäre er wohl gewesen, und ich hätte nur meinen Körper bereitgestellt. Daraufhin lachte er nur. Und mit einem zwinkernden Auge sagte er, daß das die fünfzig Mark absolut wert gewesen wäre.
Er fragte noch wie ich den auf diese Idee gekommen wäre. Als ich ihm sagte daß es mal wieder eine verlorene Wette war, konnte er sich vor lachen kaum noch mehr einkriegen, er meinte nur, ich sollte häufiger verlieren. Denn solche Überraschungen liebe er.
Nachdem wir einen schönen Tee getrunken habe, habe ich die fünfzig Mark eingepackt, und Rolf zum Essen eingeladen.
Tja und mehr kann ich dir nicht berichten. Ich kann nur den Vereinen danken, daß sie so gespielt haben, daß wir beide verloren haben. Stefan ich kann dir nur empfehlen, so etwas auch mal auszuprobieren. Es war megastark.
So ich hoffe wir treffen uns mal wieder im Chat,
bis bald Petra
Ich hoffe Euch allen, daß Euch dieser Bericht auch gefallen hat, wenn Ihr mögt, schreibt mir.
von moni-petra@gmx.de