Story: Die Lehrerin gefickt

Ich war damals 16 Jahre alt und ging in die 10 Klasse eines Gymnasiums. Seit dem ersten Tag war ich fasziniert von meiner Mathelehrerin. Sie hieß Simone, war ca 38 Jahre alt, hatte blondes kurzgeschnittenes Haar und zwei riesige Titten. Ich habe mir schon oft einen gewichst bei dem Gedanken sie zu ficken. Ich genoss es, wenn sie sich über mich beugte, wenn ich eine Frage hatte, denn dann berührten mich ihre großen Titten. Ich mußt häufig auf ihre Titten starren und ich bekam auch manchmal einen Ständer, wenn sie nur einen dünne Bluse an hatte und sich ihre Titten in dem BH deutlich abzeichneten. Sie merkte, dass ich sie ansah und lächelte mich dann an. Einmal hatte ich noch eine Frage zu der Bestimmung des Winkelmaßes, so dass ich nach der Stunde noch bei ihr im Klassenraum blieb. Wir waren allein un dich ging zu ihr an das Pult. "Hast du noch eine Frage?" frage sie mich. "Ja, ich hab das noch nicht so ganz verstanden, wie das funktioniert" sagte ich und ich starrte dabei auf ihre Titten. Sie merkte das und sagte: "Gefällt dir was du siehst?" Ich war sehr verdutzt.
"Glaubst du denn ich hätt nicht gemerkt, wie du mich mit deinen Augen ausziehst?" Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, ich stammlete, das es mir leid täte und dass sich meine Frage nun erledigt hätte.
Sie grinste mich an, ging zur Tür und schloß sie ab. Ich saß in der Falle...... Sie kam zu mir und öffnete ihre Bluse. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Titten. "Na, wie gefällt dir das?" fragte sie. Man, war das ein Gefühl, ihre Titten waren so weich und groß. "Willst du mal daran lecken?" - "Und wie ich das will!". Ich setzte mich auf einen Stuhl und sie setzte sich auf meinen Schoß. Sie zog ihre Bluse aus und öffnete ihreren BH. Was für riesen Titten! Ich fasste mit jeder hab eine Titte und massierte sie kräftig, dann strich ich mit meiner Zunge üner ihren linken Nippel. Dieser wurde auch sofort steif und hart. Ich lutschte an ihrer Titte, liebkoste sie mit meiner Zunge. Ihr schien das zu gefallen, denn sie stöhnte ganz leise auf. Ich nahm nun ihre linke Brustwarze in meinen Mund und ich umspielte sie mit meiner Zunge. "Ohhhhh, jaaaaaaa......das machst du sehr gut" sagte sie lustvoll. Mein Schwanz war so steif wie noch nie zuvor. Durch die Hose rieb er am Schritt ihrer Hose, weil sie sich auf mir immer hin- und herbewegte. Sie merkte, dass ich einen Steifen hatte und stieg von mir runter. Sie faste in meinen Schritt "Oh, das ist aber ein Ding," sagte sie " hat dir schon mal eine Frau den Schwanz gewichst?" -
"Nein, bis jetzt hab ich mich immer selber gewichst." - "Na dann wird das ja heute eine Premiere....." Sie öffnete meine Hoseund mein Schwanz sprang hervor. "Das ist aber ein Prachtkerl" sagte sie. Sie nahm ihn in die Hand und wichste mich ganz langsam, mir war ganz heiß und ich mußte schwer atmen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich spürte, dass es mir bald kommen würde. "Gleich komme ich!" stöhnte ich. Sie hielt kurz inne, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Das war zuviel für mich, ich schoß ihr mein Sperma in den Mund. Doch sie hörte nicht auf mich zu blasen, sie schluckte alles runter. Dann stand sie auf und küste mich leidenschaftlich auf den Mund und ich konnte mein Sperma schmecken. "So, hast du schon einmal eine Muschi live gesehen?" - "Nein" sagte ich.
"Na dann wird es ja Zeit" sagte sie keck. Sie ging zum Pult und öffnete ihre Hose. Langsam zog sie sie aus, ganz langsam. Sie legte sie auf einen Stuhl,der neben dem Pult stand. Sie hatte einen roten, normalen Slip an und im Schritt konnte man schon sehen, dass sie ein bisschen feucht war. "So, na dann pass jetzt mal gut auf." Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf das Pult undließ die Beine herunter hängen. Deutlich zeichnete sich ihr Venushügel ab. "Komm her" sagte sie "und schau mir zu". Sie schob ihren Slip ein wenig herunter und strich durch ihre bloden Schamhaare, Dann zog sie feste an ihrem Slip, so dass er in ihrer Spalte verschwand. Sie zog ihn wieder heraus. Ihr Slip war jetzt ganz durchnässt. "Na los, zieh mich aus" forderte sie mich auf. Ich nahm ihren Slip, sie hob ihre Beine an und ich zog ihn ihr aus. Ich roch dran und ich war fasziniert. "Der riecht gut" sagte ich. "Wo das herkommt, da ist auch noch mehr" sagte sie zu mir. Ich konnte zum ersten Mal ihre Muschi sehen. Sie war dicht behaart und die kleinen Schamlippen waren rasiert. Sonst war sie nicht rasiert. "Jetzt zeige ich dir, wie man eine Frau leckt" sagte sie. Sie zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander "Kannst du meinen Kitzler sehen?" fragte sie. "Ja" antwortete ich. "Gut, jetzt nimm deinen Finger in deinen Mund und leck ihn an." Das tat ich. "So, und nun berühre meinen Kitzler!" Ich berührte ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. "Jaaaaaaaa, ohhhhhh......ganau da.......massier meinen Kitzler........" Ich leckte meinen Daumen und mein Mittelfinger auch noch an und ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Finger. Ich massierte ihn und ich drückte auf ihm herum. Sie stöhnte Lust. Es war ein tolles Gefühl eine Frau zu berfriedigen. "Willst du mal testen, wonach ich schmecke?" fragte sie. "Ja" antwortete ich wie in Extase. "Dann steck mir deine Zunge rein." Ich nahm meine Finger von ihr und setzte mich auf einen Stuhl zwischen ihre Schenkel. Ich streckte meine Zunge raus und leckte vorsichtig an ihrem Kitzler. Zuerst zögerlich, dann aber immer herftiger umspielte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge. "Jaaaaa, Mmmmmmmh..das macht du sehr gut" Ich ließ von ihrem Kitzler ab und leckte von unten bis oben über ihren Venushügel, ich leckte über ihren Schlitz. Ich nahm einen Finger und hielt ihn auf ihre Spalte, ich drückte sanft zu, die Schamlippen öffneten sich und ich flutschte mit meinem Finger in sie hinein. Wow....ein tiefes Loch..... "Bitte.....besorg es mir, lass mich hier nicht verhungern!" keuchte sie. Ich konzentrierte mich wieder auf ihren Kitzler. Ich nahm ihn fast in den Mund, ich kaute auf ihm, ich lutschte an ihm wie an einem Bonbon und dann war es soweit. Aus ihrer Muschi kam auf Einmal viel mehr Votzenschleim als vorher, sie bäumte sich auf und sie stöhnte unterdrückt aber dennoch kräftig auf. Es durfte uns ja schließlich keiner hören. "Du kleine Sau! Du machst mich fertig!" stöhnte sie. Doch jetzt wollte ich auch wieder meinen Spass. Ich wollte sie endlich ficken. "Ich will dich in mir spüren" sagte sie und sie legte sich jetzt ganz auf das Pult. Sie spreitze ihre Beine und ich hatte freie Bahn. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und sties zu. Schon war ich in ihr verschwunden, mein ganzer Schwanz war in ihr drinnen. Es ging ganz leicht, ich spürte ihre Wärme, ihre Feuchte und ihre Enge.....es war absolut geil. Da stand ich nun zwischen den Schenkeln meiner Mathelehrerin, sie lag auf dem Pult vor mir und wir fickten uns in der Schule! Ich wurde immer geiler, ich rammte ihr meinen Ständer immer fester in die Muschi und wir fingen beide an zu stöhnen.
Das Pult war ganz verschmiert von ihrem Muschisaft und sie rutschte auf dem Pult in und her. "Jaaaaa, ohhhhhh, mmmmmh.......ohhhh mein Gott du Hengst" stöhnte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl und zog sie an mich heran, sie rutschte auf meinen Schoß, denn das Pult war voller Schleim und so glitt sie mir auf meinen Schoß. Ich dirigierte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi und sie rutschte auf meinem Schoß umher. Ich beschäftigte mich wieder mit ihren Titten. Ich massierte sie, ich lutschte an ihren Nippeln. "Ich komme" stöhnte sie "JETZT!!!" Sie stöhnte auf, sie verkrampfte sich und atmete sehr schwer. Ihr Votzenmuskeln zucken und ihr Loch wurd auf einmal ganz eng, so dass ich nur noch einmal zustoßen mußte... "Ahhh" stöhnte ich "Ich komme auch" und schon merkte ich, wie ich ihr meine Ficksahne in ihre Muschi schoß. Wir blieben noch ungefähr3 Minuten aufeinander sitzen, dann stieg sie von mir runter und ich sah, wie ihr Schleim zusammen mit meinem Sperma aus ihrer Muschi tropfte.
"Du warst echt gut" sagte sie zu mir und sie zog sich wieder an. Auch ich zog mir meine Klamotten wieder an. Sie öffnete die Tür und wir gingen raus auf den Flur. "Hat dir das gefallen?" frage sie mich. "Ja, klar, es war großartig" - "Wir können das wiederhohlen, wenn du willst. Sag mir nur bescheid, ich warte auf dich" Dann trennten wir uns, ich machte mich auf den nach Hauseweg, und sie ging ins Lehrerzimmer. Glücklicherweise hat keiner was von unserer Fickerei mitbekommen.


Wenn euch auch sowas passiert ist, oder ihr auch mal eure Lehrerin/Lehrer gefickt oder gewichst habt, dann schreibt mir doch: jarod_pretends@hotmail.com