Story: Kleines Schwesterchen

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:16:10 in Sie+Er

Kleines Schwesterchen

Heute nachmittag habe ich eine alte Schulfreundin wiedergesehen. Wir sind gemütlich essen gegangen und haben über alte Zeiten geplaudert. Da sie kein Auto hat, habe ich sie hinterher nach Hause gefahren. Sie hatte sturmfreie Bude, weil sie nur mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammenlebte und beide eine Verabredung hatten. Sie fragte mich, ob wir noch gemeinsam ein wenig fernsehen wollen. Es kam leider kein schöner Film und so zappten wir über die Kanäle. Plötzlich wurden wir auf einen Erotik-Film aufmerksam, der aber so schlecht gemacht war, daß wir uns nur darüber amusiert haben. Wir sprachen über die Darstellung von Sex im Fernsehen und da sagte sie mir, daß sie gerne mal einen richtigen Porno-Film sehen würde. Ich dachte mir, daß die Gelegenheit günstig wäre, weil sie ja alleine war und fuhr kurz zu mir und holte einen Porno-Film aus meiner bescheidenen Sammlung. Sie hatte zwischenzeitlich noch Tee gekoch und so machten wir es uns gemütlich. In dem Film ging es um einen Lehrer, der seine Schülerinnen verführt bzw. sich von ihnen verführen läßt. Mein Schwanz drückte sofort von innen an die Hose. Ich guckte mir das noch einige Minuten an und sagte dann: "Liebe Karin, du findest das vielleicht lustig, aber ich habe eine solche Erektion, daß ich mir jetzt einen herunterholen muß - bitte denke deshalb nicht schlecht von mir". Sie war zunächst etwas verstört, weil sie den ganzen Film zunächst für einen Jux hielt. Ich öffnete aber meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Langsam schob ich die Vorhaut herauf und herunter. Sie betrachtete mich neugierig, sagte aber, daß der Porno-Film sie nicht besonders erregen würde. So saßen wir jetzt etwas komisch da, ich beim Wichsen und sie schaute verlegen weg und betrachtete daher die ganze Zeit den Film, der sie eigentlich gar nicht so interessierte. Plötzlich hörten wir beide eine Stimme von hinten: "Was ist denn hier los?!". Ihre 18jährige Schwester ist nach Hause gekommen und hat uns wohl schon eine zeitlang beobachtet. Sie kam sofort und fragte ihre Schwester, warum sie mich ganz alleine mit meinem Problem ließe, man würde doch deutlich sehen, daß ich gerne ficken würde. Sie hatte verdammt recht. Erstaunlich sachlich wurde die Situation aufgelöst, wenngleich ich natürlich trotzdem hochrot mit meinem Schwanz in der Hand dasaß. Karin sagte, daß sie nicht mir mir ficken wollte, fragte aber ihre Schwester, ob sie das übernehmen könnte. Die kleine Schwester bejahte sofort und forderte mich auf, in ihr Zimmer zu kommen. Sie hatte ein sehr kleines Zimmer, welches über und über mit Plakaten von Pop-Stars beklebt war. Sie sagte mir, daß sie erst einmal so richtig gefickt hätte und ich deshalb bitte vorsichtig sein solle. Ich war total begeistert: da lag sie nun, die (fast) unschuldige Jugend, gerade 18 Jahre alt und zog gerade ihr Höschen aus. Ich konnte ihr kaum dabei helfen und starrte nur neugierig darauf, was unter dem Höschen zum Vorschein kam. Es war die schönste Muschi, die ich je gesehen habe. Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe sofort meine Hände an ihr Pfläumchen bewegt. Ich streichelte zärtlich darüber, es war wundervoll. Ganz vorsichtig spreizte ich ihre Schamlippen und steckte ihr Millimeter für Millimeter einen Finger in ihre kleine Scheide. So langsam merkte ich auch, wie sie feucht wurde. Ich machte langsame Bewegungen mit dem Finger und spürte, daß sie inzwischen tropfnaß war. Ich fickte ein wenig mit dem Finger und fragte sie, ob sie es wohl leiden würde, wenn ich ihre Scheide mit der Zunge stimulieren würde. Sie sagte, daß sie das noch nie ausprobiert hat und sich darauf einlassen würde, ich müsse nur aufhören, wenn es ihr nicht gefalle. Das versprach ich ihr hoch und heilig. Ich positionierte mich so, daß ich die ganze Schönheit ihrer kleinen Scheide sehen konnte und leckte zunächst über ihren Venushügel und ihre Innenschenkel. Dann wagte ich mich langsam vor und leckte direkt über die Scheide, wobei ich noch nicht in sie eindrag. Sie warf ihren Kopf ganz zurück und war ganz still. Man merkte allerdings, wie sie hin und wieder ein Stöhnen unterdrückte. Dann wurde ich mutiger, ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und liebkoste den Kitzler. Es war hinreißend zu spüren, wie feucht sie inzwischen war. Ich nahm meinen Finger zu Hilfe und führte ihn erneut in sie ein - gleichzeitig setzte ich aber meine Leckbehandlung fort. Die Scheidenflüssigkeit war wie Wein für mich, ich wollte gar nicht aufhören. Mittlerweile forderte aber mein Schwanz sein Recht ein, er drohte zu explodieren. Ich fragte Anja, ob sie auch mich mit dem Mund befriedigen wolle. Sie fragte mich, wie das geht und als ich ihr theoretischen Blasunterricht gab und sie erfuhr, daß sie meinen Penis in den Mund nehmen müsse, sagte sie, daß sie das eigentlich nicht wolle. Ich sagte ihr, daß es kein Problem sei und wir auch ganz normal ficken könnten, was sie auch wollte. Es ist mit Worten gar nicht zu beschreiben, was ich beim Eindringen in die süße kleine rot lechtende Scheide empfunden habe, ein Schauer jagte den anderen. Auch ihr gefiel es so gut, daß sie sofort kam, was sie mir unglaublich nett mitteilte. Ich fing trotzdem an, sie zu ficken und sie machte auch ein wenig mit. Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr mein Sperma in ihr Bäuchlein. Jetzt war es doch geschehen. Ich hatte mir so fest vorgenommen, rechtzeitig meinen Penis herauszuziehen, aber es war zu geil.
Nachdem ich meinen Penis dann herausgezogen hatte, rubbelte ich ihr noch mit der Hand die Scheide, bis sie einen weiteren Orgasmus bekam. Dabei kam immer ein wenig von meinem Sperma wieder heraus. Nachdem wir jetzt beide fix und fertig waren, redeten wir über das geschehene und wußten nicht, was wir tun sollten. Schließlich fiel uns nichts besseres ein, als die große Schwester zur Rate zu ziehen. Diese war echt sauer auf mich und untersuchte erstmal ihr Schwesterchen. Im Bad führte sie ihr den Duschschlauch ein und versuchte, möglichst viel Sperma herauszuspülen. Dann sagte sie, daß ich morgen mit Anja zum Frauenarzt gehen müsse und die Pille danach verlangen muß. Ich fragte sie, ob sie das nicht für mich machen könne, woraufhin sie echt supersauer erwiderte, daß wäre meine verdammte Pflicht, das zu tun. Ja so sieht es aus, heute werde ich wohl nicht mehr schlafen können, wie sieht das denn morgen aus: Ein 25-Jähriger, der mit einer 18-Jährigen gevögelt hat und dabei so blöd war, nicht an Verhütung zu denken. Am liebsten würde ich micht auflösen, aber ich muß morgen pünktlich mit meinem Wagen bei Karin und Anja erscheinen - wahrscheinlich weiß die Mutter bis dahin auch schon von der Geschichte.

Wenn ihr noch mehr Geschichten von mir lesen wollt, so gebt mir ein kleines Feedback, ich schreibe dann für Euch. Bin an allem geilen Material und evtl. auch an persönlichen Bekanntschaften (nur sehr niveauvoll) interessiert.

E-Mail: mirco_alexander@yahoo.com

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