Story: Julia und der "Tiger"

Meine Freundin Julia und ich gehören mit Anfang 40 sicher nicht mehr zu den ganz jungen Leuten, aber für Sex ist auch dies eindeutig ein schönes Alter. Und da wir die Stories hier immer recht geil und anregend finden, hat auch mich der "literarische" Eifer gepackt.

Julia hatte Samstagabend gekocht, was sie nicht nur gern, sondern auch noch gut macht. Und essen ist meine drittliebste Beschäftigung. Kommt eindeutig vorm trinken. Was an erster und zweiter Stelle steht, könnt Ihr Euch sicher vorstellen. Nach dem Essen sind wir zusammen in die Badewanne geklettert. Muß ich betonen, daß meine Fahnenstange aufgerichtet war? Wahrscheinlich nicht. Allerdings konnte ich sie nicht vernünftig nutzen; Julia wollte einen Boxkampf im Fernsehen anschauen: der "Tiger" will mal wieder seinen Weltmeistertitel verteidigen. Wobei Julia sich weniger für das Boxen interessiert als für die muskelbepackten, schwitzenden Männer. Nur die großen "Boxershorts" hätte sie gerne um etliches knapper. Also hockten wir uns beide in Bademänteln vor die Glotze. Als die Kämpfer in den Ring kamen, verschwand Julias rechte Hand unter dem Bademantel und ihre Beine öffneten sich leicht. Ich hätte wetten können, daß ihr Daumen über ihren Kitzler streicht und ein oder zwei Finger in ihrer Votze verschwunden sind. Der Kampf begann und der Tiger aus Hamburg mußte in den ersten Runden kräftig einstecken. Sah nicht gut für ihn aus. Julia war Feuer und Flamme. Bei jedem Schlag, den der Tiger einstecken mußte oder selbst austeilte, und das waren eine ganze Menge, fickte sie sich mit ihren 2 Fingern. Die Sicht auf dieses Alternativprogramm war für mich inzwischen besser, da der Bademantel aufgegangen war. Dieses Programm ließ mich natürlich nicht unberührt: mein Schwanz stand wie ne 1 und schrie förmlich danach, gewichst zu werden. Der Kampf ging Runde um Runde weiter. Julia und ich waren waren voll bei der Sache. In Runde 8 war ich kurz vorm Abspritzen. Also scheiß aufs boxen. Ich ging rüber zu Julia, zog sie vom Sofa hoch, setzte mich und zog ihre Votze auf meinen Schwanz. Ging wie geschmiert, war es auch. Es gab ein richtig schönes schmatzendes Geräusch als mein Schwanz in ihren Mösenschleim eintauchte. Julia fing sofort an mich zu reiten und stöhnte dabei, als müsse sie sehr schwer arbeiten. "Ja, schlag zu, fick mich hart. Ja, so ist es gut. JAAAAA-!" Julia ritt mich wie wild und war schon so geil, daß sie nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte; in dem Moment schoß auch ich ab. Als ich wieder einigermaßen klar war, war der Boxkampf vorüber. Julia war in dem Moment gekommen, als der Tiger die entscheidenden Schläge angebracht hatte. Um mein Selbstbewußtsein nicht zu zerstören, werde ich nicht nachfragen, wodurch sie gekommen ist; ich glaube, die Antwort ist mir auch so klar. Aber Julia wollte noch mehr. Sie war eindeutig noch supergeil. Sie versuchte mich weiterzureiten, aber das Bemühen war vergeblich. Mein Kleiner wurde noch kleiner und rutschte aus der Möse. Julia stand auf und kniete sich zwischen meine Kniee. Sie spielte mit meinem Kleinen, aber der brauchte eine Pause. "Mist, ich brauche es aber nochmal." Sprach sie und lief ins Schlafzimmer. Einige Sekunden Ruhe. Dann ein "ja, ja, das ist gut". Was ist gut? Mal lieber nachschauen. Mit weitgespreizten Beinen lag Julia auf dem Bett und fickte sich ihre Votze mit ihrem dicksten Dildo. Ein toller Anblick, der mich wie immer geil machte und mich dazu brachte, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Ich wichste den Schlaffi auf Teufel komm raus. Kam aber nichts raus, blieb einfach schlapp. Aber Julia kam es, und wie. Sie steckte sich den Zipfel in den Mund (nein, nicht meinen, den vom Kopfkissen) und hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper glänzte vor Schweiß. Meine Wichsbemühungen hatte ich inzwischen eingestellt, lieber legte ich mich zu Julia aufs Bett und fing an, ihren Schweiß abzulecken. An der Muschi waren auch noch andere Geschmacksrichtungen vertreten. Als ich mich etwas umdrehte, berührte mein Kleiner die Hand von Julia. Sie faßte sofort zu und fummelte mir zärtlich am Schwanz herum. DAS war jetzt die richtige Stimulanz: er wuchs langsam, bis er schließlich wieder ganz hart war. Da ich gerade in der Abteilung Muschi mit Sauberlecken beschäftigt war, drehte ich mich so, daß mein Schwanz über Julias Mund war. Sie streckte ihre Zunge aus und leckte über meine Eichel. Hm, wie ich das liebe. Julia öffnete ihren Mund und ich senkte mein Becken ab. Wenigstens ein Vorteil, wenn Mann einen relativ kleinen Schwanz hat: Frau kann ihn ganz in den Mund nehmen. Und ihn schön mit der Zunge umspielen und streicheln. Nun fing sie auch noch an, ihren Kopf rauf und runter zu bewegen. Der Druck auf meiner Eichel war optimal: mir stieg der Saft in den Schwanz und da Julia auch nicht aufhörte, kleckerte ich auch meinen Saft in ihren Mund. Natürlich wollte ich sie auch nochmal zum Orgasmus bringen. Ich leckte also nicht mehr über die Schamlippen, sondern konzentrierte mich auf den Kitzler. Als ich spürte, daß sie gleich kommen würde, stieß ich ihr zusätzlich meinen Finger in die Votze. Das war dann der Auslöser für Julias nächsten Orgasmus.

Also ich freue mich schon auf die nächste Boxübertragung. Alle sport-, fick- und wixbegeisterten LeserInnen sind hiermit aufgerufen, mir ihr Urteil über die Story zu schreiben. Natürlich könnt Ihr auch einfach so mal eine Mail schicken.

von Hombre40@gmx.net