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Anonymous am 8.8.2004, 08:48:14 in
Sie+Er
Ich liebe meine Schwägerin
Naja, eigentlich ist sie garnicht meine Schwägerin, sie ist die Schwägerin meiner Freundin, aber da wir so gut wie verheiratet sind, bezeichne ich sie einfach so.
Ich bin 27 Jahre alt und durchaus attraktiv, und ich habe eine 30 Jahre alte Freundin, mit der ich nun schon seit über 5 Jahren zusammenlebe, und die ich auch über alles liebe. Zusammen haben wir zwei wunderbare Kinder.
Vor einigen Jahren ist es dann aber passiert, ich habe mich in eine andere Frau verliebt. Der Bruder meiner Freundin, Markus, hat sie in Polen kennengelernt (meine Freundin ist gebürtige Polin) und mit nach deutschland gebracht. Sie hat eine wunderbare Figur (wie auch meine Freundin) und die schönsten Busen, die ich jemals gesehen habe, aber ihr Gesicht ist alles andere als schön. Trotzdem, sie hat eine Art und Weise, die ganz anders ist als die von Agnes(meine Freundin). Ich habe sie von Begin an begehrt, verliebt habe ich mich erst später.
Wir beide haben ein ganz tolles Verhältnis gehabt, sehr offen und vertraut. Wir hatten beiden den gleichen Nebenjob in einem Zeitungsverlag in der NAchtschicht, so daß ich sie auch sehr heufig gesehen habe. Ich denke, ihre Gefühle zu mir waren auch mehr als nur bloße Freundschaft, und meine Freundin war eifersüchtig, obwohl ich ihr wirklich keinen Anlaß gegeben habe und auch nie ein Zweifel an meiner Liebe zu ihr bestand.
Ich habe Bilder von Marta gesehen, auf denen sie ganz nackt war (Markus hat sie uns voller Stolz gezeigt), keine Hardcore Bilder, sondern einfache erotische Aufnahmen, aber natürlich stieg meine Begierde dadurch immer mehr an.
Noch dazu ist Marta unheimlich sexistisch, sie macht des öfteren mal zweideutige Bemerkungen oder sie erzählt ihrem Mann, sie hätte geträumt, mit mir zu schlafen, und ähnliches. Meistens kleidet sie sich auch dementsprechend, daß einem Mann vor Freude der Penis hüpft. Sie versucht mich regelrecht anzumachen, sobald Agnes nicht dabei ist, aber nie eindeutig. So läßt sie mich z.B. in ihren Ausschnitt sehen.
Einmal habe ich auf dem Rücken liegend auf dem Boden mit meinem Sohn gespielt, als sie sich dirket neben mich gestellt hat, mit leicht gespeizten Beinen. Ok, nichts besonderes, aber sie hatte einen sehr knappen Rock an, ich konnte wunderbar und in aller Ruhe zwischen ihre Beine sehen, und da sie ein Spitzenhöschen anhatte, das fast durchsichtig war, konnte ich fast direkt auf ihre blanke Muschi sehen.
Von da an war eigentlich klar, daß ich alles dafür tun würde, um einmal mit ihr zu schlafen, aber für meine Freundin wurde sie immer mehr zu einem roten Tuch.
Letztes Jahr im Sommer sollte dann etwas wunderbares aber auch folgeträchtiges passieren.
Agnes und ich wollten ins Kino gehen, also haben Marta und Markus auf unsere Kinder aufgepaßt. Wir habe eine sehr kleine Wohnung, also boten wir den beiden an, sie könnten in unsrem Bett schlafen (eine ausklappbare Schalfcouch im Wohnzimmer, ein Schalfzimmer haben wir nicht), wir beide würden dann auf einer Matraze vor dem Bett schlafen.
Wir sind so gegen 0Uhr zurüchgekommen, und alle haben schon geschlafen. Markus an der Außenseite des Bettes, also zur Wand hin, und Marta an der Innenseite, also zum Raum hin. Unsere Matraze ließ sich nur unterbringen, wenn sie direkt an das Bett gelegt wurde.
Agnes hat sich dann neben Marta gelegt, und ich lag ganz außen.
So sind wir dann eingeschlafen. Agnes ist irgendwann auf Toilette, und ich bin dann einfach rübergerutscht, so daß ich jetzt neben Marta lag, und habe so getan, als ob ich schlafe. Ich bin dann aber auch sofort wieder eingeschlafen. Es war sehr heiß, und normalerweise hätten Agnes und ich nackt geschlafen, aber wegen der Gäste mußte ich einen Slip anziehen.Agnes hatte ein Shirt und einen Slip an, aber Marta hatte kein Shirt an, soweit ich an ihren blanken Schultern erkennen konnte.
Da es wirklich sehr heiß war, bin ich ziemlich heufig aufgewacht, und als ich sicher war, daß alle schliefen, wollte ich es endlich wagen.
Ich wollte sehen, ob sie wirklich kein Shirt anhatte, also hob ich langsam ihre Decke an, und dann sah ich sie endlich aus der Nähe und in natura, zumindest eine davon, einen wunderschönen Busen. Ihre Busen sind ziemlich groß, aber soetwas von prall und wohlgeformt, einfach ein Traum.
Wenn ich nun vorsichtig einen berühre, dürft sie, wenn sie tief schläft, eigentlich nichts bemerken, wenn doch, dann müßte sie am Rande denken, es wäre Markus, der seine Hand auf ihrem Körper geegt hat. Ich nahm allen mut zusammen und legte ihr meine Linke Hand auf den Bauch, und ließ sie dann ganz langsam nach oben rutschen, bis ich ihre brust in der Hand hatte. Ganz sanft habe ich sie gedrückt, mit Bewegungen, die kaum wahrzunehmen waren, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, daß sich ihr Nippel aufrichtete. Ich habe das bestimmt fünf Minuten genossen, dabei habe ich einen wahnsinnigen Steifen bekommen.
Wenn sie an der Brust nichts bemerkt, dann kann ich sie vielleicht noch woanders berühren. Auf dem Bauch liegend habe ich meine Hand tiefer rutschen lassen, seitlich zu ihrer Hüfte und dann auf ihren Oberschenkel. Weiter runter konnte ich nicht, wollte ich auch garnicht aber ich habe bemerkt, daß sie einen Slip trug. Sanft bin ich dann zu ihrem Bauch und langsam runter, mit den Fingerkuppen unter den Slip bis zu dem Ansatz der Schamhaare. Hier hatte sie noch ein Büschel stehen, aber unten herum war sie blank, das wußte ich. Auf einmal hat sie sich bewegt, in mir stieg sofort der Adrenalinspiegel, aber ich habe meine Hand ganz ruhig gehalten. Was soll ich sagen wenn sie aufwacht? Aber ist sie nicht. Eine kurze Weile blieb ich so, und eigentlich wollte ich meine Hand schon zurückziehen, aber andererseits wollte ich so gerne mal über ihre Spalte streicheln. Wahrscheinlich würde sie Markus morgen erzählen, was sie für einen geilen Traum hatte. Also los. Lamgsam habe ich meine Hand zwischen ihre Beine geschoben. Ihr Körper an sich war schon sehr warm, aber da zwischen den Beinen schien es mir heiß. Ich habe einfach meine Hand auf ihre Muschi gelegt und den Augenblick genossen. Dann habe ich sie ganz sachte etwas zurückgezogen, bis die fingerkuppe des Mittelfingers auf ihrem Kitzler lag, und diesen sanft gerieben, wirklich ganz sachte. Ich war so geil, ich konnte einfach nicht mehr stillhalten und habe meinen Schwanz an der Matraze gerieben, mein Slip war schon gut feucht. Ich hatte das Gefühl, als würde sie ihr Becken leicht bewegen, aber ich habe trotzdem weitergemacht, bestimmt so 4 oder 5 Minuten. Dann bin ich ganz mutig geworden, denn da sie bis jetzt noch nicht aufgewacht war, wird sie es auch nicht tun, wenn ich etwas mehr wage. Ich habe meine Hand also wieder tiefer zwischen ihre Beine geschoben, als sie sich plötzlich wieder bewegte. Sie fing an, sich leicht auf die Seite zu drehen, und zwar in meine Richtung. Ihr eines Bein war jetzt leicht angewinkelt, ich konnte meine Hand viel besser bewegen.
Ich ließ meine Hand so auf ihrer Muschi liegen und legte mich auch vorsichtig auf die Seite, so konnte ich mit der anderen Hand vorsichtig die Decke anheben. Endlich konnte ich beide Busen sehen, und auch wie meine Hand zwischen ihren Schenklen lag. Das war ein anblick. Wir waren uns jetzt ziemlich nah, so nah, daß ich ihren Atem spüren konnte, aber sie schien immer noch fest zu schlafen. Ich versuchte ganz vorsichtig, mit meinem Mittelfinger in ihre Spalte zu kommen. ganz unten, also direkt über ihrem Po, habe ich angefangen, und mußte zu meinem Erstaunen feststellen, daß da etwas Feuchtigkeit aus ihr rauskam. Meine Fingerkuppe war sofort naß von ihrem Saft, so daß sie ganz einfach zwischen ihre Schamlippen ging. Ich habe ihr den Finger nicht reingesteckt, er lag auf ihrem Schambein, aber ich konnte deutlich fühlen, daß sie sehr feucht war, und das sie zuckte. Sie mußte fantastisch träumen. Langsam habe ich dann meinen Finger weiter in sie reingesteckt, im absoluten Schneckentempo. Es war herrlich. Dann habe ich sie wirklich ganz langsam mit meinem Finger gefickt, nicht sehr tief, ich wollte nun auch nicht zuviel riskieren. Mit der linken hatte ich meinen Schwanz ganz fest gepackt, und fing an, ihn gaaaanz sachte zu wichsen, denn ich war schon dermaßen geil, daß nicht mehr viel gefehlt hat.
Ich wollte jetzt meine Hand zurückziehen, denn ich wollte ins Bad um abzuspritzen, aber kaum hatte sich meine Hand ein paar Zentimeter von ihrer Muschi entfernt, als sie auf einmal meinen Unterarm festhielt.
Verblüfft habe ich in ihr Gesicht geschaut, und siehe da, ihre Augen waren auf. Jetzt ist alles aus, war mein erster Gedanke, aber denkste. Sie hat meine Hand wieder nach unten geführt und ganz leise gesagt, daß ich weitermachen solle, sie wäre kurz vor einem Orgasmus.
Jetzt war ich erst recht baff, aber natürlich wollte ich weitermachen. Ich habe also wieder ihren Kitzler gerieben und dann den Finger in sie reingesteckt, diesmal ganz tief, dann habe ich ihn etwas gekrümmt und sie hinter dem Schambein stimuliert, und sie mit ganz kleinen Bewegungen mit dem Finger gefickt. Ich konnte spüren, wie ihre Muskeln gezuckt haben. Dann habe ich ihn wieder rausgezogen, um den Kitzler zu massieren, dann wieder rein ,usw.. Meine Andere Hand hat sie an ihren Busen geführt, und endlich konnte ich ihn kneten, wie ich wollte. Ich habe ihn geknetet, gestreichelt und an den Brustwarzen gespielt. Dann spürte ich tewas an meinem Schwanz. Sie hatte mit ihren Fingern meine Eichel umschlossen, und massierte sie sanft. So hat das noch niemand gemacht, es war atemberaubend. Ich mußte aber die ganze Zeit aufpassen, daß ich mich nicht zu sehr bewegen oder stöhne, denn schließlich waren da noch zwei andere, die von alldem nichts mitbekommen durften.
Als sie meinen Schwanz auf einmal sehr fest packte und ihr Becken leicht zuckte, wußte ich, daß sie einen Orgasmus hat. Ich habe ihr sofort meinen Finger bis zum Anschlag reingesteckt, denn ich wollte ihr Zucken spüren, und ihren Kitzler mit dem Handballen gerieben.
Ich habe noch nie in meinem Leben einen so langen Orgasmus erlebt, aber ihr Zucken ebbte erst nach bestimmt weit über einer Minute ab.
Dann hat sie ein Weilchen einfach ruhig dagelegen, meinen Penis in der einen Hand, ihre andere auf meiner Zwischen ihren Beinen, und dann kam ihr Gesicht auf mich zu, und ich hörte ein ganz schwaches Danke und bekam dann einen ganz wunderbaren und sehr langen Kuß. Währenddessen fing sie auch langsam wieder an, meinen Schwanz zu wichsen. Dann sagte sie zu mir, ich soll ihn reinstecken, drehte sich langsam um und schob dabei ihren Slip ein wenig nach unten. Dann reckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen, der ganz deutlich in der Dunkelheit glitzerte, wo der Saft aus ihrer Fotze langgelaufen war. Ganz langsam habe ich mich auf sie zubewegt und meinen Penis zwischen ihre Beine geschoben. Erts habe ich ihn nicht reinstecken können, so daß ich lediglich zwischen ihren Schamlippen fickte, ich kam mit den Händen nicht da unten dran, um ihm die richtige Richtung zu geben, aber sie. Sie hat meine Eichel etwas gedrückt, so daß sie förmlich in ihr Loch flutschte, und das war unglaublich. Es war so eng und heiß, ganz anders als bei Agnes (die ja immerhin schon zwei Kinder hat), ich konnte mich nur sehr langsam bewegen, sonst hätte ich sofort gespritzt. Ich habe ihn also ganz tief in sie reingeschoben, dann habe ich mit einem Arm über sie hinweg gegriffen und mit meinem Finger wieder ihren Kitzler massiert. Fast augenblicklich spürte ich wieder dieses Zucken an meinem Schwanz, sie hatte noch einen Orgasmus, zwar einen kleinen, aber sie hatte ihn. Dabei konnte sie ihr Becken nicht stillhalten, so daß sich mein Oenis wieder in ihr bewegte, und jetzt konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten und spritzte meine ganze ladung saft tief in ihr ab.
Wir haben dann noch ein Weilchen einfach so gelegen, dann habe ich ihn rausgezogen. Genau in diesem Augenblick ist Markus aufgewacht. Sie hat ihm leise gesagt, daß sie auf Toilette muß.
Ich habe meinen Schwanz am Bettlaken abgewischt. Danach haben wir geschlafen, als ob nichts geschehen wäre.
Aber seit diesem Tag benimmt sich Marta ganz anders, sie ist viel distanzierter und geht mir aus dem Weg, aber ich weiß eines sicher, ich liebe sie.
Tom
von suche_frau@hotmail.com