Story: Ein geiler Sonntag

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von Anonymous am 8.8.2004, 08:49:18 in Sie+Er

Ein geiler Sonntag

Mein Name ist nicht Hase, aber ich weiß von Dingen, die in diesem Ort geschehen, die darf man auch nicht jedem erzählen.

Als ich in meinem Lieblingseiscafe auf den nächsten Bus wartete und genüßlich meinen Schoko-Cappuchino trank, dachte ich bei mir, das ich richtig froh sein konnte, daß es so viele hübsche Girls in diesem Ort gibt. Das tolle Wetter tat sein übriges, daß die Girls noch besser aussahen; die kurzen Kleider machten mich heiß auf ein Abenteuer.

Da es bis zum Eintreffen des Busses noch etwas Zeit war, ließ ich mit noch einen Cappuchino bringen. Zwischenzeitlich hatte wohl die Bedienung des Eiscafes gewechselt und was ich sah, verschlug mir fast den Atem.

Diese Traumfrau hatte ich hier zuvor noch nicht gesehen. Sie merkte wohl, daß ich sie musterte, und schien es zu genießen, meine Blicke auf ihrem wohlgeformten Körper zu wissen. Auch sie trug ein kurzes Kleid, welches mit sanften Farben geblümt war. Dazu ihre lange schwarze Löwenmähne und ein Blick, der jeder Sünde wert schien. „Hallo, ich bin die Gabi, meine Kollegin hat Feierabend", vernahm ich wie im Nebel ihre Stimme. „Du hast einen Cappuchino bestellt?" Schnell kramte ich in meinen Gedanken, wie ich ihr antworten sollte, aber mehr als „Ich bin der Rolf" kam nicht über meine Lippen.

Und schon entschwand Gabi zum nächsten Tisch. Leider verstrich die Zeit bis zum Bus in Windeseile, aber das gab mir Gelegenheit, erneut nach ihr zu rufen, weil ich bezahlen mußte.
„Bist Du morgen auch um diese Zeit hier?" fragte ich sie. „Nein, ich habe frei, aber am Dienstag habe ich wieder Dienst." „Darf ich Dich denn trotzdem morgen zu einem Café einladen?" „Schade, morgen habe ich schon etwas vor, aber übermorgen könnte es gehen." „Okay, um wieviel Uhr wollen wir uns treffen, ist Dir 15.00 Uhr recht, dort drüben am Bahnhof?" „Bis Sonntag, 15.00 Uhr."

Ich war total aufgeregt, als ich am Sonntag morgen unter der Dusche stand. Heute sollte ich Gabi treffen. Diese Vorfreude ließ meine Gedanken eine geile Stimmung aufbauen, die mir in die Lenden schoß. Aber jetzt wollte ich keinen Tropfen meiner sahnigen Liebesflüssigkeit verschwenden, alles sollte für sie sein.

Endlich wurde es 15.00 Uhr und ich stand am vereinbarten Treffpunkt, als ein roter Golf um die Ecke bog. Am Steuer saß Gabi. Ich winkte Ihr zu. „Hallo, schöne Frau, würden Sie mich ein Stück des Weges mitnehmen?" „Hereinspaziert."

Rasant fuhr sie an, und schnell verließen wir den Ort unserer Begegnung. Auf der Landstraße begann sie zu erzählen, daß sie seit einiger Zeit solo wäre, und aus schlechter Erfahrung den Männern noch fern bleiben wolle, aber meine direkte Frage hätte bei Ihr so ein Kribbeln im Bauch verursacht, daß sie den Grund dafür erfahren wollte.

Es war wiederum ein sonniger Tag und die Temperaturen hatten sich zwischen 27 und 28 Grad eingependelt. Das richtige Wetter für einen lauschigen Liebestreff in abgelegenen Wald-lichtungen. Dieser Vorschlag aus ihrem Mund war für mich der Grund, ihr einen ersten Kuß auf die Wange zu geben. Nach einiger Zeit bog sie rechts in einen Feldweg ein, und stellte das Auto einige Meter weiter auf einem Parkplatz ab. „Komm, wir machen ein Picknick im Grünen, ich habe alles mitgebracht" Sie warf mir im Aussteigen eine große Decke zu, nahm sich einen Korb vom Rücksitz des Autos, und los ging es in den Wald. Da sie sich anscheinend sehr gut auskannte, war ich nicht überrascht, das sie mich auf eine kleine Lichtung führte, die ringsum von hohen Tannen gesäumt war. „Ein tolles Plätzchen...." Meine weiteren Worte wurden von einem Kuß verschluckt, den ich bestimmt im Leben nicht vergessen werden. Ihre Zunge vollführte wahre Akrobatenstücke in meinem Mund, davon konnte ich nicht genug bekommen. Meine Hände wanderten über ihren knackigen Po hinauf zu ihren runden Brüsten, die ein Mann einfach kneten mußte. Langsam zog ich ihr Shirt hoch und freute ich über den Anblick dieser apfelförmigen Mollies. „Geile Titten hast du." „Gefallen sie Dir, dann saug daran und spiel damit, sie gehören Dir." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Zunge kreiste um ihre Knospen und ein wohliges Stöhnen ermunterte mich zum Weitermachen. Die Hände waren bereits wieder auf Wanderschaft in die tieferen Gefilde unterwegs, ihre prallen Pobacken wollten ebenso freigelegt werden, wie ihre Mollies auch. Also schob ich den Rock herunter und stellte voller Vergnügen fest, daß dieses geile Biest kein Höschen an hatte. Ihre rasierte Spalte glänzte durch die ersten Tropfen Ihres Muschisaftes, und eine kleine Streichel-einheit meiner Finger an Ihrer Lustperle verstärkte diese Reaktion. Gabi ließ sich zu Boden gleiten, öffnete meine Jeans mit geschickten Fingern und befreite meinen besten Freund aus seinem viel zu kleinen Gefängnis. Sie leckte sich über ihre Finger und rieb dann mit diesen feuchten Fingern über meine Eichel. Dieses geile Gefühl verstärkte sie dann noch durch den Einsatz über Zunge am Schaft meines Schwanzes. Als sie dann mit Ihren Lippen meinen Freund umschloß und mit geübter Zunge über meine Samtspitze streichelte, hätte ich schon fast den ersten Abschuß gemacht. Gabi merkte es wohl an den auftretenden Zuckungen und ließ sich dann gelenkig auf den Rücken gleiten. Fordernd hob sie ihre Misch meinen Lippen entgegen, und ließ geschehen, was mir einfiel. Nach einigen Leckbewegungen schien auch sie dem ersten Orgasmus nahe zu sein. Doch wie du mir so ich dir, habe ich mir gedacht und ließ ab vor ihr. In ihrem Picknickkorb hatte ich eine Flasche Sekt gesehen und gab mich daran, diese zu öffnen. Mit einem lauten Plop verließ der Korken seinen vorherigen Platz und der Sekt quoll heraus. Schnell hielt ich die Flasche über ihren nackten Körper und begann, die Sekttropfen von ihrem Busen und ihrer Liebespforte zu schlecken. Sie meinte, daß sie auch gerne einen Schluck Sekt nehmen würde. Da die Flasche aber schon leer war, erwiderte ich, daß leider alles verschüttet sei. „Da macht nichts, dann hätte ich gerne Sekt von Dir." Zuerst wußte ich nicht was sie meinte, aber die nächste Aufforderung half mir auf die Sprünge. „Stell dich hin und piss mich an, ich will alles haben und es wird nichts daneben gehen." „Echt geil, Du magst Piss-Spiele." Da ich am vorigen Abend in meiner Stammkneipe gewesen war, fiel es mir nicht schwer, ihren Wunsch zu erfüllen. Mein Strahl traf ihre Titten und von dort lief der Saft herunter bis zu ihrer Muschi, an der sich ein kleiner See bildete. Gabi nahm sich meinen Schwanz und zielte genau in ihren Mund. Mit gurgelnden Geräuschen zapfte sie sich Natursekt Marke Rolf.

Als dieser Sektvorrat ebenfalls zu Ende ging, ließ Gabi nicht von meinem Schwanz ab und blies mir das Lied der geilen Gabi zu Ende. Meine Erregung schwoll mit jedem Saugen stärker an bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und wollte und ihr die ganze Sahne ins Gesicht spritzte. Ihre Zunge holte sich die restlichen Tropfen frisch von der Schwanzspitze und man so Gabi an, daß Ihr der Saft schmeckte.

Ihr ausgehungerter Körper verlangte aber nach mehr und Gabi drehte sich in die Hocke, so daß ich Ihr geiles Poloch vor mir sah. Arschlecken schien jetzt die Krönung der ganzen Party zu sein. Es war für mich das erste Mal, das meine Zunge an dieser Stelle einer Frau schmeckte, aber es war ein geiles Feeling. Auch meiner Gabi schien zu gefallen, was ich an ihrer Rückseite züngelte. Nach einiger Zeit nahm ich einen angefeuchteten Finger dazu, was ihr erneut Glücks-gefühle in den Unterleib jagte.
Sie hielt mir einen Vibrator hin, den ich Ihr in den Arsch einführte und dabei drehte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und schmierte ihre Fotze mit einer dicken Ladung Gleitcreme ein. Immer noch den Vibrator im Po begann sie auch meine Hand mit der Gleitcreme einzureiben und führte mich dann mit der Hand zärtlich aber bestimmt in ihre intimste Stelle. Sanft bohrte ich nach einigen Fingern den Handrücken bis zum Anschlag in die glitsche Möse ein. Leichte Fickbewegungen zauberten wieder ein glückliches Stöhnen auf ihre Lippen. So wühlte ich bestimmt einige Minuten in Gabi herum und ihre Zuckungen wurden immer stärker. Mit lauten Schreien erlebte sie einen gewaltigen Orgasmus, der gar nicht enden wollte. Als sich ihr Körper ein wenig beruhigt hatte, zog ich meine Hand aus ihrer Muschi heraus. Gabi stand auf und ehe ich mich versah, pisste sie mir auf meinen Schwanz. In vollen Schüben ergoß sich ihre warme Pisse über mich. Es war total geil, es geilte ich so stark auf, daß ich meinen Schwanz wichste und meinen Saft in meine Hand spritze. Gemeinsam leckten Gabi und ich meinen Geilsaft auf. Anschließend küßten wir uns wieder lange. Wir kuschelten uns zusammen auf unserer Decke und waren glücklich, uns gefunden zu haben. Als sie mich abends zu Hause absetzte, waren wir beide traurig, daß dieser geile Tag zu Ende war. Seit dem sind wir beide ein festes Paar und möchten gerne demnächst unseren sexuellen Horizont erweitern und in einem Pärchenclub unsere Vorlieben probieren.

von Michaels.Kiste@t-online.de

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