Story: Eine kleine geile Geschichte Teil 1

Als ich aufwachte, war Lisa, meine Zufallsfreundin nicht mehr da...
Aber dafür war mein Schwanz so steif, daß ich dachte er zerreißt jeden Augenblick. Ist auch kein Wunder gewesen, denn ich hatte von Lisa geträumt.
Sie ist auch ein geiles Luder...
Nun ja, der Riemen stand und ich lag im Bett und überlegte, wie ich diesen Tag rumbringen könnte, ohne dabei auf Sex verzichten zu müssen. Es dauerte nicht lang, bis ich zum Entschluß kam, mir erst mal in Ruhe einen runterzuholen, und zwar gleich und ohne Umwege.
Ich nahm also meinen Pimmel in die rechte Hand und fing an, langsam auf- und abzureiben. Mein Riemen wurde noch fester, als er ohnehin schon war, die Eichel färbte sich dunkelrot bis lila durch. Mir brach der Schweiß aus.
Je schneller ich jetzt wichste, um so mehr zog sich mein Sack zusammen. Ich mußte einen Moment aufhören, denn sonst wäre es mir zu schnell gekommen. Deshalb beschränkte ich mich darauf, mir schön langsam den Sack zu kraulen. Allerdings hatte er sich schon soweit zusammengezogen, daß ich meine Eier kaum noch fühlen konnte.
Ich weiß nicht mehr genau, wie es kam, aber meine neugierigen Finger wanderten immer weiter abwärts, in Richtung meines Arschloches. In der Dammgegend drückte ich einmal ordentlich zu und war fast erschrocken über das, was da mit mir geschah: Mein ohnehin schon zum Platzen geschwollener wurde um ein beträchtliches steifer und größer, dabei fingen mir die Eier an zu zucken, daß es nur noch so eine Pracht war. Gott sei Dank hörte ich damit sofort auf, sonst wäre ich schon am Ende meiner kleinen sexuellen Selbstentdeckungsreise angekommen. Also ließ ich meine Finger weiter nach unten tasten, und führte sie nun zwischen meine Arschbacken. Auch dort war ich unheimlich heiß und empfindlich gegen jede Berührung. Irgendwie befielen mich nun doch gewisse Hemmungen, immerhin hatte ich nun schon fast gegen die Natur verführt... Dieses geile Gefühl, was mich überkam, als ich meinen Finger um mein Arschloch kreisen ließ, überwog jedoch um ein vielfaches und so ließ ich ihn hineingleiten.
Wie warm und feucht es doch in der Grotte war... Langsam bewegte ich den Finger hin und her- rein und raus. Es war unglaublich, was da mit mir geschah, ohne daß ich an meinem Pimmel weiter wichsen mußte, wurde er immer fester und steifer. Meine Eier hatten sich in der Zwischenzeit soweit zusammen gezogen, daß sie überhaupt nicht mehr fühlbar waren. Im Unterleib spürte ich ein irres Ziehen, ich mußte denken jeden Augenblick explodieren zu müssen. Ich konnte mich nun wirklich nicht mehr beherrschen und rieb meinen Riemen so, daß das ganze Bett mit mir bebte, bis es mir endlich mit aller Macht kam,. Es strömte aus mir heraus, als wäre ein schier unerschöpflicher Vorrat in den Eiern drin. Alles schoß mir den Bauch hinauf, bis ins Gesicht, etwas bekam ich in den Mund und schluckte es in einem Reflex.
Ohne es zu wissen, zog ich meinen Finger aus der Hintertür und umfaßte in voller Befriedigung meinen immer noch festen Sack.
Als ich die Augen wieder öffnete durchfuhr mich eisiger Schrecken- In der Tür stand Lisa !
Sie mußte alles mit angesehen haben, denn sie zog nun einen Vibrator aus ihrer Möse und bot ihn mir mit den Worten : "Probier's doch mal mit diesen hier" an.
"Das gibt es nicht" dachte ich mir "Schleicht sich katzengleich hier rein, sieht mir beim Wichs meines Lebens zu und bietet mir obendrein noch ihren Witwentröster zum Nachtisch an !"
Ich habe eine ganze Zeit gebraucht um zu begreifen, daß sie sich den Dildo aus ihrer Möse gezogen hatte, und sich demzufolge auch einen runtergeholt haben mußte.
"Also, was ist los?" fragte sie noch einmal "Nimmst Du mein Angebot an, oder nicht ?"
Aber das erzähle ich Euch später...


von Keinermehr@aol.com